Beiträge von thaga

    Ich bekomme ja demnächst eine.


    Wie sind eure Erfahrungen? Was macht sie so?


    Ich wünsche mir eine praktisch veranlagte, die ergebnisorientierte Hilfe anbietet.


    Habe Bedenken eine zu bekommen nach dem Motto: Das macht mich betroffen, lass uns drüber reden.

    Bin ich eine Übermutter, wenn ich nicht möchte, daß mein Sohn 7 Jahre, ohne Kindersitz von der Schule abgeholt wird?


    //werde bald eine Sitzerhöhung kaufen und KV schenken - zum Geburtstag (Mittwoch in 1,5 Wochen)


    Ich find es halt unverantwortlich ein Kind (regelmässig) ohne Sitz im Auto zu transportieren....

    Beschluss Helferkonferenz der Klinik:


    In einer ausführlichen Helferkonferenz wurden Möglichkeiten durchgesprochen, wie es nach dem stationären Aufenthalt von Kind1weitergehen kann. Eine anschließende weitere stationäre Hilfe, lehnt Thaga strikt ab. Es muss daher ein ambulanter Rahmen erarbeitet werden, der alle Faktoren (Schule, Feriengestaltung, Therapien, Einzelfallhelfer für Kind1, Trennung von den Erwachsenenthemen und altersentsprechende Entwicklung) mit berücksichtigt. Gemeinsam mit der Klinik erarbeitet Thaga Indikatoren für Anzeichen einer Rückfälligkeit bei Kind1 in alte vor allem selbstgefährdende Muster (//erledigt). Treten diese auf, muss die Situation von Kind1neu bewertet werden.
    Geplant ist derzeit die schrittweise Rückführung von Kind1 nach Hause. Die Aufenthalte zuhause werden allmählich wieder verlängert. Kind1 soll zunächst in seine alte Schule und Klasse zurückgehen. Er wird dort freudig erwartet. // Zeitrahmen 3 Wochen
    //Therapeut gefunden


    Lebensmittelpunkt der Kinder
    Thaga sieht den Lebensmittelpunkt der Kinder bei sich im häuslichen Rahmen. Derzeit sehen wir keine Gefährdungssituation der Kinder, da Thaga sich in der Mitarbeit verlässlich und mehr und mehr kooperativ zeigt. Sie setzt erforderliche Handlungsmaßnahmen um (z. Bsp. Fahrdienst organisieren, Therapeutensuche für beide Kinder, verlässliche Besuche in der Klinik, Verlässliche Teilnahme in der Tagesklinik…). Von großer Bedeutung ist die Rückführung von Kind1in die häusliche Umgebung. Die von allen Fachkräften undThaga im Rahmen einer Helferkonferenz in der Klinik formulierten Bedingungen (siehe Protokoll vom 22.05.2018) müssen installiert und umgesetzt werden.
    Thaga hat zudem in einem weiteren Klinikgespräch Kriterien und Anzeichen benannt, die eine Überprüfung von Kind1Befinden ermöglichen. Dies sollte in kurzen Abständen immer wieder abgeglichen werden.


    Abschlussbericht vom Clearing ist da *puh


    Was benötigt die Familie
    Thaga wünscht sich tatkräftige Unterstützung, z.B vor allem Unterstützung durch eine Haushaltshilfe und einen Babysitter, um Dinge für sich erledigen zu können. Gespräche scheinen Frau thaga nicht hilfreich bei der Bewältigung ihrer alltäglichen Aufgaben.
    In Vorbereitung auf die Entlassung von Kind1 hat sich Frau thaga Gedanken gemacht, welche Hilfe jeder Einzelne in der Familie benötigt und formuliert folgende Ziele, die wir wie folgt ergänzen:




