Beiträge von paula1974


    Zitat von »Bri75«
    Was machst Du denn dann mit ihr, wenn sie wach ist?


    Gar nix. Prinzpiell. Sie bleibt ja selbst liegen und versucht einzuschlafen, aber es gelingt ihr nicht und sie schmeißt sich dann hin und her :rolleyes:

    Und: Sie schläft ja dann nach geraumer Zeit auch wieder ein... tief und fest... und ist dann eine weitere Stunde Schlaf auch völlig ausgeschlafen... davor halt noch nicht...deswegen denke ich auch, dass sie nicht das problem von "zuviel" Schlaf hat.

    :winken: Huhu Bri!

    Außerdem würde ich den Mittagsschlaf versuchen, abzuschaffen. Seit wir den nicht mehr haben, schläft meine 11 Stunden durch (grade drei geworden) und schläft auch nachts schnell wieder ein, weil sie aufwacht, wenn sie was beschäftigt.

    Hate ich beim Wechsel in den Kiga auch angedacht... aber dann fällt die Maus ir um 16 Uhr schier um bzw. wird unausstehlich :mussweg



    Was machst Du denn dann mit ihr, wenn sie wach ist?

    Gar nix. Prinzpiell. Sie bleibt ja selbst liegen und versucht einzuschlafen, aber es gelingt ihr nicht und sie schmeißt sich dann hin und her :rolleyes:



    Der Wechsel kann schon eine Rolle spielen oder etwas anderes was sie beschäftigt. Hast du mal versucht sie später ins Bett zu bringen (spielt das eine Rolle)?

    Ich glaube nicht... ich habe auch den Eindruck, sie bracht diese Menge an Schlaf (insgesamt 11-11,5 Stunden pro 24 Std)... oder schätze ich das falsch ein???



    Hast du mal deinen Kinderarzt gefragt ?(

    Nächsten Mintag haben wir U-Termin, da werde ich es mal ansprechen

    Okay, denn ich habe jetzt schon bei 2 im Bekanntenkreis erlebt, wo die kleinen gestürtzt sind und anschließend Schlafstörungen gehabt haben, bzw irgendwann wachen sie auf und kommen nicht mehr in den Schlaf. Bei den Zwergen wurde dann eine Verspannung festgestellt und durch einen Osteopathen wieder gelockert, danach war alles wieder okay.

    Hm, auch ein guter Tipp, danke....


    denn Stürze kann man ja nie ausschließen... kann ja auch ganz "harmlos" ausgesehen haben und doch hat sich irgendwas verspannt....


    Merci


    :blume

    Wieviel schläft sie denn insgesamt? wann geht sie abends in Bett? Hält sie Mittagsschlaf?

    Also: Aufstehen 6 Uhr / 6.15 Uhr


    Mittagsschlaf: 13-14 Uhr


    Bttzeit: ca 19.30 Uhr



    Bis auf Mittagsschlaf alles ähnlich wie zuvor in Krippe, doert Mittagschlaf von ca. 12 Uhr bis 13.30
    also insgesamt eine halbe Stunde mehr.

    Hallo Foris!


    hat das von Ech schon mal jemand gehabt udn weiß, wie ich helefn kann / Ursachen?


    Meine Tochter, fast 3 Jahre, wachr immer zwischen 4 und 5 Uhr morgens auf. Das ist schon ca. ein halbes Jahr so, sie kommt dann immer in mein Bett reingekrabbelt.


    Soweit ist das für mich nie ein Thema gewesen, sie ist immer gleich wieder eingeschlafen und so haben wir zusammen noch bis ca. 6 uhr geschlafen.


    Nur , jetzt ist es so, dass sie nach wie vor aufwacht und zu mir kommt - aber: nimmer einschläft... sie zappelt dann rum, wirft sich rum und kommt nimmer in den Schlaf.


    Nach ca. ne knappen Stunde findet sie nochmal in den Schlaf und würde dann nochmal bis 7, halb acht schlafen.


    Aber: wir müssen um 6 Uhr raus.... wenn ich Pech habe, würde sie grade wieder einschalfen, wenn der Wecker dann klingelt. Sie ist dann auch nicht ausgeschlafen, das sieht man ihr an....


    das einzige was sich geändert hat, ist der Wechsel von Krippe in Kiga. Dort macht sie auch Mittagsschlaf, etwas zeitlich verschoben, insgesamt nun nur noch 1 Stunde statt 1,5 Stunden früher.


    Das kratzt langsam echt anmeiner Kraft, denn mit dem Zappelphilipp neben mir, schlafe ich auch nimmer ein.... :tot


    Hat jemand Rat??


    Liebe Grüße


    Paulchen

    Unsere Kita hatte einen festen "Waldtag",

    Tja, davon war bei uns auch mal die Rede, beim Aufnahmegespräch... aber irgendwie ist davon nix übrig geblieben...


