Beiträge von trilian

    viel Glück bei der Entscheidungsfindung - nicht leicht, weil: Freundeskreis eigener - Bezugsperson KV - Unterstützung bei Kinderbetreuung - eigens Leben/ Arbeiten ... alles das kommt dabei auf die Waagschale - und auch die sonstige Unterstützung (Amt/Schulen/Betreuungseinrichtungen etc.) ...
    Da hast Du Dir was vorgenommen.
    Aber: Du wirst eine Lösung finden, mit der Du zufrieden bist. Brich# einfach nichts über's Knie und es klappt.
    :welcome

    Das Thema "Schwiegergrosseltern" ist nicht leicht.
    Meine haben sich quasi total auf Trotz zurückgezogen und melden sich gar nicht mehr bei den Enkeln ( zweimal haben sie Termine ausgemacht, wo sie zum KV sind, um die Kids zu treffen und dann war's vorbei). Ich hatte versucht den Kontakt zu halten - aber sie wollten nicht und haben null reagiert. Dann habe ich es gelassen und versucht, bei meinen Kids das Thema soweit als möglich zu vermeiden, um sie nicht traurig zu stimmen - die kapieren das nämlich schon. (seit über einem Jahr kein Kontakt - und sie melden sich auch nicht zu Geburtstagen)
    Zum Umgang zwingen kann man sie nicht - andersherum ist es eher eine Sache, dass man es quasi nicht verbieten kann. leider stehen da die Kindswohlrechte nicht wirklich im Vordergrund. aber das ist ja auch bei der Trennung so, man kann das "Sich-Kümmern-also-Alltagsbetreuung" auch nicht vom Ex verlangen, auch wenn es für die Kinder besser wäre. -Aber das gehört in einen anderen tread.
    Lass der Oma Zeit, stell das Zeug bei der Patentante unter, da ist das Kind ja vielleicht öfter mal und warte ab, bis sich die Wogen glätten.
    toitoitoi

    Je nachdem, wo Du wohnst, kannst Du bevor ihr langwierig über Kinderar´zt eine Kinder- und Jugendpsychologen/psychater sucht und auf Termine Wartet, mal Dein Glück bei den Beratungsstellen der Caritas oder regionaler Jugendämter versuchen. Mein Sohn hat dazu leichter ja gesagt, als zu einem ARZT zu gehen.... Haben hier aber auch das Glück, eriner Einrichtung, die das eben anbietet. (Bayern)

    bin nicht direkt betroffen, macht mich aber betroffen - denn was machen dann Selbständige? Die haben dann wahrscheinlich gar kein Anrecht auf einen Platz, oder? ... mannmannmann ... das eine bedingt das andere - Henne und Ei - . Bin ich froh, dass ich keinen krippenplatz (mehr) brauche.


    Wünsche viel Erfolg beim Schnell-Job-Suchen - vielleicht findet sich ja ein gnädiges Herz, dass Dich erst mal 2 Monate beschäftigt, biss die ihren Nachweis haben....

    Liebe Chou Chou, liebe TaniMami und liebe Lanie, Schinji und anderen (konnte nicht alle schnell nachgucken oder mir merken, sorry).
    danke, dass ihr das so sachlich mit mir diskutiert.
    es sind genau die Punkte, die ich ja auch so schwierig finde.
    - Grundsätzlich muss eeben jede Form von Betreuuung bezahlt werden - doch eigentlich geht es mir um die tatsächliche Verantwortung und den Kinddern wirklich das Gefühl zu geben, dass sie eine Mutter UND einen Vater haben, die sich im ALLTAG mit ihnen befassen.


    Die Bezahlung muss allerdings auch erarbeitet werden - und das ist eben nicht so einfach,wenn man nur begrenzt regelmäßige Einnnahmen hat, die ja auch noch versteuert werden müssen - die anrechenbarkeit beträgt übrigens nur 2/3 des betrags maximal - das muss man dan berücksichtigen. ich hatte das schon, aber eben rechnet es sich nur ab einem bestimmten Umsatz - ansonsten zahle ich drauf und fahre besser, wenn ich "weniger" verdiene und nichts zusätzlich ausgebe. Ist leider so.


