Beiträge von Sarah_90

    Ihr Lieben,


    gestern habe ich eine SMS von einem der mir bekannten Clubbesitzer der Diskothek, in der mein Sohn gezeugt wurde, erhalten und siehe da - ein zukünftiger Vater ist aufgetaucht :-)
    Erst mal toll!
    Er hat einfach mal meine Handynummer weitergegeben - unter anderen Umständen würde ich ihm das äußerst übel nehmen, aber hier natürlich völlig richtig gehandelt, denn er wollte seine nicht herausgeben.
    Nun meldete sich der Vater in spe mit den liebreizenden Worten, er gehe davon aus, dass ich "das Balg" nicht mehr "entsorgen" könne... Penner... :nawarte: Als ich ihm antwortete, dass ich im 8., fast 9. Monat schwanger bin, was er eigentlich wissen sollte, mein Kind schon jetzt sehr liebe und die Entscheidung vor langer Zeit gefallen ist, war er der Ansicht, dass das nicht sein könne, weil er nicht mitentschieden habe und er sich eben entschieden habe, lange davor, dass er keine Kinder in diese Welt setzen wird - tja, zu spät, würde ich mal meinen... Er kam außerdem auf die Idee, mir das Kind aus dem Leib zu prügeln, wenn er erst herausgefunden hat, wo ich wohne :nixwieweg Das sei eben seine Entscheidung zu diesem Thema... :kopf
    Da fällt einem nicht mehr so sehr viel ein...


    Soweit - so gut!
    Mal ganz davon angesehen, dass ich es äußerst verletzend finde, was er da von sich gibt, stellt sich die Frage, wie ich nun weiter vorgehe.
    Immerhin hab ich nun auch noch eine Telefonnummer!
    Aber natürlich ist er nun nicht gewillt, mir auch noch seinen vollständigen Namen und seine Adresse mitzuteilen. Was kann ich tun? Habe ich als Privatperson irgendein Recht, über die Telefonnummer beim Anbieter einen Namen zu erfragen? Wenn nicht, über wen kann ich das tun? - Ich mein, wer hat heute noch ein PrePaid-Handy? Da werde ich schon irgendeine Chance haben, oder?
    Ich möchte ihn gern beim Jugendamt angeben, schließlich möchte ich, dass mein Kleiner seinen Vater irgendwann kennenlernen kann...


    Liebe Grüße

    Was wären denn welche?


    Mir fällt nichts aber gar nichts ein, was das rechtfertigen könnte.

    Ich denke, Monsterkrümel hat im Folgenden genug "gute" Gründe aufgelistet. Und auch wenn ein Misstrauen hier sicherlich wieder nicht gewertet wird - Es gibt gewiss Frauen, die das zu einer solchen Entscheidung bewegen würde... :rolleyes:



    Jetzt schlagt doch nicht auf Sarah ein. Wir haben unsere Bedenken geäußert, sie ihre.
    In anderen threads ist es doch auch gewünscht, dass alle Seiten beleuchtet werden.
    Und vielleicht kann der TS ja wirklich was dazu sagen, wenn er möchte.

    :thanks:




    Das ist wie im richtigen Leben Sarah .... die andere Seite kommt nicht zu Wort.

    Vielleicht bin ich zu jung, zu naiv, um mich damit abfinden zu wollen - aber ich möchte den guten Glauben noch nicht aufgeben, dass es irgendwo Gerechtigkeit gibt - dass jeden Kind das bekommt, was man besten für es ist, dass Eltern für "Missgeschicke" bestraft werden und, und, und...
    Und Loewe, jetzt veräppel mich nicht noch mehr mit deinem In-Klammern-Geschreibe ;) :blume


    Grüße

    Aber sicher und das sehe ich voll und ganz ein!
    Ist nicht mehr passiert als das, was er geschrieben hat, tut er mir fürchterlich leid und, auch wenn ich kein Mann bin und damit nie Vater sein werde, glaube ich sofort, dass diese Situation jemanden kaputt machen kann!
    Und dennoch interessieren die Beweggründe der Kindsmutter, denn ich denke, dass dieses zusätzliche Wissen, sollte es der TS überhaupt besitzen (denn selbsverständlich gibt es Frauen, die der Ansicht sind, das Kind sollte eben nur einen Vater haben und das als einzigen (für sie!!) "plausiblen" Grund angeben, einem Vater sein Kind zu verweigern. Und ja, auch ich bin der Ansicht, dass so jemand in der Rolle einer guten Mutter falsch betitelt ist.
    Es liegt mir fern, über diesen Mann zu urteilen, das kann und sollte man aus dieser Entfernung auch schlicht nicht tun - und es ist ebenso wenig angebracht.
    Versteh mich bitte nicht falsch, Loewe_63, ich denke nur, sofern dies unangemessen ist, sollte auch nicht verkehrt über die Dame geurteilt werden - denn es könnte sein, dass sie guten (also nicht "Baby soll nur einen Papa haben) Grund für ihre folgenschwere Entscheidung haben.
    Bei der Kommunikation im Forum geht es doch auch um das Hinterfragen... mehr wollte ich nicht. Auch, wenn es vielleicht einfach unangebracht war, es auf diese direkte, damit sicher dreiste, unhöfliche und unwirsche Art zu tun.


