Beiträge von Fluselchen

    Hallo,


    ich habe neulich einen Disput mit einer Bekannten gehabt. Diese unterstellte mir nicht zum ersten Mal, dass mein Kind verzogen sei. Verzogen, ungezogen und unfreundlich.
    Welche Mutter hört so was schon gerne?
    Nach weiterer "Auseinandersetzung" (hat auch noch einen anderen Hintergrund) kam folgende Dinge heraus, die sie gestört haben:


    Wir kamen zu Besuch, die Kleine versteckte sich halb hinter mir und sagte kein "Hallo".
    Die Bekannte hat eine sehr ruppige und für mich kinderunfreundliche Art und dementsprechend reagierte meine Tochter nur mit einer abweisenden Körperhaltung (nicht zu ihr offen sondern abgewandt) und sagte beim gehen auch nicht "Tschüss".


    Vor einiger Zeit wollten wir mit der Tochter der Bekannten einen Ausflug machen. Mein Kind zeigte auf die zweite Tochter und fragte: "Kommt die da auch mit?"


    :hae:
    Ist so etwas wirklich schon ungezogen? Sie kann bei anderen ganz wunderbar "bitte" und "danke" sagen. Aber sie zeigt halt nur offen, wenn sie jemanden nicht leiden kann. Kann man ihr in dem Alter so etwas vorwerfen?
    Ich gehe dann immer mit gutem Beispiel voran, sage "Hallo", "Tschüss" und sage meiner Tochter auch, dass man das so macht.
    Was hätte ich denn noch anderes tun sollen?


    Liebe Grüßle

    Hallo,


    mein Ex und ich hatten ja schon diverse Probleme. Nun ist er weggezogen und es ist Ruhe. Für mich ist das sehr gut aber für die Kleine totaler Mist. Denn es ist zu ruhig. Er meldet sich seit dem letzten WE nicht mehr bei uns. Auf Anrufe reagiert er nicht, auf SMSen auch nicht. Sie fragt jeden Tag nach ihm... Naja.


    Jetzt mache ich mir Gedanken ob das irgendwann mal zum Nachteil auch für mich werden kann, weil wir das gemeinsame Sorgerecht haben. Was ist, wenn mal was passiert oder ich irgendwann ne Unterschrift brauche?


    Er treibt gerne Machtspiele und auf diese möchte ich mich nicht mehr einlassen.


    Kann man da im Vorfeld irgendetwas machen (ich habe mal was von Generalvollmachten gelesen) oder heisst es (mal wieder): Zähne zusammenbeissen und abwarten!?


    Liebe Grüße

    Was ist denn die ausgeschriebene Bezeichnung von BET? Betreuungselternteil? :hae:
    Ich bin dann wohl BET und bekomme seit 1 Monat den vollen Unterhaltssatz. Vorher war´s nur teilweise oder gar nicht. Hab teilweise auch drauf verzichtet.

    Zum einen, es ist mal nicht so, das du dich als Versagerin fühlen musst. Den Gedanke streich mal ganz schnell wieder.
    Für ihn und für sein Kopfkino ist es nicht relevant, dass du seit du 17 bist Arbeitest, da sind alle diese Faktoren nicht relevant. Das einzige was er sieht ist: Zu hast ihn verlassen (Gründe hinten angestellt), du gehst nun nicht mehr Arbeiten und forderst Zeit und ggf. Geld. Seiner Meinung nach hast du ja beides, oder könntest beides haben. Solange dieser Gedanke so in seinem Kopf ist, kommst du nicht weiter. Im gegenteil, der Graben zwischen euch wird immer Größer. Und das ganz Blöde an der Sache ist, du kannst es nicht mal ändern. Du kannst nur hoffen das er irgendwann wieder klar denkt und sieht, das dies nicht geschieht, weil ihm die Welt böses will. Vielleicht solltest doch nochmals versuchen, mit den Eltern Kontakt aufzunehmen, das du dort eine Unterstützung bekommst, das du und er auf einer Elternebene ankommt. Viel Glück dabei!