    Ich weiß nicht so recht, wie ich es anstellen soll, mit den Erzieheren nochmal so zu sprechen, dass es fruchtet.
    Elternvertreter - hm, den Schritt will ich noch nicht gehen, wir sind ja noch "relativ" frisch

    Wenn ich sie dann hole, laufen wir noch ein bisschen durch die Gegend oder mal auf den Spielie, damit sie wenigstens etwas Frischluft abbekommt.

    So hab ich es nach der Krippe auch immer gemacht.


    Aber nach dem Kiga ist sie derzeit soooo erschöpft und k.o., dass ich sie kaum animieren kann, mal ne Runde um den Block zu laufen oder sich aufs rad zu schwingen oder so... sie ist dann irgendwie ganz träge und will nur noch heim, Bücher lesen und Puzzle machen.


    Und ich würde ihr diesen Wunsch auch so gerne erfüllen, aber dann ist sie GAR NICHT draußen...

    Hallo Foris!


    ich brauch mal Eure Meinung:


    Sollte ein Kindergarten dafür sorgen, das die Kinder TÄGLICH draußen an der frischen Luft sind??


    Ich finde ja, wenigstens ne Stunde, auch in der kalten Jahreszeit...


    Wie seht ihr das bzw. wie handhaben das Eure KiGAs?


    Der Hintergrund:


    Meine Tochter war mit dem ersten Geburtstag halbtags in einer Krippe -> die sind schon nicht raus gegangen. Nie. :(
    Sie hatten keine eigenes Freigelände, aber einige öffentliche Grünflächen, Parks, Spielplätze in der näheren Umgebung... aber: nix, sie sind nicht raus mit den Knirpsen. Egal ob Sommer oder Winter. Ich habe einige Gespräche geführt, erfolglos.


    Nachmittags habe ich mir dann immer voll den Stress gemacht, dass wir raus kommen an die frische Luft, egal, ob Sonne oder Regen, Hauptsache raus.


    Nun hat sie in den Kiga gewechselt. Die haben ein tolles Aussengelände und es hieß auch, sie gehen oft raus mit den Kindern. Ich konnte es kaum erwarten.


    Mittlerweile ist meine Tochter seit 7 Wochen dort und war ganze 4x an der frischen Luft :flenn


    Anfang dieser Woche habe ich es auch angesprchen bei der Gruppenerzieherin.
    Sie meinete, es sei nun halt auch zwischendurch sehr kalt gewesen (ok, sehe ich ein, aber es waren tolle sonnige Wintertage, oder...? wenigstens ne halbe Stunde muss doch drin sein?).


    Tja, und am nächsten Tag hats dann geregnet und heute wurde Faschinge gefeiert und und und...


    Ich merke, dass mich das langsam wirklich nervt :angry


    Kennt ihr das auch so???


    Was ratet ihr mir? Sollte ich nun einfach noch n bissl Geduld haben? Vielleicht bin ich ja auch von der Krippe "Frischluftmangel-traumatisiert" ?


    Danke vorab für Eure Meinungen


    Paulchen

    Hallo!


    Danke für Eure Antworten!

    Allerdings musst du beweisen, dass es keine Möglichkeit gibt euer Kind ganztags zu betreuen, damit du Vollzeit arbeiten gehen kannst. Und du wirst dich fragen lassen müssen, wieso du einen Ganztagsplatz erst ab Herbst bekommst. Möglicherweise hast du euer Kind ja auch erst spät angemeldet. Da wird man dann die Frage stellen, wieso du es nicht schon früher angemeldet hast, schließlich wußtest du

    Das wäre kein Problem, denn ich habe seit dem ersten Geburtstag unserer Tochter an allen (Kindergarten)-Rädern gedreht.... früh angemeldet (da wurde ich teilweise schon von den Kindergartenleiterinnen etwas belächelt) und dann quartalsweise telefonisch wiederholt Interesse bekundet und nachgehakt.


    Und so hatte ich auch das Glück, sogar für ein "Frühjahrskind" altersgemäß einen Platz zu bekommen. (70% der gleichaltrigen Krippenkinder in unserer Krippe haben noch gar keinen Platz bzw. erst im Herbst , da sind sie dann 3,5, und bislang höre ich da auch nur von Halbtagsplätzen)... also ich werde sogar gerade von anderen berufstätigen Müttern beneidet.


    Und: ich habe nicht nur beim Kiga um die Ecke nachgefragt, nein, im Umkreis von ca. 25km!


    Vielleicht gehts ja auch schnell: Die KiGa-Leitung hat mir den nächsten frei werdenden Platz zugesagt (evtl. durch Wegzug eines anderen Kindes oder so) aber halt spätestens zur Einschulung der älteren Kinder im Herbst.


    Viele Grüße


    Paulchen










    Wie hopefull schon schreibt, wäre hier zu prüfen woran es lag oder liegt, dass es einen Ganztagesplatz erst spätestens im Herbst gibt.

    Hallo Forumsgemende!


    Könnt ihr mir folgende Frage beantworten?