    2. Richtungsziele
    Ziele der Km für sich selbst:
    1. Vermeidung einer erneuten Krise
    2. Mehr Energie
    3. Stabile Familienstrukturen
    Ziele der Helfer für Thaga:
    4. Thagabesucht die Tagesklinik
    5. Beantragung einer Therapie // nie angesprochn worden
    6. Angemessenen Umgang mit ihren Belastungen, Ängsten, Sorgen finden ohne Beteiligung der Kinder – Thema Abgrenzung
    Ziele der Km für die Familie.
    1. harmonisches Miteinander
    2. Strukturpläne einhalten
    3. Abbau Geschwisterrivalität
    Ziele der Helfer für die Familie
    4: Familienstruktur aufbauen - Trennung der Erwachsenen- und Kinderebene –


    Ziele der Km für Kind1:
    1. Stärkung Selbstwertgefühl
    2. Entwicklung eines realistischen Selbstbewusstseins
    3. Stabile Peer Group
    4. Stabile Hobbies


    Ziele der Helfer für Kind1:
    5. Rahmenbedingungen nach Klinikentlassung schaffen
    6. Therapeutensuche // erledigt
    7. Abgrenzung – Was möchte ich, wie teile ich dies mit?
    8. Emotional-sozialer Förderstatus beantragen
    9. Schulsituation für kind 1 klären
    10. Indikatoren für Rückfälle beobachten


    Ziele der Km für Kind2:
    1. Sportgruppe
    2. Hobby?
    3. Verhaltenstherapie zur Regulierung der Wut
    Ziele der Helfer für Kind2
    4. Kind2kommt weiterhin pünktlich, sauber, mit vollständigen Materialien zur Schule
    5. Die Mutter arbeitet mit der Schule weiterhin zusammen
    6. Kind2bekommt weiterhin Logopädie
    7. Die Umgänge mit dem Vater stabilisieren sich weiter, Abbrüche werden vermieden


    5. Empfehlung zur weiteren Ausgestaltung der Hilfe
    Wir schließen uns den Absprachen und Empfehlungen, die in der Helferkonferenz vom 22.05.2018 beschlossen wurden an.


    *erschöpft

    Update:


    Job ist gekündigt - seitens des Arbeitgebers
    (Verhandlung am 12.4. vor dem Arbeitsgericht)


    Clearing ist installiert worden - Dienstag war die Psychologin für den Beginn vom Clearing da - sie empfand meine Wohnung als absolut in Ordnung .... allerdings empfand sie meinen Garten als zu wenig angelegt... der Kommentar war - der Garten gegenüber sieht ja genauso vernachlässigt aus (fehlende Blumenbeete etc - auf Nachfrage) .... da wohnt ein alleinerziehender Papa mit 2 Kids ..... ich hoffe mal, sie zieht ihn jetzt auch nicht mit rein


    am 10.5. geh ich in die Tagesklinik....


    Allerdings steht die Inobhutnahme noch im Raum...


    Ich weiß nicht, was ich falsch mache.... und 3 Monate nur Fragen gestellt zu bekommen - 2 Mal in der Woche ist echt nervtötend.....


    Da kommen Fragen wie:


    Bereuen Sie die Beziehung zu ihrem Ex? Antwort nein, warum? Ohne ihn wär ja Sohn 1 nicht da.


    Sie malen ja in Ihrer Freizeit, was machen da die Kinder? Ähm - wir malen gemeinsam....


    Warum malen Sie?


    Boah.... ich find es anstrengend und nicht zielführend

    Volleybap


    ich habe die Jugendamtsmitarbeiterin angerufen und gesagt, daß ich zu dem Zeitpüunkt arbeite, da der Vater nur Mittwochs nachmittags kann, habe ich angeboten, den Termin auf später zu legen und
    den Arbeitgeber zu fragen, ob ich früher gehen kann - da muß ich aber bis Montag warten, Heute habe ich einen Termin beim Hausarzt wegen der Depression...


    Ich weiß nicht, was ich dem Jugendamt noch mitteilen muß?


    Nach den UHeften haben sie auch nicht gefragt,und wie sie auf den Trichter mit der Körperhygiene kommen, kann ich mir nur vorstellen, daß es in der Idee der Sachbearbeiterin liegt, was eine Depresssion ist.