    Danke für deinen Beitrag. Du hast Recht. Mehr fällt mir dazu eigentlich gar nicht ein. Ich verstehe ihn bzw seine verhärteten Gedanken nicht. Er reitet ständig darauf rum, dass er jetzt den vollen Unterhalt zahlt bzw zahlen muss. Und ich denke mir: "Na dann nimm die Kleine doch öfter mit zu dir. Dann brauchst du nicht so viel zahlen!" Denn seiner Meinung kriege ICH das Geld und nicht das Kind.
    Man kommt ja wirklich nicht weiter. Das mit den Eltern kostet ganz große Überwindung, aber vielleicht wäre es ja doch noch ein Versuch wert.


    Meint ihr denn es ist zu viel verlangt, wenn man einen mehr oder weniger festen Papatag (egal ob nun übernachten oder nur ne Stunde Spielplatz) hätte? Oder ist das eine unsinnige Wunschvorstellung?

    Seit 2008 gibt es nur Streit. Im Januar 2010 sind wir aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen und seitdem sind wir getrennt. Im August versuchten wir noch mal der Kleinen zu liebe (ja das war doof!) einen Beziehungsversuch, der komplett nach hinten losging.



    Seit Weihnachten geh ich nicht mehr arbeiten. Aber ich habe mir das ja nicht ausgesucht... Ich hab im KiGa auch gefragt, ob ein Wechsel jetzt schon möglich wäre. Aber sie kann erst ab August in eine andere Gruppe gehen und ich finde niemanden, der mich zur jetzigen KiGazeit einstellt. Ich hab seit meinem 17. Lebensjahr immer gearbeitet und jetzt auf einmal nicht mehr. Fühl mich da selbst als Versagerin. Deshalb ärgern mich solche Unterstellungen... Es stimmt ja. Erst heute kam wieder, dass ich ja genug Zeit hätte um meine Termine zu organisieren, weil ich nicht arbeiten gehe.


    Das mit dem Zeitraum hab ich schon versucht... Ich komme alleine bei ihm nicht weiter und weil er ja immer andere Termine hat, ist es nicht möglich, ein 3er Gespräch mit irgendwem zu organisieren. Da kann er dann immer nicht.

    Hi Fluselchen,


    Oft hilft es sich bei Dingen, die einen emotional angreifen auf die Fakten zu beschränken und nicht aus einer "Momentaufnahme" ein Gefühl für die besch... Gesamtsituation du generieren. Der Vater sieht die Kleine diese Woche nicht. Punkt! Davor hat er sich täglich gekümmert, wie es nächste Woche aussieht, weißt du noch nicht ;)



    Solche Ausagen sind Ergebnis seiner Interpretation, die deiner im übrigen in Nichts nachsteht ;) .


    Das verstehe ich schon. Täglich gekümmert hat er sich bis Weihnachten. Und das auch mit Lücken wo die Großeltern einspringen mussten. Und seit Weihnachten.... kaum was. Mal eine Nacht oder mal nen Nachmittag und das war´s schon. Das kann ich an einer Hand abzählen.

    Fluselchen: irgendwann wird auch der Papa mal die Elternebene erreichen. Und wenn er dann mal begriffen hat, dass es nicht um mehr Freizeit für dich, sondern um das Kind geht, dann wird es auch einfacher. Bis dahin bleibt nur die kindgerechte Wahrheit: Ich weiß nicht, wann Papa Zeit hat. Papa muß viel arbeiten. (was ja hier nicht mal gelogen ist).

    Im Vergleich zu anderen arbeitet er doch gar nicht so viel. Da gibt´s schlimmere Uhrzeiten. Wenn er Frühschicht hat, ist er ab 16 Uhr zu Hause. Als ich bis Ende Dezember noch arbeiten ging, konnte dann die Kleine auch immer vom Kindergarten abholen. Und jetzt... geht das auf einmal nicht mehr. Aber erst seitdem ich nicht mehr arbeiten gehe.

    Huch so schnell komm ich gar nicht mit...