    Fasst der TS meinen Post genau wie du auf, nöchte ich mich an dieser Stelle auch schon einmal im Vorfeld bei ihm entschuldigen...


    Grüße :-)

    " Bitte beziehe das nicht auf dich" .... :kopf
    Dann hat das in diesem Thread auch nix verloren.

    Damit wollte ich sagen, dass der TS bitte nicht davon ausgehen soll, dass ich vermute, dass er seine Exfreundin und Mutter seines Kindes verhauen hat - es gibt 1.000 andere Dinge, die die Frau zu dieser Entscheidung gewogen haben können! Und ich sage lediglich, dass man, bevor man urteilt und gute Ratschläge gibt, auch an die zweite Seite denken sollte.
    Hält das sonst niemand für wichtig?



    Und ob das mit der Hausarbeit ein Grund ist einen Vater derart auszuschließen ist vielleicht einen eigenen Thread wert .... (Falls sich die betroffene Dame dazu entschließt)
    Wenn sich zwei trennen sind IMMER mindestens zwei beteiligt. Engel sind selten geworden, aber das macht Verbrechen (ich meine hier das Verbrechen dem Kind die Wurzel zu stehlen) nicht geringer. Paarkonflikte sind auf Paarebene zu lösen - nicht durch Kindesentzug.

    Hierbei geht es nicht um Hausarbeit, sondern um die Nichtachtung ungeborenen Lebens! Eine hochschwangere Frau sollte keine Familieneinkäufe, zu denen nun einmal auch Getränke gehören, nach Hause tragen müssen. Ebenso sollte sie die Dämpfe allerhand chemischer Reinigungmittel nicht ständig einatmen müssen.


    Und gewiss, wir sind alle alt genug um zu wissen, dass zu einer Trennung zwei Personen gehören und Kinder ihrer Wurzeln nicht absichtlich und grundlos beraubt werden sollten.




    Es geht um die Situation die TS genannt hat - nicht um die einer Deiner Freundinnen.

    :hae: Was ist denn hier los...? Nein, natürlich nicht - es sind lediglich zwei Beispiele, von denen viele von uns schon von anderen gehört haben, die meine Worte verbildchen sollten, Beispiele aufzeigen sollten und die Frage in den Raum stellten, ob die Mutter des Kindes sich ggf. aus einem ähnlichen Grund gegen einen Umgang entscheidet. Denn es ist schon äußerst seltsam, dass erst ein Umgang gewährt wird und dieser dann plötzlich abgebrochen wird.
    Selbstverständlich hätte ich es hypothetischer darstellen können und mehr auf das Kind direkt beziehen können.



    Von daher ist es jetzt nicht unbedingt förderlich für den Thread hier zu spekulieren und sonst was für mögliche Geschichten zu ersinnen.


    Der einzig wirkliche Fakt ist imho der, dass die Dame nen Samenspender brauchte, vllt. war der Ex sogar zeugungsunfähig und die haben sich zusammen so was abstruses ausgedacht und durchgezogen.

    Aber das ist doch ebensoeine Spekulation? Und natürlich könnte es auch so gelaufen sein... Was, meiner Meinung nach, den einstigen Umgang noch weniger rechtfertigt.


    Liegt es denn da nicht näher, dass etwas passiert ist? Eben entweder irgendwelche wirren Gedanken bei der Kindsmutter oder ein Vorfall, der der Mutter Angst bereitet.

    Das ist ja grausam. Stell Dir mal vor, Du dürftest Dein Kind besuchen, aber immer nur die nette Tante sein.

    Aber es geht doch ums Kind, oder? Meiner Meinung nach darf das Kindeswohl nicht hinten angestellt werden. Und es ist Tatsache, dass mindestens ein erwachsener nach einer solchen Geschichte darunter leiden wird.
    Nein, das ist nicht schön und ich will nicht wissen, wie ich reagieren erst einmal reagieren würde, sollte ich erst einmal Tante für mein Kind spielen - aber dennoch würde ich genau darüber nachdenken, was ich zum Wohle meines Kindes tun und lassen würde.


    Und wie hier nun schon mehrfach festgestellt wurde, können sich solche Verhandlungen Monate oder JAHRE hinziehen. Kinder sind nicht doof und zudem sensibler, als manche Eltern oder andere Anverwandte es für möglich halten.
    Es ist damit nicht aufgeschlossen, dass das Kind über seine tatsächliche Herkunft alles erfahren darf.

