Beiträge von thaga

  • Bin total verzweifelt!!! Wie kann das sein???

    sicherlich haben UET ein recht und eine pflicht auf umgang - nur in speziellen fällen, wie diesem, sollte erst einmal geschaut werden, wie psychisch gesund der elternteil ist...
    möglichst begleitete umgänge stattfinden, damit keine katastrophe a 'la wedding passiert...


    und nur, weil eine frau das nicht unbedingt nach so einer katastrophalen tat sofort zulassen will, heißt das noch lange nicht, daß sie den vater rauskicken will...


    nur weil jemand ein elternteil ist, hat er das recht sich soooo daneben zu benehmen..... daß hat auch auswirkungen auf die kinder....


    und da sollte jetzt erst mal ruhe einkehren....

  • Wozu ist Familienhilfe da?

    meint ihr, eine familienhelfer/in könnte mir helfen, die spärliche freizeit mit kids zu organisieren?


    Hier sieht es manchmal aus :mussweg ab und zu fehlt mir einfach die energie....


    wird das irgendwie negativ ausgelegt - also, wenn ich um hilfe frage?


    Mir hat der ex1 ja schon das JA auf den hals gehetzt - wegen verwahrlosung . das ist allerdings ohne beanstandungen beendet worden...

  • Umgang klappt leider nicht wie erhofft

    Also... als erstes - auf Unterhalt darfst DU nicht eigenmächtig verzichten, der steht dem Kleinen zu...


    zum Umgang:
    es ist ja schön, daß Du ihm den ermöglichen möchtest - siehst Du ne Möglichkeit, daß er mal mit zu einer Erziehungsberatungsstelle kommt, wo er auch lernt, was man mit dem Kleinen macht.
    So geht das meiner Meinung nach nicht...


    Was gibt er denn an, warum er sich keine Gedanken um den Umgang, die Ausgestaltung desselben macht.


    Ich würd ihm vielleicht mal aufschreiben, wie ein typisches WE bei Dir aussieht, damit er da in die Pötte kommt..

  • Wo bekomme ich Unterstützung?

    die entfernung hat der KV geschaffen... hat sich aber vorher auch schon nicht gekümmert...


    meine mutter ist verstorben - und ich bin in ihr häuschen gezogen und zahle meine schwester aus - in raten, daraufhin bekomme ich keine Unterstützung vom Jobcenter...


    Der Vater vom kleinsten beendet gerade seine umschulung... evtl findet er danach eine arbeit und kann evtl ein bißchen Unterhalt zahlen...


    die verwarnung war mündlich und ich bin in der probezeit....ich versuche gerade wohngeld für eigenheimbesitzer hinzubekommen...


    hab mir jetzt schon eine putzhilfe genommen - die natürlich aber nicht sortiert und wegräumt.... es stehen hier immer noch ca 10 kartons...

  • Wo bekomme ich Unterstützung?

    danke für die Antworten, leider kann ich es mir nicht leisten, die Stunden runterzufahren, da ich uns sonst nicht finanziert bekomm und auf Arbeit habe ich schon eine mündliche Verwarnung wegen der Kindkranktage bekommen... :(

  • Wo bekomme ich Unterstützung?

    Angeregt durch die Threads - struktur erlernen und wann merkt man, daß es zuviel wird, habe ich nachgedacht...


    Ich bin zum Ergebnis gekommen, daß ich Unterstützung gebrauchen kann...


    zur Situation:
    AE (deswegen auch in dem Forum) - 2 kids - 4,5 Jahre und 14 Monate, bekomme keinen Unterhalt für beide, KV1 kommt mit viel Glück mal alle 4 Monate für 3 Std vorbei.
    Die nächste Zeit verbringe ich damit, meinen (sic!) Großen aufzufangen...


    Der Vater vom Kleinen kommt mit seinem Großen (7) einmal die Woche vorbei - wie zu Besuch.


    Ich arbeite Vollzeit, Arbeitszeit 9 - 17.30, wenn ich nach Hause komme, ist außer Abendbrot, eine Stunde spielen und bettfertig machen nicht wirklich viel drin...


    Zudem bin ich in das Haus meiner Ma gezogen, die leider nach 1,5 Jahren schwerstpflegebedürftiger Krankheit verstorben ist, eingezogen. Zudem habe ich noch zu tun, ihre Sachen zu sichten, unsere Wohnung wohnlich zu machen...


    Zudem belege ich ein Fernstudium um ENDLICH einen vernünftigen Abschluß schaffen kann...da ich davon ausgehen kann, daß ich allein für meine beiden Schätze aufkommen muß...