    Beim Hausbesuch kamen fragen wie:


    - bei einer Depression haben Sie ja auch Hochzeiten, wo sie vor Energie Platzen und dann das Gegenteil - da meinte ich, das klingt eher manisch depressiv
    - Sie kommen doch morgens nicht aus dem Bett, wenn Sie depressiv sind: AA Doch - ich hab ja Kinder, da gibt es keine andere Möglichkeit


    Den weiteren Schriftverkehr soll meine Anwältin machen . ich bin da nicht diplomatisch genug.


    Warum diskutieren die mit KV2 über die Heimunterbringung und das Beantragen des ASR - anstelle von Umgangsausweitung... warum wollen sie das am 28.02. machen, wenn doch Gefahr im Verzug sei?


    Ich find das alles sehr merkwürdig


    P.S. Das Jugendamt weiß, das mich eine Anwältin vertritt und kommuniziert nur mit mir - nicht mit Ihr? Wenn sie nicht das Wort Inobhutnahme andauernd anbringen wäre es leichter

    thursdaynext


    doch - das Jugendamt kennt meine Arbeitszeiten... die Mails sind soweit auch ok, aber warum erklären sie dem KV2, das er das (alleinige) Sorgerecht beantragen soll und wie teuer eine Heimunterbringung ist?


    dann würden die Kids ja getrennt - da unterschiedliche Väter, warum haben Sie sich nicht mit ihm über die in der Mail angesprochenen Themen unterhalten?

    Musica - nicht jeden Tag - aber ein zwei Mal die Woche wär bestimmt eine Unterstützung ...


    Mit der Schule und dem Hort bin ich im engen Kontakt, hatte sie auch über den Besuch des Jugendamtes informiert...


    (Gespräch hab ich natürlich öfter im Hort, beim Abholen, feste Elterntermine 2 Mal im Halbjahr, nur die Elternversammlung Klasse 1 und 5 fällt so ziemlich immer auf den selben Termin.)

    Mein Tagesablauf:
    5:30 aufstehen
    5:45 - 6:20 Hunderunde
    6:30 Kinder wecken, Frühstücken, Schulbrote machen und einpacken
    7:30 aus dem Haus
    17:30 zuhause
    Ranzen kontrollieren
    spielen etc
    19 Uhr Abendbrot
    Bad
    20:00 Schlafenszeit
    20 - 20:15 Aufräumen
    21:00 Uhr letzte Hunderunde
    21:30 im Bett


    1 x in der Woche kommt die Putzfrau


    Ich war so zufrieden, das ich es im Griff hab und brauche auch das Gerüst ...


    Am Samstag holt KV2 beide Kids von 15 - 18 Uhr ab
    und am Sonntag machen wir Ausflüge in die Umgebung


    Ich seh da jetzt nichts, was ich mir vorwerfen kann....


    Waschmaschine läuft auch regelmäßig - alle U Untersuchungen sind gemacht, auch regelmäßige Kontrollen beim Zahnarzt....

    Monsterkrümel ich habe auch den Verdacht, dass irgendein Puzzleteil fehlt...


    1. Der Hausbesuch
    2. 1. Mail:
    //Beide Mails von der JA Mitarbeiterin
    ...
    Nach unserem Hausbesuch am 23.01.2018 trat Herr xxx/ STIBB e. V. mit mir in Kontakt.
    Er berichtete mir von Ihrer Kontaktaufnahme mit Ihm.
    Ich möchte Ihnen rückmelden, dass ich Ihr Aktivwerden in dieser Form als sehr positiv
    und als einen guten Weg ansehe.
    Auch möchte ich noch einmal wiederholen, dass mir nicht so konkret bewusst war,
    welche gesundheitlichen Herausforderungen Sie jeden Tag bewältigen. Es fehlte
    mir das Wissen um Ihre Diagnose.

    Ich überlege weiterhin, wie das Jugendamt sie unterstützen könnte.
    Meine ersten Ideen dazu habe ich Herrn xxx bereits mitgeteilt,
    der meines Wissens nach mit Ihnen z. B. das Thema Haushaltshilfe als Leistung der Krankenkasse thematisiert hat.