    Hallo LucieM,


    erst einmal einen ganz herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft!
    Auch ich kann dich beruhigen: Die Übelkeit wird schon ganz bald nachlassen. Das kann gar nicht mehr lange dauern - und weißt du, was das Schönste daran ist? Irgendwann weißt du nur noch, dass dir immer schlecht war, aber das tut nichts mehr zur Sache, weil du dich nicht mehr erinnern kannst, WIE schlecht dir war!


    Wenn du Fragen zu Anträgen oder Ähnlichem hast, vielleicht kann ich dir da etwas helfen. Ich bin gerade in der 32. Woche schwanger und hab nun auch schon einiges hinter mich gebracht, was das betrifft.


    Was den Kindsvater betrifft: Vielleicht ändert sich seine Einstellung noch! Es ist sch**ße sowas zu hören, ja, aber auch er muss sich nun erst einmal damit abfinden und kann unter Umständen ein ganz toller Vater werden, auch wenn du dir gewiss noch einiges anhören musst.


    Was hast du denn für einen Arbeitsvertrag? Ist er unbefristet? Oder - sollte er befristet sein, bis wann denn? Und wann soll der errechnete Geburtstermin deines kleinen Wunders sein?
    Jetzt können sie sich zum Glück nicht entlassen, das ist klar! Sowie du ihnen gesagt hast, dass du schwanger bist, ist an der Probezeit quasi ein Haken dran. Und selbst, sollten sie dich tatsächlich nach der gesetzlichen Frist, in der sie dich auch nach Geburt des Kindes nicht einfach rauswerfen dürfen, entlassen, ist das auch noch lange kein Beinbruch! Es gibt für Alleinerziehende genügend Hilfen und ich bin sicher, dass du als Erzieherin auch bald darauf wieder eine neue Anstellung finden wirst - bei uns sind Erzieher unterdessen Mangelware!


    Fang an, die schlechte Stimmung und die Sorgen abzustreifen. Das überträgt sich alles sehr aufs Baby, das wirst du merken... Du bist nicht allein, auch wenn es erst einmal so scheinen mag.


    Ich wünsche dir schon mal alles, alles Liebe und Gute und würde mich freuen, noch einmal von dir und deinem neuen Glück zu hören!

    Andererseits wäre es auch bewundernswert, wenn er am Ende, wenn alles aussichtslos erscheint, die Größe zeigt, seinem Kind ein friedliches Aufwachsen zu ermöglichen, indem er ihm den Rosenkrieg erspart. In meinem Umfeld kenne ich einen Vater, der aus seiner Vaterrolle durch einen anderen Mann verdrängt wurde, und er hat einfach nur ab und an nach dem Rechten geschaut, das Kind beim Aufwachsen aus sicherer Entfernung hier und da beobachtet. Und er hat sich für es freuen können, weil der neue Papa sich gut gekümmert hat, das Kind Spaß hatte. Das war für ihn als leiblicher Vater zwar trotzdem hart, aber es war letztlich dann erträglich.

    :daumen
    Das sehe ich recht ähnlich.
    Vielleicht wäre es für das Kind das beste, gäbe es noch eine andere Lösung. Zum Beispiel, dass du die Familie in regelmäßigen Abständen besuchst, als "Onkel", ein Bekannter. Du würdest dein Kind sehen, ihr könntet gewiss auch etwas gemeinsam unternehmen, sollte die Kindsmutter keine berechtigten Einwände dagegen haben.


    Was mich mal interessieren würde: Du schreibst, sie sagt eben, dass das Kind nur einen Vater haben soll, eben ihren neuen-alten Ehemann. Gibt es dafür, abgesehen davon, dass sie das für das Beste für ihr Kind hält, noch andere Gründe? Darf man fragen, warum ihr euch während der Schwangerschaft getrennt habt?
    Ich möchte hier auf keinen Fall etwas unterstellen, aber es gibt durchaus Fälle, in denen ich solche Mütter gut verstehen kann. Eine Freundin von mir trennte sich während der Schwangerschaft, weil ihr Partner sie im 8. Monat krankenhausreif geschlagen hat - und da kommt man als Mutter ins Grübeln, ob man diesen Mann angeben will. Die Schwägerin eines Expartners von mir musste während ihrer Schwangerschaft schwere Einkäufe allein zu Fuß erledigen, die Hausarbeit allein erledigen und sich nebenher um das erste gemeinsame Kind nahezu allein sorgen - dieser Mann war nur da um da zu sein. - Bitte beziehe das nicht auf dich, mich interessieren einfach die Beweggründe deiner Exfreundin und Mutter deines Kindes. Kannst du dir vorstellen, die könnte irgendeine Gefahr sehen, außerhalb des Gedankens, dass sie so ein geregelteres Leben für das Kind vor sich sieht?


