Beiträge von pinkpanther

    Ich hatte mal eine ähnliche Situation... Es ist vielleicht möglich auch unverheiratet dich bei deinem freund mitzuversichern. Erkundige dich mal beim Arbeits oder Sozialamt. Die gaben mir damals die Auskunft, das entweder sie mich krankenversichern aber zuerst überprüfen ob eine Mitversicherung bei meinem Lebesgefährten möglich ist.
    Viel Glück!

    Danke erstmal für euren Zuspruch... Ich hoffe jetzt erstmal, das er schnell auszieht, denn wir wohnen noch in einer Wohnung... das Problem ist einfach das er seine Sucht wohl erkennt aber meint eine herapie gegen Spielsucht würde sowieso nichts bringen.....


    Ich habe auch einfach keine Kraft mehr, mich damit weiterhin auseinanderzusetzen.


    Mutter-Kind-Kur haben wir leider letztes Jahr erst gehabt, obwohl ich sie schon wieder nötig hätte.....

    Ich weiß gar nicht so recht wo ich anfangen soll,,, Mein Freund und ich haben uns getrennt.... Er ist nicht der Vater meines Sohnes. Er war aber von Anfang an da. Wir haben uns während meiner SS kennengelernt. Ich war damals schon vom Erzeuger meines Sohnes getrennt und gerade in einer tiefen Krise....
    Ich habe mich damals sehr schnell in ihn verliebt. Er gab mir den Halt und die Liebe die ich so sehr brauchte....


    Leider entwickelte sich alles in eine völlig falsche Richtung.. Er wurde immer öfter launisch und war gereizt, hörte auf mit mir zu sprechen.


    Die ganze Situation wurde immer angespannter...
    Er fing an immer mehr zu trinken... kam nicht mehr klar mit seinem Leben und es kam raus, das er Spieler ist! Nur für seine 2 kinder aus seiner Ex Beziehung schaffte er es eine Fassade aufrecht zu erhalten... Bei uns ließ er seinen Launen freien Lauf. Auch meinem Kleinen gegnüber war er oft gereizt, kurz angebunden und genevt. Das tat mir am meisten weh. Ich hätte nur heulen können.


    Für mich war es ein Schock und es brach meine kleine Welt zusammen und mein Traum von einer Familie.... Ich habe mich jetzt getrennt, konnte es nicht mehr ertragen.... Er hatte sich immer weiter von uns entfernt. Ich mußte einsehen, das ein suchtkranker Mensch sich nur selbst helfen kann und man ihn lediglich unterstützen kann. Diese uNterstützung ließ er nicht mal zu, warf mir aber im gleichen Moment vor, ich wäre ihm keine Hilfe....


    Es tut verdammt weh, aber ich gehe konsequent den Weg alleine mit meinem Sohn weiter...ohne diesen Mann (den mein Sohn Papa nennt), weil es auf Dauer das beste ist.
    Es wird hart dem Kleinen zu erklären "Papa ist weg und kommt nicht mehr) aber ich möchte nicht, das er mit der Sucht konfrontiert wird, wenn er größer wird. Und ich möchte auch nicht das er sich ungeliebt und zurückgesetzt fühlt. Dann lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.


    Sorry, ist ein bißchen wirr... und vor allem sehr lang geworden... aber die Problematik ist ja auch nicht ganz einfach...


    LG ....

    Hallo... Wir sind durch Zufall zu euch gestoßen... Ich bin 27 Jahre alt und komme aus der Nähe von Frankfurt. Mein Sohn wird im August 3 Jahre alt. Zu seinem Vater besteht keinerlei ontakt, weil dieser das nicht möchte.


    So jetzt erst mal genug von uns. Ich freue mich darauf euch kennezulernen! :sonne