    Wochenendumgangsvater oder Mutter ist halt immer etwas ganz anderes, als sich täglich mit all den kleinen Mühen - ja, auch allen kleinen Freuden - abzugeben. ich habe diese Situation schon mitgemacht, da war ich die "AlltagsMami" - dann haben wir einen neuen Anlauf genommen, der leider durch mehrere Umstände relativ kurz danach (2 Monate) vereitelt wurde.
    Ich suche nun nach dem richtigen Ansatzpunkt dafür, den KV so zu erwischen, dass er die Nöte der Kinder so ernst nimmt, dass er seine Verantwortung (über die des Scheiterns dieses zweiten Anlaufs hinaus) wahrnimmt und auch mitträgt.
    Denn es ist eben vor allem ein zweiter Weltuntergang für die beiden. Und ja, sie fürchten sich vor der Veränderung. Und ja, wir werden dann - da ich ein Haus sowieso nicht alleine zahlen kann und der Vater unbedingt raus und in die Statd will - auch das ganze Lebensumfeld ändern müssen.
    Daher wäre es mein Wunsch, dass zumindest die Bezugsperson(en) gleichwertig für die Kinder sind und blieben. Was nicht einfach ist, wenn der KV sich eigentlich (gefühlt) doch rausziehen will.
    Darum suchte ich nach Klärung, was geht und was nicht.
    Bis zum gespräch, wie er sich das denn eigentlich vorstellt, ist es noch ein bisschen - wir werden versuchen es via Mediator zu führen. Und dann muss ich auch noch versuchen, es ihm als seine idee zu verkaufen - weil er derzeit zumindest alles was von mir kommt als Druck oder rache etc. ansieht. Ich weiss nicht, ob ich es schaffe, die Mediatoren dazu zu bringen, diesen Vorschlag quasi als neutrale Stelle von selber voprzuschlagen - es wird dann aber mein Versuch sein.


    Nochmals danke für die Argumente, mal sehen, was draus wird.
    :thanks:

    Kitas sind nicht so flexibel stimmt-- Aber Tagesmütter schon--- Au Pairs auch übrigens...


    das Problem dabei ist, dass reguläre Au-Pairs auch nicht gerade wenig Geld kosten und zusätzlichen Wohnraum benötigen, der in MUC nicht wirklich günstig zu haben ist :-( (und halbe Sachen, tut mir leid, mag ich auch nicht machen - also die Au-Pairs ausbeuten z.B. )
    Tagesmütter, die so flexibel sind, dass sie quasi jede Woche anders aufpassen können, sind ebenfalls nicht gerade üppig gesäht - einschließlich der Wohngegenden.
    ich will das nicht zu pessimistisch darstellen - und meine Kinder sind "theoretisch" ja schon sehr groß - mir geht es daru, dass es eben nicht nur eine Frage ist wie ICH das organisiere... und der Herr papa müsste das ja auch ggf. organisieren - weil er entsprechend ja auch berufstätig ist...

    - weil ich selbständig bin und nicht einen Bürojob mit 8-1700 uhr habe sondern mich nach meinen Kunden /Aufträgen richten muss. natürlich versuche ich das, zu koordinieren - aber Kitas etc. sind da nicht so flexibel... (und anderes kostet - da man heutzutage eben nicht unbedingt mehr so im Familienverbund lebt, leider sehr viel Geld, so dass es sich nicht rechnet) und weil ich nicht genau weiss, welchen und wie viele Aufträge ich jedenn Monat habe. Und es geht mir auch darum, tatsächlich die Verantwortung zu teilen.
    jeder kann da anderer Meinung sein. Ich finde, Mütter haben verdient, dieselben Rechte zu haben wie die Väter.

    Ich stehe - nach einem Rückkehrversuch, der quasi am Rückkehrtag des KV schon wieder gescheitert war, vor der endgültigen Trennung.
    Nun ist es so, dass der KV gerne wieder der totale Single wäre und Verantwortung im Sinne von "er ist auch der Vater" nicht wirklich so sieht - mal an den Wochenenden und ja wir sprechen andere Probleme dann ab etc.
    Nachdem die Situation für die Kinder eh schon doppelt einschneidend ist, würde ich gerne dazu kommen, dass wir eine richtige "Teilung" hinbekommen - das heisst, dass ich gerne eine Regelung treffen würde, dass wir zumindest die nächste Zeit, bis sich ggf. bei einem von uns etwas grundlegend ändert (neuer Partner, berufsbedingter Umzug) - die Kinder bspw. wochenweise bei dem einen und dann bei dem anderen sind. (Ich weiss, dass das machbar ist, kenne auch Beispiele)


    Das wäre für die Kinder - und ja, auch für MICH - eine Lösung, die ihnen ganz deutlich macht, dass wir beide ihre Eltern sind und Verantwortung übernehmen und die mich tatsächlich entlasten würde.


    Kann mir jemand sagen, ob ich/ rsp. die Kinder einen "Anspruch" darauf haben - bzw. welche Argumente ich brauche, um das auch ggf. gerichtlich zu bewirken?