    Wie gesagt: Ich möchte noch einmal betonen, dass ich damit keine Unterstellungen tätigen möchte, bevor ich nun verbal gesteinigt werde! Ich möchte lediglich die andere Seite verstehen!!
    Und es wurde hier ja auch schon einmal unterschwellig gefragt, leider wurde aber noch nicht darauf eingegangen.


    Liebe Grüße,
    Sarah

    Es ist echt traurig, dass das starke Rauchen in der Wohnung hingenommen werden muss. Vor allem bei einem Kind, das an Krupp-Anfällen leidet. Mein Neffe bekommt solche Anfälle ebenfalls und ich muss Sahummel zustimmen - "nicht lustig" ist noch gar kein Ausdruck!


    Ich habe es so verstanden, dass die TS und der KV ein geteiltes Sorgerecht hatten, er es nun für sich will und sie ihm nur zuvor kommen möchte, um ihm das Sorgerecht zu entziehen und damit das alleinige zu erhalten.


    Eine Kindsmisshandlung ist ja, demnach, was du geschrieben hast, seinerseits gar nicht nachzuweisen, da du quasi "Zeugen" hast. Davon würde ich mich an deiner Stelle also auch nicht einschüchtern lassen. Lass ihn reden! Du musst für dich und dein Kind stark sein.


    Ihr solltet es tatsächlich über das Jugendamt klären. Sag ihm, du vereinbarst dort einen Termin für euch beide, zu dem auch er zur Klärung dieser Dinge erscheinen sollte. Vielleicht solltest du auch mal Rücksprache mit den Damen und Herren vom Jugendamt halten, ob es möglich ist, ehemalige Milcheinkäufe mit aktuell zu zahlenden Unterhalt zu verrechnen sind... Das klingt doch reichlich komisch. Anders wäre es wahrscheinlich, würde er die Milch jetzt kaufen, denn 150 Euro in der Woche sind eine ganze Menge Geld!
    Ebenfalls würde ich mich an eurer Stelle über Familienberatungsangebote schlau machen und auch dort mal einen Termin vereinbaren und mit einer "Person vom Fach" darüber sprechen - denn eure Streiterein gehören gewiss nicht auf den Rücken des Kindes. Und es hilft doch fast immer, erst einmal Grundlegendes zu klären und das ist in eurem Fall offenbar eure Trennung! Die Beratungen sind in der Regel kostenlos (bei profamilia, der Diakonie o.Ä.).


    Liebe Grüße,
    Sarah

    Hallo Grinsekatze,


    vielen Dank auch für deine Antwort - und nebenbei auch für die zusätzliche Anmerkung ;)


    Kannst du mir vielleicht sagen, wie das dann laufen wird, gehe ich zum Jugendamt und kümmert sich dies dann um die Feststellung der Vaterschaft. Ich habe nur wenig Vorstellung davon, wie das funktionieren soll. Ich kann mir nur schwer vorstelen, dass das Jugendamt Aushänge in einer Diskothek anbringt.


    Und ja, ich kann mir auch vorstellen, dass die Damen und Herren dort oft genau das hören. Aber genauso gut kann ich mir vorstellen, dass das sehr oft nicht mehr als ein Märchen ist - man liest das zu oft in diesem und anderen Foren. Stichwort "Fremdschämen"... ...


    Liebe Grüße,
    Sarah

    Hallo ihr Lieben,


    ich bin schon vor einiger Zeit auf dieses Forum gestoßen und habe ziemlich lange nur gelesen.


    Also... Ich bin Sarah, 21 Jahre alt und unterdessen in der 30. Woche mit einem kleinen Jungen schwanger. Der Vater meines Kindes ist mir unbekannt, allerdings bin ich noch auf der Suche nach dem Herren.


    Ich bin Mediengestalterin und arbeite derzeit glücklicherweise in einem sehr familienfreundlichen Unternehmen :-)
    Ansonsten vertreibe ich mir meine Zeit mit guten Büchern, meinen beiden Katzen und bis vor einigen Wochen bin ich auch sehr gern ausgegangen.


    Ich bin froh, mich hier mit anderen Alleinerziehenden (werdenden) Eltern austauschen zu können und offene Anregungen und Kritik zu lesen.


    Viele Grüße,
    Sarah

    Hallo Blacky1,


    ich denke ebenfalls, dass der Mann ein Anrecht auf diesen Test hat. Gewiss, nett ist das nicht und auch ich würde das an deiner Stelle definitiv als Unterstellung sehen. Aber überleg mal - er soll für zwei weitere Kids Unterhalt zahlen, vielleicht 18 Jahre, vielleicht 20 oder lass die beiden irgendwann Medizin studieren, dann zahlt er 27 Jahre nicht unerhebliche Beträge!
    Besprich vielleicht im Vorfeld mit ihm, ob er eine Notwendigkeit darin sieht, dass der Test vor Gericht anerkannt werden würde oder ob es ihm tatsächlich nur darum geht, dass er eine Sicherheit für sich hat - um tatsächlich bedenkenlos sagen zu können "Kein nettes Haus, dafür zwei Kinder". Zieh das für dich Positive daraus: Du wirst nie Ärger diesbezüglich mit ihm haben und die Geschichte ist schnell, ohne großes Hin und Her, durch.