    Ich konnte wegen ihm nicht mehr arbeiten gehen bzw hab wegen ihm die Kündigung bekommen, weil er nicht mehr aufpassen wollte. Das war also nicht freiwillig :( Ich habe 100 Stunden gearbeitet inkl. Rufbereitschaft und er hat 150 - 160 Stunden. Er arbeitet keine 12 Stunden am Stück sondern 6 - 7. Achso wir waren/sind beide in der Pflege.
    Und wenn wir zusammen wohnen würden... dann ist das doch auch so. Dann müssen die Väter sich doch auch mit um ihre Kinder kümmern. Wieso - verdammt noch mal - geht das nicht, sobald man auseinander wohnt und/oder getrennt ist??


    Mir geht es nicht darum, dass sie eine ganze Nacht oder was weiß ich wie lang bei ihm ist. Er könnte meinetwegen auch sagen, dass er sie mal für ne halbe Stunde abholt und mit ihr auf den Spielplatz geht. Der ist auch um die Ecke. Hauptsache sie sieht ihn nur endlich mal wieder - wo er doch so nah wohnt! :(



    Auf ihn passt folgender Spruch komplett zu: "Komm ich heut nicht komm ich morgen und wenn ich sauer auf Mama bin dann komm ich gar nicht!" :nanana



    Er will nicht mehr sprechen... nix. Anstatt anzurufen und mal was zu sagen werden SMSen geschrieben. Was soll so was? Da kommt doch nix bei raus unter diesen Umständen.



    Zu seinen Eltern hab ich keinen Kontakt mehr. Ich habe mehrmals versucht, dass sie mit ihm reden. Sie haben das in dem Moment auch eingesehen, aber bei raus gekommen ist gar nichts mehr.


    Achso und zu der anderen Geschichte: Natürlich konnte das Kind auch bei ihm leben! Aber das will er nicht. Er besteht auf seine Freiräume, will sich nicht einschränken und auch seine Arbeit so behalten und sich um keine Kinderbetreuung kümmern.
    Ich verbiete ihm nichts oder sage, dass ich nur dann und dann kann wg Umgang.




    Aber ich weiß nicht mehr weiter.... Mache ich alles falsch? War ich doch immer zu lasch? Bin ich jetzt zu fordernd mit einem festen Tag in der Woche? Und selbst da wäre mir egal ob nur für eine Stunde oder länger.
    Ich weiß nicht mehr, wie ich es der Kleinen erklären soll. Sie möchte mit ihm reden... Ich versuche ihn öfter anzurufen und er geht einfach nicht mehr ran. Ich sage ihr, dass sie etwas auf die Mailbox sprechen soll. Und sie tut es... Es interessiert ihn scheinbar nicht. Wenn man noch nicht mal kommen kann.... kann man dann nicht wenigstens mit ihr telefonieren? :(


    Es tut mir so weh für die Kleine! Denn die Möglichkeit wäre doch da! 2 Minuten Fußweg!

    Hallo,


    ich erhoffe mir (mal wieder) ein bischen Rat.


    Ich gehe derzeit nicht arbeiten und dementsprechend ist unsere Tochter immer bei mir. Sie schläft bei mir, ich bring sie in den KiGa und hol sie wieder ab.
    Vorher hat sie ihren Vater wg Arbeit jeden Tag gesehen. Jetzt sieht sie ihn noch nicht mal 1x/Woche.
    Ich habe ihn letzte Woche Mittwoch gebeten, sich bis Sa zu überlegen wie wir diese Woche bezüglich des Umgangs planen wollen. Dann kam der Samstag und er wollte nichts festlegen, nichts planen. Erst hieß es, dass die Kleine von Mi auf Do bei ihm schlafen könne... dann auf einmal konnte er das nicht fest zusagen. Wir haben uns gestritten und seitdem kommt von ihm nichts mehr.
    Ergebnis: Die Kleine sieht ihren Vater diese Woche gar nicht.