    (Bitte NICHT MISSVERSTEHEN - ich mag meine Kinder sehr und will sie NICHT zum Spielball machen, dennoch bin ich nicht bereit, die übliche Altersarmut alleinerziehender Mütter hinzunehmen, weil der (zugegeben jüngere) Vater sich aus der Verantwortung zieht, indem er sich quasi per Kindesunterhalt freikauft. Ich bin Freiberufler - arbeite als auch immer schon und nicht Hausfrau, habe mein eigenes Einkommen und sehr wahrscheinlich kein Anspruch auf Unterhalt, so dass ich nicht darauf verzichten kann. Ausserdem muss ich in den kommenden jahren für mein Alter vorsorgen und nicht abwarten kann, bis die Kinder komplett "selbständig" sind, denn dann bin ich zu alt.) Ganz abgesehen davon, dass ich finde, auch die AEs haben ein Recht auf "Freizeit" rspt. "Freiheit"...


    Danke, wenn ihr mir sachlich weiterhelfen könnt.

    Werde ab Mitte des Jahres wohl nach München ziehen /müssen und meine Kinder (noch nicht sicher ob ganz oder wechselweise - letzteres ist mein Wunsch) mitnehmen. Suche daher, weil Mittelkassegrößen rar sind, Mitgründer für eine WG, in der Schulkinder sind.
    Ich kann leider noch nicht genau sagen, welcher Stadtteil passen würde, da ich versuche, den Vater zu einer geteilten Plfege/Sorge/Kinderbetreuung zu bringen und wir uns dann noch so einigen müssen, dass auch die noch Grundschülerin in die entsprechende Schule von beiden Wohnungen aus gehen kann. Kinder sind dann 12 u. 8 Jahre.
    Ich bin Freiberuflerin seit Jahren haben eine solide Basis, aber das macht es auch nicht leichter, etwas zu finden. (Bürge wäre vorhanden, wie es halt so ist) Kann sich aber noch ändern. Da wir ein Haus trennen müssen und alles mögliche abwickeln dauert es halt auch noch, ist also nix für eine schnelle Suche bzw. Gründung. Wir sind (leider) erst am Anfang.
    Freue mich auf Rückmeldung.

    Liebe Eudora - ich muss wohl leider auch den versuch der Wiederzusammenführung aufgeben - und mich von unserem Haus im Umland trennen, das NICHT AlleinerziehendenzweckWG geeignet ist. Darum meine Frage: wollen wir uns mal zusammenfunken und gucken, ob wir vielleicht gemeinsam etwas ausreichend Großes (ich hab 2 Kids 12 und 8) Angebot finden in München (Bin allerdings absolute Nichtraucherin...)? Muss gestehen, weiss nicht wie das hier mit den Mailadressen drin ist - aber eigentlich kannst Du mich über das Profil anschreiben und wir können uns dann austauschen...
    Liebe Grüße


    welche Gegend von München wäre das? Wir könnten Mitte/Ende 2013 umziehen

    dass es mit "wichtigem Grund" (zumindest an den Realschulen... nach den anderen Schulformen hab ich nicht gesucht) geht....


    von daher besorg das aussagekräftige Attest, und marschier zum Schulamt!


    Dein Sohn braucht die Hilfe von einem Psychologen- ersatzweise vielleicht erst mal vom Hausarzt


    hat er schon, Gymnasium geht so einfach nicht...
    danke.

    ist es noch zu lang hier in Bayern... und zum nächsten schuljahr ist ein wechsel zwar ohne Probleme auch vom jetzigen Wohnort aus möglich aber ICH HAB NOCH einSCHULPFLICHTIGES Kind, das hier wohnt und zur Schule geht... drum kann ich mich nicht zerreißen...

    Wenn ich das richtig lese (und korrigiere mich bitte, falls ich das falsch verstanden habe :bet- was ich hoffe) möchtest Du das Kind ummelden, damit die neue Schule, die das Kind jetzt eigentlich nicht aufnehmen möchte, dass Kind nehmen "muss"-


    .


    FALSCH VeRSTANDEN - nicht damit die das nehmen müssen, sondern weil sie es sonst NICHT DÜRFEN, da sricht dan die Schulaufscicht dagegebn - das ist hier so besch...
    !!!

    Und es muss nicht lügen, es wohnte knappe 4 Wochen dort, teilweise MIT mir, weil wir das mit dem geschwister irgendwie hier regeln könnten - also er käme tatsächlich auch von dieser Adresse zur Schule - blos danach dann nciht mehr, weil die trotzdem im Einzugsgebiet liegt und glaub mir, bis zum Schuljahresende an der JETZIGEN Schule wäre der tod.