    Auch wenn du wütend auf ihn bist, was ich sehr gut verstehen kann, kannst du ihn zwar aus dem Krankenhaus schmeißen, ein Besuchsrecht wird ihm dennoch zugesprochen, denn genau das steht ihm nun einmal zu. Und dass er ein Unmensch ist, konnte man deinen Worten nun nicht gerade entnehmen. Vielleicht wird er auch euren beiden gemeinsamen Kindern ein guter Vater und braucht einfach nur etwas Zeit, sein ... Glück zu realisieren. Lass ihm die Zeit, schließlich stehen noch einige Monate der Schwangerschaft bevor?!
    Ich bin auch seit 30 Wochen allein schwanger und muss sagen, dass ich super zurecht komme und meine Schwangerschaft auch ohne Kindsvater genießen kann. Du hast Familie und Freunde, mit denen du die glücklichen Momente und unschönen Dinge deiner Schwangerschaft teilen kannst. Und auch deine anderen beiden Kinder schauen bestimmt gern mit dir auf den Bildschirm des Ultraschallgeräts, wenn es schon nicht der Kindsvater ist. Aber darauf bist du doch auch gar nicht angewiesen - auch wenn es schwer ist, an eurer Beziehung ist wohl ein Haken dran, was mir leid für dich und deine Kinder tut, also geht es nur noch um den Umgang zwischen ihm und den Zwilligen, nicht mehr um dich. Und so traurig und unverständlich das für eine Schwangere sein mag: Der Umgang beginnt für die verlassenDen Herren wohl frühestens nach der Geburt.


    Übrigens: Deine Entscheidung für die Zwillige, finde ich super und hat, meiner Meinung nach, eine Menge Respekt verdient!


    Und auch wenn ihr zuvor darüber gesprochen habt, dass ihr doch eigentlich beide keine Kinder mehr wollt: Es ist immer etwas anderes, wenn man plötzlich tatsächlich in dieser Situation ist. Hätte mich vor 30 Wochen jemand gefragt, was wäre, würde ich schwanger werden, hätte ich ohne Zögern gesagt, dass ich das Kind nicht bekommen würde. Und nun bin ich in der 30. Woche schwanger. Wer kennt das nicht aus ganz verschiedenen Lebenssituationen?


    Mal ganz ehrlich: Gewiss muss man zu den möglichen Konsequenzen stehen, die Sex so mit sich tragen kann. Aber deshalb SO konsequent sein und sich sofort sterilisieren lassen?? :schiel Sind hier alle die, die keine Kinder mehr wollen, aber Sex haben und nicht zu 100% wissen, wie sie auf eine ungewollte Schwangerschaft reagieren würden, kastriert?


    Auch wenn ich dir jetzt bestimmt nicht mehr helfen konnte, weil ich wahrscheinlich nur größtensteils wiederholt habe, was andere schon geschrieben haben, wünsche ich dir alles, alles Gute! Genieße deine Schwangerschaft, lass dich deinen bald 4 Kindern wegen nicht ärgern und lass dem Mann etwas Zeit.


    Viele Grüße,
    Sarah

    Womit wir wieder beim allzu oft verpassten "richtigen Zeitpunkt" sind.
    Ein Kind , welches von Anfang an mit der Wahrheit aufwächst, das versteht sie noch nicht, aber auch einem Baby sage ich schon "nein, der Herd ist heiß, nicht anfassen"
    Verstehst Du was ich meine ?
    Je natürlicher ich damit umgehe, desto normaler wächst das Kind damit auf und wird nicht entwurzelt werden, da es nur diese eine Wahrheit kennt, seine Wahrheit, seine Geschichte.

    Da bin ich für alles offen.
    Wahrscheinlich hast du sogar recht und es ist besser, von Anfang an, nun ja, mit offenen Karten zu spielen.
    Aber soweit ist es eh noch nicht - Es gibt noch niemanden, der der potenzielle liebende Vater und Partner ist und dass ich genau diesen in den nächsten Wochen treffe, halte ich noch für unwahrscheinlich - aber sagen wir niemals nie :schwanger


    Würde sich das Jugendamt von selbst bei mir melden, wäre das natürlich kein Problem. Es soll mich nicht stören, wenn sie mir ein paar nützliche Hinweise quasi aus erster Hand geben.
    Aus welchen Bundesländern kennt ihr das denn so, dass das Jugendamt die alleinerziehenden Mütter anschreibt?
    Und ich könnte mir vorstellen, dass sie mich ohnehin anschreiben, weil die beim zuständigen Jugendamt meinen Namen schon kennen (Ich hatte zu Schulzeiten mal einen prügelnden Exfreund und meine Lehrer dachten, meine Eltern verhauen mich und haben mich zum Jugendamt geschickt, die mir die Wahrheit schlicht nicht geglaubt haben und meine Eltern unbedingt als die Bösen sehen wollten...).