    Ich finde das so extrem belastend und es tut mir so leid.
    Er kommt mit Ausreden wie, er müsse so viel arbeiten, er hätte so viele Termine, er braucht auch Zeit für sich! Ich solle ihm nicht ständig Steine in den Weg legen. Er hätte 13 Tage durchgearbeitet, dann mal 2 Tage frei und eine Nacht davon hätte er sogar das Kind gehabt.
    Er sagt noch nicht einmal eine Stunde zu, wo er mit ihr zb auf den Spielplatz geht.


    Ich habe hier ein 3 Jähriges Kind, welches ihrem Vater auf die Mailbox spricht... Er ruft nicht zurück um mit ihr zu telefonieren. Er meldet sich nicht um sie zu sehen. Und er wohnt nur eine Straße weiter.


    Alle Beratungsangebote (3er Gespräche etc.pp.) haben nicht gefruchtet und wurden dann abgelehnt.
    Die Kleine fragt so oft, ob Papa heute kommt. Ob wir zu Papa gehen. Ob sie zu Papa kann :troest


    Er selbst ist der Meinung, dass ich sie immer abschieben wollen würde. Er sieht überhaupt gar nicht, dass sie ihn als feste Bezugsperson braucht.


    Was soll ich denn nur machen? Wie gehe ich mit dieser Situation gut um?

    Ich finde den Eingangspost auch nicht sonderlich dolle.
    Zuerst einmal ist die Frau nicht allein an der Kindesentstehung beteiligt und zum Zweiten: Denn der Vater sich mehr kümmern würde, dann bräuchte er auch nicht so viel Unterhalt bezahlen. So einfach WÄRE es.

    Ich kann das doch auch verstehen wg dem Nichtmelden. Aus Fehlern lernt man ja aber mehr wie entschuldigen kann ich mich doch im Nachhinein jetzt nicht mehr.


    Naja die Frage die ich mir stelle, ob ich das bis zum Ende durchziehen soll (eine Woche) inkl. diesen mündlich vereinbarten Zusatztagen (1.1. und das WE).
    Irgendwie hoffe ich, dass mir jemand mein Gewissen flachreden kann... Ich glaub das ist es. Ich habe Angst etwas falsch zu machen.

    Also, wenn ich das jetzt richtig gelesen habe, hast Du doch ohnehin seit 31.12. null Verpflichtungen mehr gegenüber ihm?
    Oder habt Ihr den Nebenjob irgendwie vertraglich geregelt? Oder sollst Du frei mitarbeiten und Dich selbst versteuern/versichern?


    Ich kenne leider auch genügend Chefs, die Leute entlassen, weil sie festangestellt ja so teuer sind, dann aber ewig viel Kohle für Freie ausgeben und mosern, wenn diese nicht Gewehr bei Fuß stehen...


    Was ist denn die Alternative bzw. wie lange müsstest Du da noch nebenbei arbeiten?


    Genau. Am 31.12. nach dem Dienst (Doppeldienst) tritt die Kündigung in Kraft. Ich habe keine Verpflichtungen außer die mündliche Zusage, die ich für den 1.1. und das erste Januarwe gegeben habe (=Nebenjob). Der Nebenjob ist überhaupt nicht vertraglich geregelt und meine Eltern sagten mir, dass es dann vielleicht sogar Schwarzarbeit gewesen wäre. Das weiß ich aber nicht.


    Es werden seit ich da bin ständig Leute rausgeschmissen und neu eingestellt und alle Leute werden rausgeekelt.


    Naja so nebenbei sollte es gehen bis August bis die Kleine in eine andere KiGa-Gruppe wechseln kann und ich dann in dieser Zeit und mehr arbeiten kann. Aber diese Alternative hätte jetzt bei der Arbeitsstelle keine Chance.

    Hallo liebe Mituser,


    ich habe da so ein aktuelles Problem....
    Da ich keine Kinderbetreuung mehr dauerhaft und zuverlässig habe, haben mein Chef und ich uns auf eine Kündigung "geeinigt". Andere Arbeitszeiten waren bei ihm nicht möglich und 2 Leute hätten wegen schlechter wirtschaftlicher Lage eh gehen müssen.