    Ich bekomme derzeit vom KV KU zzgl. Betreuungsunterhalt. Unsere Tochter geht in eine Krippe, halbtags, seit ihrem 1.Geburtstags. Seitdem arbeite ich auch 50%.


    Nun kommt der Wechsel in den Kindergarten. Zunächst auch nur eine Halbtagsbetreuung. Einen Ganztagesplatz bekomme ich baldmöglichst, damit ich wieder voll arbeiten kann. Aber erst, wenn der nächste latz in dieser Einrichtung frei wird, spätestens im Herbst.


    Unsere Tochter wird im Frühjahr drei. Da fiel der Betreuungsunterhalt weg.


    Aber: ich habe noch keine VOLLZEIT-Betreuung... :-(


    Wie läuft es in so einem Fall mit dem Betreuungsunterhalt in dieser Zwischenzeit?


    Fällt der trotzdem weg, obwohl ich noch nicht Vollzeit arbeiten kann?


    Danke vorab


    Paulchen

    Hallo!


    Ich glaube, Du wirst der gesamten Sache (und damit meine ich nicht nur den letzten Partner) nur auf den Grund gehen können, wenn Du ganz ganz ehrlich zu Dir selbst bist:

    Und nein, ich bin nicht auf der verzweifelten Suche nach einem Mann.

    Sorry, aber auf mich wirkt es etwas so... (ist nicht böse gemeint...)



    Aber ich möchte nicht jeden Abend alleine daheim sitzen. Ich brauche Liebe

    Hast Du Dich schon ganz ganz ehrlich gefragt, ob Du den jeweiligen Partner mehr gebraucht als geliebt hast?


    Das kann für den anderen sehr eng werden und er muss gehen, obwohl er vielleicht noch Gefühle hat....

    Hallo Lottchen!


    Also, ich habe den Beitrag nicht gesehen, Deine Beschreibung war aber schon sehr gut ;)


    Und es ist ein Thema, das mich auch oft beschäftigt....


    Dieser Spagat zwischen: wie gebe ich meinem Kind eine profunde Basis und wie schaffe ich es gleichzeitig, dass es am zunehmenden Wettbewerb (v.a. mit Medien und Marken) mithalten kann.


    Fördere ich meine Kind ausreichend, wenn ich mit ihr im Wald rumhupse und Becherlupen bastle , statt in die musikalische Früherziehung oder den "Early English-Kurs" zu gehen.


    Ich für mich habe mich für die "back to the roots" Version entschieden, das heißt, ich habe sie überalle wieder abgemeldet (musikkurs, Kinderturnen mit Förderung der was-weiss-ich-Motorik, Early-English... oder wars Early-Chinesisch??? :hae: usw.)


    Und seit einem halben Jahr gehen wir jeden ganzen Nachmittag bei fast jedem Wetter raus , einfach in die Natur.


    Und ich als Städter war davon auch erst überfordert , im Sinne von: Ähm, was biete ich meinem Kind jetzt? Aber sie beschäftigt sich fast von selbst... hier ein Marienkäfer, dort eine Spinne, da eine Schnecke, zuletzt hat sie sich eine Höhle unter ein paar Bäumen eingerichtet :-)


    Und ich habe das Gefühl, es tut ihr gut (und mir auch)


    Die anderen Mütter rennen dann meist nach dem Kindergarten in irgendwelche Kurse und man bekommt noch so einiges mit in der Abholzeit, wie gut der Kevin jetzt schon drei Wörter auf Chinesich spricht, oder so...


    und dann kommt der Rabenmutter-Alarm bei mir: Du förderst Dein Kind nicht genung!!!! :devil: Schäm Dich! Wird Sie jemals mit dem Chinesich parlierenden Kevin oder der bereits voltigierenden Anwaltstochter Clementine mithalten können im Wettstreit um gutbezahlte Jobs und ein glückliches Leben? ??


    Aber dann finde ich meistens den Weg zurück zu mir / zu uns und bleibe bei meinem inneren Kompass, dass diese ganze Förderitis ihr nicht gut tut (und mir übrigens auch nicht)


    Was die Konsumgesellschaft angeht, versuche ich gerade , bei mir selbst anzufangen: Grade nochmal so an enem Burnout vorbeigeschliddert, denke ich in diesen Tagen sehr viel darüber nach, was ich WIRKLICH BRAUCHE.


    Ich habe ganz viel ausgemistet, materiell, mental und auch digital ;)


    Und es geht mir deutlich besser, ich vermeide Multitasking (und ich war früher ein Meister darin)


    Hach, mir fällt noch vieles ein zu dem Thema... ein andermal...


    Bis dahin hoffe ich, dass der eingeschlagene Weg der richtige ist ... für uns... zumindest fühlt er sich so an :-)


    Und ich hoffe, dass ich die Kraft habe, ihn beizubehalten, denn im Moment ist meine Tochter ja noch recht klein, ich denke , im späteren Alter und in der Schule wird s dann zur echten Herausforderung


    Liebe Grüße


    Paulchen