    @ Rirepike: Vielen Dank für die netten Worte - und die deutliche Antwort auf meine eigentliche Frage!! Ich werde es mir zu Herzen nehmen und mir eine solche Negativbescheinigung ausstellen lassen.
    Und den Avatar hab ich, zugegebenermaßen, nicht selbst gezeichnet, wobei das auch mal eine schöne Idee ist. Es gibt so eine Seite im Netz, dort kann man solche Avatare erstellen und ich finde, es wird eine sehr große Auswahl gestellt, sodass man ein realistisches und recht treffendes Abbild schaffen kann - anders als bei Simpsons- oder South Park-Avataren. Hier der Link: http://www.faceyourmanga.com/


    Aber : ich finde es sollte ihr nicht geraten werden, sie solle einfach jmd andren ( künftigen Partner ) als Vater ausgeben... Ich finde da sollte immer mit Komplett offenen Karten - auch dem Kind gegenüber gespielt werden...

    Das habe ich nicht vor. Ich meinte es nicht so, dass ich einfach einen anderen als den leiblichen Kindsvater ausgeben möchte. Sowas finde ich auch ziemlich daneben, auch wenn man, meiner Meinung nach, ein Alter abwarten sollte, in dem das Kind das verstehen kann.
    So finde ich es zum Beispiel verkehrt, einem Kind, das es nicht anders kennt, bereits mit 2 oder 3 Jahren zu erklären (ich habe zwei Neffen in diesem Alter), dass das nicht der Papa ist, obwohl er vielleicht so genannt wird, weil alle anderen Kinder den Mann, der mit der Mutter zusammenlebt, ebenfalls Papa nennen - verstehen würde das Kind das, nur eben nicht richtig! Aber ich halte das nicht für ein Theaterstück. Aber das steht eigentlich auch nicht zur Debatte.
    Ich wünsche mir sehr, dass mein Kleiner selbst sehen kann, woher er dieses oder jenes haben wird oder "seine Wurzeln" hat.
    Es ist nicht so, dass ich mich nicht bemühe und bereits bemüht habe. Für mich persönlich wäre es, glaube ich, auch seltsam, meine Eltern nicht zu kennen - wobei ich zugeben muss, dass ich das einfach nicht beurteilen kann, eben weil ich meine Eltern kenne und durch und durch ein Familienmensch bin, der seine Eltern sehr schätzt und liebt. Darüber kann ich mir kein objektives Urteil bilden - auch wenn ich froh bin zu lesen, dass es, auch hier, Menschen gibt, die ohne Probleme damit zurecht kommen, einen oder beide Elternteile nicht kennen - Gut zu wissen, für den Fall, dass es ein ungelöstes Rätsel bleibt.




    Aber : ich finde es sollte ihr nicht geraten werden, sie solle einfach jmd andren ( künftigen Partner ) als Vater ausgeben... Ich finde da sollte immer mit Komplett offenen Karten - auch dem Kind gegenüber gespielt werden...

    Danke, Maya und Camper :-)


    Und, um die eigentliche Frage und hoffentlich richtige Feststellung noch mal in den Raum zu stellen: Ich muss erst einmal nicht zum Jugendamt gehen und denen erklären, dass ich den Vater meines Kindes nicht kenne (da ich auf die Leistungen erst einmal nicht angewiesen bin) und ich brauche bei der Eröffnung eines Sparbuches auch keine Nagativbescheinigung vom Jugendamt, da der Vater ohnehin (noch) unbekannt ist und ich damit eh ohne Frage das alleinige Sorgerecht habe, was ich sicher auch anhand der unvollständig ausgefüllten Geburtsurkunde meines Kindes belegen kann?
    Richtig oder falsch?


    @ Chou-Chou: Ich kann deine Einstellung verstehen, auch wenn ich nicht der gleichen Ansicht bin. Aber ich denke, ich bin nicht die einzige (werdende) Mutter, die den Erzeuger ihres Kindes leider nicht kennt. Und ich denke auch, dass ein "Mr. Right", der vielleicht noch des Wegen kommt, durchaus ein guter Vater sein kann, wenn auch nicht der leibliche. Und sollte der Vater meines Kindes unbekannt bleiben, kann ich nur hoffen, dass ein anderer Mann den Kleinen lieben kann wie einen eigenen Sohn. Und da sehe ich keinen riesigen Nachteil für das Kind, offen gestanden.
    Schlimm wäre es, hätte er keine männlichen Bezugspersonen und nie auch nur einen "Ersatzpapa".