    Ich fühl mich antriebslos. :ohnmacht:


    Jetzt rödel ich gerade rum, Betreuung im Krankheitsfall zu organisieren, da mir mein Chef schon eine mündliche Verwarnung gegeben hat - da der Kleine (im ersten Kitawinter..) zu oft Krank ist - 1 mal 3 tage und 1 mal eine Woche leider im Dezember...


    Auto kaputt...


    Ich war in diesem Jahr einmal abends aus, die Konzerte, wo ich Karten gekauft hatte, hat der Vater vom Kleinen trotz versprechen nicht aufgepasst....


    Finanziell ist es knapp ...


    Ach - ich weiß nicht, irgendwie wird mir alles zuviel.


    Der Auslöser war das letzte Gespräch beim JA - der KV vom Großen möchte endlich eine verbindliche Umgangsregelung.... die so aussieht, daß ich auf meine Kosten den Großen ein Mal im Monat von Potsdam in den Pott fahren soll - nach Hause fahren und den nächsten Tag wieder abholen soll.... :amok::radab


    das JA findet den Vorschlag klasse :wow:wand


    irgendwie fehlt mir die Freude am Leben - meine Kleinen sind alles, wofür ich lebe und arbeite und irgendwie denke ich, ich komm zu kurz


    also - nicht falsch verstehen, meine Kleinen liebe ich über alles und möchte sie nicht missen...

  • Arbeit und Kinder... keinen Plan wie´s gehen soll

    ich find das gerade auch schwierig - arbeite 40 stunden (leider erst ab 9 uhr) und komme zu gar nichts mehr... hab ein schlechtes gewissen meinen beiden zwergen gegebüber (1 + 4)...


    aber irgendwie gehts - hab mir jetzt eine putzhilfe geholt, damit ich an der front schon mal entlastet bin...


    LG

  • was nun??? *achtung lang* kv fordert alles, bietet nix

    unterhalt - ja na klar geht es irgendwie... das ist doch logisch - am kind würde ich im leben nicht sparen....


    er hätte auch bei 300 eu im monat unterhalt nicht mehr rechte....


    aber - er ist doch der KV ... kann es nicht sein, daß er auch verantwortung und pflichten hat und nicht nu rechte?


    wo steht denn, dass der BET (hier KM - also ich) alles allein wuppen muß, und der gnädige herr alle 4 monate mal ein / zwei stündchen sein kind begutachtet...

  • was nun??? *achtung lang* kv fordert alles, bietet nix

    @rynn - nein, den hund hatte er noch nicht...
    ich will ihn auch um himmels willen nicht zurück... :scared
    abgesehen davon, wären die drogen und der hund ein no go beim zusammenziehen... wir haben aber nie zusammen gewohnt...(sonst wär es mir wohl deutlicher bewußt geworden)


    ich war damals halt verliebt - und hab das ausmaß der drogenproblematik weder gesehen, noch richtig eingeschätzt... es ist in der schwangerschaft auch wesentlich stärker geworden...


    ich ärger mich ja auch darüber, kann es aber nicht ändern...

  • was nun??? *achtung lang* kv fordert alles, bietet nix

    nein - er soll nicht zurück ziehen...


    er fordert den kleinen zu sehen, wenn es ihm passt, ich soll ihm den kleinen möglichst in der woche mit dem zug nach hause fahren und dann wieder zurück, dann will er mal GSR, ich informiere ihn über alles...
    aber - da herrscht keinerlei interesse...


    bsp der kleine hat sich das schlüsselbein angebrochen, telefonisch hab ich ihn nicht erreicht, also habe ich ihn per sms & email darüber informiert...
    nach 3 wochen kommt die anfrage, wie es ihm geht...


    ich habe mehrfach versucht kontakt zu ermöglichen, anfangs war es auch noch möglich, daß er ihn allein mal genommen hat und mit ihm auf den spielplatz gegangen ist...


    dann bin ich aber von vertrauenswürdigen personen drauf hingewiesen worden, daß der hund dabei ist, obwohl es anders abgemacht war, seitdem begleite ich die umgänge notgedrungen...
    weil ich möchte, daß er regelmäßig kontakt hat...


    ich würde mir wünschen, daß umgang minimum 1mal im monat stattfindet und er auch den unterhalt zahlt (geld genug hat er...er zahlt ja mehrere tausend euro im monat für sein hobby...hat sich nur offiziell arm gemacht...)
    einfach die verantwortung als vater übernimmt - oder es komplett lassen, das tkw ist kein spielball... meiner meinung nach...