    Innerhalb des Schuljahres ist das HIER auf weiterführenden Schulen nur mit downgraden möglich.
    Danke für den Kindergeldtipp - da werd ich NICHT bescheissen, dann gibts halt einen Monat lang keines... solange wir damit ( es geht nur um die Zeit zwischen Oster- und Pfingstferien!) diesen schritt hinbekommen, verzichte ich gerne darauf.
    Denn bliebe er da, näme seine ganze Einstellung und sein Selbstvertrauen sowas von Schaden, das geht auf keine Kuhhaut. Wir haben schon so viel gearbeitet und Schritte getan ohne Resonanz, dass dies der letzte gangbare Schritt ist und ich möchte meinem Kind die Freude am Lernen erhalten!!!!

    Danke erstm mal für das Lesen und Antworten. Ganz kurz dazu:

    Ich würde auch einfach mal mit anderen in Frage kommenden SChulen im Umkreis sprechen und auf die Dringlichkeit hinweisen.


    Das ist schon alles in Gange - leider geht es nicht anders ( Wechsel innerhalb des Schuljahres sind so ohne wieteren grund nicht möglich und Mobbing s.o....) und das Vetrauen in die derzeitige Schule ist erschüttert... (Schulleitung ist auch keine Hilfe) darum müssen wir ja diesen Umweg gehen. es geht um max 1,5 Monate, die diese Ummeldung Bestand haben muss - ist die sSchule erst einmal gewechselt, darf er dann auch bleiben, sie ist durchaus auch vom ursprünglichen Wohnort erreichbar. Es ist tatsächlich nur ein vorübergehender Umzug - und die betreuende Person ist gut bekannt, aber leider nicht verwand, deshalb haben wir uns Gedanken gemacht.

    Hallöchen, hab das auch unter Schule gepostet, aber vielleicht ist es hier ja auch richtig...
    Liebe Fachleute,
    ich brauche Eure Hilfe möglichst schnell,
    da mein Sohn seit unserer Trennung extreme Probleme in der Schule hatte und nun - sorry, ich fasse mich kurz, sonst würde ich das so nicht schreiben - von drei Lehrern gemobbt wird. Klage auf Schulwechsel deswegen dauerte zu lange, Tipp von Schulischer Beratungsseite war beim Wohnortwechel ist ein Schulwechsel auch im Schuljahr möglich. :hae:
    Problem: zweites Kind sollte weiter hier vor Ort zur schule gehen - nun könnte ich das Kind anderswo anmelden - weiss jemand, was die Person, bei der es gemeldet würde dann haben müsste bzw. ich machen muss, dass keine Behörde meckert? Kindsvater ist zu allem bereit - leider wohnt er nicht in dem Ort, wo's Kind dann zur Schule gehen soll... :frag
    Danke für kurzfristige Info und ggf. Tipp, wo ich exakte Infos bekommen kann, meiner Webrecherche war tatsächlich enttäuschend - oder erstmals in meinem L :blume eben die Suchwortauswahl voll daneben...
    DANKE ihr Lieben :Flowers
    Trilian
    P.S. : wir haben in einer Woche Osterfereien und danach sollte Kind schon auf der anderen Schule unterrichtet werden... also max 2 Wochen für alles, Recherche, ummelden und Schuleinschreibung...

    Mir hat man auf den FA erklärt wen man das ja zusammen angefangen hat z.b. LSK 4/4 hat muss man das Jahr
    erst zu ende machen. Man kann nicht mitten im Jahr auf LSK 2 wechseln.
    Aber man kann schon den Antrag fürs Jahr 2012 abgeben.


    sooooo: und meine FAin hat gesagt, egal ob wir schon oder noch im Trennungsjahr sind: ab dem jeweils neuen ersten ertsen gilt die neue Lohnsteuerklasse. egal, ob man wieder zusammenkommt. am Ende bei der Lohn/Einkommensteuererklärung kann man dann entsprechend das ändern -hat sie gesagt. und für das "angefangene Jahr vorher" (kaum einr richtet sich ja nach dem Kalender) kann man wählen welche LSt-Klasse bei denn haben dafür.
    und es ist kein Kann sondrn ein Muss, die 4er aufzugeben, auch im (angefangenen/weiterlaufenden über den 1.1. hinaus geltenden Trennungsjahr.
    ich weiss blos nicht, wie ds dann funktioniert, wenn beide das Sorgerecht teilen und die Kinderbetreuung ... und dafür ein ET wechselwohnt in eingerer Bude und bei den Kindern während der andere ET woanders wohnt und dann für 3 Tage da ist... weiss das zufällig auch jemand? wer darf/kann/muss denn dann die 1er nehmen? und darf/kann noch einr die 2er haben? Oder muss einer dnan den anderen beschäftigen mit der Betreuung (also auf Unkosten oder so) um weiter die 2er zu haben oder muss man tatsächlich jemanden fremdes damit beauftragen, bloss weil man in der probezeit die Kids nicht gerne umziehen lässt in ein anderes Bundesland????
    freu miuch übr Hilfe, auch wenns jetzt kein eigener Thread ist...
    S.