    Liebe Grüße,
    Sarah

    Ich weiß nicht, ob solche Sendungen so ganz das Richtige dafür sind. Ich hab einen Job in dem ich mit vielen Kunden zu tun habe, auch persönlich - da kann ich es mir nicht leisten, dass die Menschen, die mich in Bluse und mit Bügelfalte in der Hose kennen, wissen, dass ich am Wochenende gern mal einen über den Durst getrunken habe, in einem Club unterwegs war, der zwischendurch schon mal aufgrund von nicht erfüllten Hygienebedingungen und drogenmissbrauchenenden Freitag-bis-Sonntag-Tanzwütigen geschlossen war und dabei einen kleinen One-Night-Stand auf der Toilette hatte, bei dem ich auch noch schwanger geworden bin. Dann brauche ich nach der Elternzeit nicht wieder dort auftauchen :kopf


    Der Vorname ist auch nicht besonders spektakulär - er heußt Chris (aber fragt mich nicht, ob nun Christian, Christopher oder, oder, oder), ist etwa 1,90 m, vielleicht etwas größer, normale Statur, recht gepflegt, kurze braune Haare, ich glaube hellbraune Augen und ich würde meinen, dass er etwas berlinert hat - aber na ja, es war laut und dunkel und so sehr viel haben wir uns nicht unterhalten. Das trifft auf einen Haufen Typen zu...


    Und ja, ich erkläre meinem Zwerg die Sache mit der Verhütung rechtzeitig :D

    Mir ist klar, dass das ganze, nun ja, wenig clever ist. Und ich denke, solange man anderen erwachsenen Menschen gegenüber damit offen umgeht und dazu steht, was passiert ist, ist das alles halb so schlimm und überbrückbar.
    Sicherlich habe ich mir eine Familie auch einmal ganz anders vorgestellt. Aber nun ist es nun einmal so und ich kann mein Kind, auch wenn es ein Unfall war, gewiss ganz genauso lieben wie andere Eltern ihre Kinder.
    Ich setze mein Kind, auch wenn es erst einmal ohne bekannten Erzeuger leben muss, nicht in schlechte oder schlimme Verhältnisse. Ich bin abgesichert, habe meinen unbefristeten Vertrag auch nach der Elternzeit noch und glaube daran, dass das schon einmal ganz gute Voraussetzungen sind.
    Ich sehe es auch mit irgendwelchen Urteilen über die Zeugung des Kindes nicht so eng; ich weiß, dass ich genauso reagieren würde ;)

    Ich kann Euch beruhigen - es handelt sich nicht um SO einen Club :rolleyes:
    Dieser Club ist eine normale Drum'n'Base-Discothek, die allerdings nicht so sehr viele Menschen kennen und die auch nicht an einer besonders viel befahrenen Straße liegt.
    Ich glaube nicht, dass es jemand war, der nicht in der Stadt wohnt, denn dann würde er den Club nicht kennen. Es liegen nirgends Flyer aus oder, oder, oder. Man wird von irgendwem mal mitgenommen und entweder es gefällt einem dort und man geht wieder hin oder eben nicht.


    Fotos werden in der Regel nicht gemacht - ist kein "Schicki-Micki-Club".


    Und es ist... ähmm... im Club passiert. Wir sind dort weder zusammen angekommen noch sind wir gemeinsam gegangen.
    Es war eben nur ein One-Night-Stand - ... mit ungeplanten Folgen.


    Ich werde auch weiterhin versuchen, den Kindsvater ausfindig zu machen. Aber sollte das nicht in den kommenden 10 Wochen passieren, wird es nun mal eng. Und ganz ihm Ernst - ich weiß jetzt seit über 20 Wochen, dass ich ein Kind erwarte und ich habe wirklich einiges in Bewegung gesetzt. Aber ganz ehrlich: Jetzt, mit gut sichtbarer Murmel, werde ich auch nicht noch einmal dort hingehen. Es wird dort, weil es einfach niemanden interessiert, geraucht, die Menschen sind betrunken oder andersweitig "drauf" und ich möchte keine Ellenbogen oder sonst was im Bauch haben, das ist mir zu riskant und meinem Kleinen wird der Geräuschpegel wohl auch nicht besonders zusagen. Davon hat dann auch keiner etwas.
    Ich werde es, sowie ich mich auf das Mamasein einstellen konnte usw. auch noch einmal versuchen, ihn zu finden - und bis dahin musste ich wissen, ob es meine Pflicht ist, als alleinerziehende Mutter, das Jugendamt aufzusuchen. Das war mir nicht so ganz klar. Es geht mir derzeit nicht um einen Unterhaltsvorschuss oder Ähnliches, da ich zum Glück die Möglichkeit habe, die Elternzeit mit meinem Kind in einer abgetrennten Wohnung in meinem Elternhaus zu verbringen und keine Miete zu zahlen habe. Nach dieser Zeit möchte ich unbedingt wieder arbeiten gehen und da ich einen festen Job habe und auch das Glück, dass ich als Mediengestalterin auch für eine Berufseinsteigerin gut verdiene, werde ich in den ersten Jahren nicht auf die staatliche Hilfe angewiesen sein. Wie es dann ist, wenn das Kind zur Schule kommt, ist noch einmal eine andere Geschichte, wobei ich natürlich für mein Kind und mich hoffe, dass wir bis dahin einen liebenden Familienvater gefunden haben und darauf auch dann nicht angewiesen sind.