    Kündigung zum 31.12.. mit der Option einen Nebenjob auszuüben. Ohne Vertrag, der würde bei so einem bischen nicht gemacht werden. Direkt am 1.1. soll ich arbeiten und dann das erste Januarwochenende.
    Nun waren meine Kleine und ich letzte Woche krank. Krankgeschrieben bis Freitag, Weihnachten frei und ab diesem Montag wieder arbeiten.
    Ich wollte das auch durchziehen obwohl mir wg Silvester (Doppeldienste und Babysitter wieder nötig) graut.


    Heute hat mich mein Chef dann angefratzt vonwegen, wieso ich mich nicht gesundgemeldet hätte. Ich entschuldigte mich und sagte, dass das so für mich selbstverständlich war. Also das ich wieder arbeiten komme. Das Gespräch schaukelte sich hoch und wurde richtig.... keine Ahnung :kopf Im Endeffekt wurde mir an den Kopf geworfen, dass ich unflexibel sei, man merken würde, dass ich keinen Bock mehr hätte, ich nie ans Telefon gehen würde (= in meiner Freizeit ans Diensthandy), dass alle auf mich Rücksicht nehmen müssten und so weiter. Ich solle die Kritik gefälligst hinnehmen und nicht auf meine Person ziehen.


    Ein "Gespräch" hätte gar keinen Sinn mehr, also hab ich es gelassen. Ich sagte, dass wir es mit dem Nebenjob sein lassen sollten - das hat keinen Sinn. "Wie Sie meinen, gut dann lassen wir das. Aber ich bin Ihnen immer so viel entgegen gekommen und Sie kommen mir jetzt entgegen, dass sie das bis Ende Januar noch durchziehen!"


    :(


    Eine ehemalige Kollegin rät mir mich krank zu melden, weil Chef mich fertig macht und weiter machen wird. Weil das Erpressung sei.
    Ich selber grübel hin und her. Mir graut so sehr vor den nächsten Tagen :( Es würde mir eh niemand danken - außer mein Gewissen. Und dann... weiß ich doch gar nicht ob ich mein Geld bekomme ab Januar, denn es gibt keinen Vertrag.


    Was meint ihr dazu?

    Hallo,


    ich habe so ein ähnliches Theater durch - aber noch viel schmutziger!
    Wenn ein Mediator oder eine neutrale 3. Person nicht helfen kann:
    Ich rate dir kurz und knapp aus eigener Erfahrung: GEH zum Jugendamt. Rede mit ihnen und FORDERE den Unterhalt ein. Ohne wenn und aber und ohne mit dem Kindsvater zu diskutieren. Lass dich weder auf sein Gerede ein und noch weniger auf seine Drohungen!


    Danke für den Tröster - so was tut ab und an echt mal gut!!
    Ich hatte mir vorgenommen, sauber aus der Sache rauszugehen. Also wirklich bis zum Schluss vernünftig zu arbeiten. Urlaub habe ich leider keinen mehr.
    Die Kleine ist schon 3. Sie geht auch in den Kindergarten aber halt Nachmittags. Die Erzieher halten es nicht für ratsam sie aus dieser Gruppe wieder rauszunehmen. Zumindest soll sie noch 1 Jahr drin bleiben.
    Heute Abend hat er sich nach etlichen Versuchen sich doch noch herabgelassen zu reagieren und zu antworten wie das den nächsten Tag ablaufen soll/kann.


    Ich habe zu ihm gesagt, dass es darauf hinauslaufen wird, dass der Umgang an festen Tagen stattfinden wird und notfalls auch mit geregelten festen Zeiten. Hui Holla die Waldfee - da durfte ich mir ja wieder was anhören :motz:

    Hallo,
    ich habe vor einigen Monaten auch so einen Antrag gestellt, dieser wurde genehmigt und ich bekam ab dem Zeitpunkt der Antragsstellung auch etwas zurück gezahlt. Wie gesagt: Es hat einige Monate gedauert.
    Was für Kredite du abzahlst spielt keine Rolle. Darauf wird nicht geachtet.
    Versuch einfach dein Glück - jeder Euro zählt doch :-)