    Ich möchte Sie durch diese Mail direkt noch einmal beraten, dass, wenn Ihre Krankenkasse den
    Antrag auf Haushaltshilfe ablehnt, Sie mit
    - dem Ablehnungsbescheid der Krankenkasse und
    - dem Antrag auf Hilfe zur Erziehung (mit einer prägnanten Begründung, die nicht sehr umfangreich sein muss)
    zu mir kommen können und sollten.

    Ich prüfe dann so schnell wie möglich, ob die Haushaltshilfe als Leistung des Jugendamtes
    gem. § 20 SGB VIII von mir gewährt werden kann,
    als Unterstützung für Sie und im Sinne der Abwendung der Gefährdung Ihrer Kinder.

    Eine Überlegung von mir ist, ob Ihnen geholfen ist, wenn z. B.
    - von Montag - Freitag am Abend jemand da ist, für 2- 3 Stunden, für 2 - 3 Monate
    - der Sie und die Kinder begleitet, d. h.
    nachdem die Kinder aus dem Hort/ AKI kommen, mit ihnen die Schultaschen ordnet,
    das Abendessen und die Körperhygiene begleitet/ erledigt, ev. noch ein wenig die Kinderzimmer aufräumt
    und das Schulbrot für den nächsten Tag vorbereitet...
    Für die Haushaltshilfe (egal ob über Krankenkasse oder Jugendamt) könnte angefragt werden:
    Familienservice xxx


    3. Mail
    erneut trete ich mit Ihnen in Kontakt in der Angelegenheit Ihrer Kinder.


    Heute hatte ich ein Gespräch mit KV vom Kleinen, dem Vater von xxx.
    Mit ihm habe ich überlegt, wie er Sie als alleinerziehende Mutter möglicherweise unterstützen und entlasten kann.


    Nun möchte ich anschließend mit Ihnen beiden das Gespräch dazu führen.
    Inhalt soll sein:
    - Umgangsausweitung
    - wie können die Übergaben gelingen
    - Bekanntgabe der Einschätzungen von Hort und Schule


    Um die Terminfindung zu erleichtern biete ich einen
    Hausbesuch bei Ihnen an, an diesem auch KV2 teilnimmt.
    Die Einschätzung von KV2 war, dass das möglich sei.


    Zu folgendem Termin möchte ich mich und KV2 bei Ihnen anmelden:
    Mittwoch, 28.02.2018 um 15.30 Uhr.


    Bitte geben Sie mir eine kurze Rückmeldung, ob Ihnen dieser Termin und dieses
    Vorgehen passen.
    Danke dafür.


    >> Dem Jugendamt ist bekannt, daß ich bis 17 Uhr arbeite


    In dem Telefonat mit KV2 erzählte er mir, dass das JA ihm geraten hat, das alleinige Sorgerecht zu beantragen,
    genauere Vorwürfe mir gegenüber wurden ihm gegenüber nicht gemacht, aber die Kosten der Heimunterbringung
    wurden ihm noch einmal in den Vordergrund gestellt ....


    KV1 ist nicht informiert, da er nicht auffindbar ist.

    Ich kämpfe so für meine Kids - stelle alles hintenan.... hab aber den Eindruck - dass das neue Kinderheim, was in Potsdam gebaut wird, gefüllt werden soll... und ich mit dem Verlust meiner Kinder die Kosten mitbezahlen soll

    Ich soll laut JA eine Haushaltshilfe beantragen....


    allerdings war heute der Kindsvater zum Gespräch - ihm wurde erzählt, wie teuer eine Heimunterbringung ist, er soll das Alleinige Sorgerecht beantragen ....


    auf Nachfrage - was mir vorgeworfen wird (Gewalt, Unordnung, Vernachlässigung etc) hat er keine Aussage bekommen....


    In Potsdam wird gerade ein neues Kinderheim ausgebaut... ich hab Angst, das sie eine Quote erfüllen wollen :(


    Ich hab absolute Panik - ich seh noch nicht, was ich falsch mache