    Aber da kommt noch eine Frage in mir auf: Ich habe des Öfteren gelesen, man benötige irgendeinen Bescheid vom Jugendamt, wenn man als alleinerziehende Sorgeberechtigte zum Beispiel ein Sparbuch eröffnen will. Gilt das auch bei "Vater unbekannt"?

    Vielen lieben Dank für Eure Antworten!
    Ich hätte nicht damit gerechnet, dass so schnell, so viele Antworten zusammenkommen.


    Also um der Wertung um meine Unvorsichtigkeit mal kurz den Wind aus den Segeln zu nehmen: Wir haben tatsächlich ein Kondom benutzt. Als Single hatte ich sowas immer in der Hosentasche beim Ausgehen.
    Das ist auch der Grund, warum ich nicht sofort eine Schwangerschaft vermutet habe und entsprechend nicht umgehend mit der Suche des Kindsvaters begonnen habe.
    Ich weiß aber sehr genau, dass jemand anderes als dieser eine Mann, den ich nicht kenne, nicht in Frage kommt.


    Ich persönlich finde es auch sehr schade, dass mein Sohn ohne seinen leiblichen Vater aufwachsen muss. Und vor allem, dass ich ihm noch nicht einmal sagen kann, was er für ein Mensch ist, wo und wie er lebt oder dem Kleinen schlicht ein Foto zeigen kann.
    Meine ältere Schwester hat auch einen anderen Erzeuger, meine Mutter hat meinen Vater aber schon vor ihrer Geburt gekannt und die beiden sind kaum nach der Geburt meiner Schwester auch ein Paar geworden, sodass mein Papa auch immer ihr Papa war. Sie wusste dann bereits mit 6 Jahren, dass sie einen anderen Erzeuger hat, wollte ihn aber erst mit 14 kennenlernen - in einer pubertären Phase, in der unsere Eltern eben "doof" waren. Letztlich war sie bitter enttäuscht.
    Ich denke, es kann so und so laufen.


    In diesem Club gibt es Gästelisten, ja. Dieser Club war sowas wie "mein zweites Wohnzimmer" und ich kenne dort viele Leute, unter anderem auch zwei der Betreiber. Den Vater meines Kindes kennt niemand. Da der Club auch nur etwa 400 Leute pro Abend fasst, ist es recht überschaubar für Berliner Verhältnisse. Es haben auch andere die Augen nach ihm offen gehalten, aber erfolglos.
    Eine Bekannte hatte schon die wilde Idee, er könnte gemerkt haben, dass da ein Unfall passiert sein könnte und hat sich deshalb nicht mehr sehen lassen.


    Viele Grüße,
    Sarah

    Hallo Ihr Lieben,


    ich habe eine ganz kurze Frage: Was ist, ist der Vater des Kindes tatsächlich unbekannt?
    Beim Erzeuger meines Kindes handelt es sich um einen One-Night-Stand bei einem Club-Besuch. Ich war, als ich noch nicht wusste, dass ich schwanger bin, noch öfter in dem Club, habe ihn aber schon nicht mehr getroffen. Als ich dann wusste, dass ich schwanger bin, war ich noch einmal dort und habe viele Leute angesprochen, die ich vom Sehen kannte, aber niemand kannte diesen Kerl.
    Ich weiß nur seinen Vornamen, aber nicht, woher er kommt oder Ähnliches - und da ich zugegebenermaßen auch nicht ganz nüchtern war, als das passiert ist, kann ich mich auch nicht mehr an jedes Detail erinnern :ohnmacht: Sehr peinlich...


    Nun frage ich mich, ob ich überhaupt zum Jugendamt gehen muss oder ob es reicht, wenn ich den Vater beim Standesamt als unbekannt angebe...? Ich habe nicht vor, irgendwelche staatlichen Leistungen zu beantragen, da ich selbst der Meinung bin, dass mir ein Unterhaltsvorschuss nicht zusteht (ist ja schließlich eine Ersatzleistung, wenn der Vater nicht zahlt). Außerdem gehe ich arbeiten und bekomme nach der Geburt Elterngeld, womit ich unseren Lebensunterhalt bestreiten kann.


    Danke schon mal :-)


    Liebe Grüße,
    Sarah + Würmchen 29+3