Beiträge von Falballa

    Unbekannterweise alles Gute :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen :daumen

    Jeder hat seine eigenen Erfahrungen, sein eigenes besodneres Umfeld, den Arbeitgeber, Unterhalt- oder Nicht-Unterhalt-zahler...
    Für mich dürfte die Woche z.Zt 8 oder 10 Tage haben.
    Leider muss ich für meine Jungs nach den Ferien erstmal den Schwimmkurs streichen, da nicht nur wie bisher mein Ältester Ergotheraoie benötigt, sondern nun auch der Kleine zur Logo und Ergo muss...ich bekomme es leider nicht fremd-organisiert, dass Oma oder jemand während meiner Arbeitszeit mit ihnen dorthingeht, also geht es zu Lasten unser wenigen, gemeinsamen Zeit..schade :kopf

    Hach, obwohl ein wenig Sebstmitleid schon mal ganz schön wäre,,,lasse ich aber nicht zu´, bringt nichts.
    Im Gegenteil, ich bin heilfroh, nach 5 1/2 Jahren Elternzeit wieder in meinen Job zurückgefunden zu haben, das war ganz schön hart. Die Finanzwelt ist schnellebig, der Druck groß aber das Schmerzensgeld anständig.... :strahlen

    Ich sehe das ebenso, je mehr Kinder, desto schwieriger wird es...ich habe 2, einen in der Scule, einen im Kiga, der große benötigt Krankengymnastik u. Ergotherapie...da kommt der Kurze schnell zu kurz...
    Sicherlich gibt es Arbeitgeber, wo man sich die Arbeitszeit etwas flexibel gestalten kann, bei vielen aber geht es nicht.


    Würde ich Vollzeit arbeiten gehen, so würde es bedeuten, dass ich 4 x die Woche bis 18.30 Uhr arbeiten müsste. Zwar morgens erst um 8.50 Uhr antreten, aber wem nützt das? Überstunden dürfen nicht aufgebaut und können somit auch nicht abgefeiert werden, also nix mit "ich komm mal eine Stunde später um am Abschiedsfrühstück im KiGa teilnehmen zu können"...aber so ist es nun mal, theoretisch hat man ja die freie Wahl, sich einen neuen Arbeitgeber zu suchen....also nicht klagen, ....zusammenkneifen und durch, das Leben ist schön.. :rolleyes2:

    Na, dann wollen wir sie mal reinlassen am Donnerstag!!


    Ich habe den Jungs erklärt, dass uns jemand besuchen kommt und mal guckt, wie es uns so geht, die Jungs sind ganz entspannt, ist denen eigentlich egal.
    "Uns geht's doch prima" sagten sie, alles weitere lasse ich ganz entspannt auf mich zukommen.


    Ich hoffe, ich stehe nicht unerwartet doch neben den Schuhen, denn zwei Stunden zuvor habe ich einen Termin bei der Kinderpsychologin.
    Dort war ich jetzt einige Male zu diversen Tests, da mein Großer (im vergangenen Jahr mit haarscharf 6 Jahren eingeschult) manchmal in der Schule ein bisschen träumt.
    Und da er sich der Lehrerin einmal ganz freimütig gegenüber erklärt hat, er habe einen ganz dummen Papa ("der trinkt immer so viel Alkohol, dass er die ganze Familie verloren hat", so in etwa) hat diese ihn zur Schulpsychologin geschickt und diese hat mir ganz streng gesagt, das Kind brauche dringend professionelle Hilfe. Mein Bauch sagte mir zwar etwas anderes, aber ich möchte nichts auslassen, was den Kindern hilft bzw helfen kann.
    Bei einer "Zwuíschenstandserhebung" vor 14 Tagen meinte die Kinderpsychologin, bisher habe sie einen guten Eindruck. Ich hoffe, es bleibt dabei! Das Kind spricht ja nur so offen, weil ich es auch immer tue. Die Jungs wissen, dass der Papa sich deshalb nicht meldet und sich nicht kümmert, weil er krank ist, und nicht weil er sie nicht mehr liebt. Und wir hoffen, dass er wieder gesund wird....


    Wie sind denn Eure Erfahrungen damit? Ich habe hier kürzlich in irgendeinem Beitrag ganz vorwurfsvoll gelesen, anscheinend seien ja alle Alkis....das hat mich schon sehr betroffen gemacht. Ich kann jedenfalls sagen, dass es bei meinem Ex-Mann den schlimmsten denkbaren Verlauf genommen hat. Bereits eine Langzeittherapie mit Unterstützung des Arbeitgebers, davor unzälige Aufenthalte im Krankenhaus wg. Entgiftung/Selbstmordversuch/Zusammenbruch. Mittlerweile den Job verloren, Privat-Onsolvenz angemeldet, von 4 Wochen 3 im krankenhaus, immer mit über 3 Promille. Nun eine weitere Langzeittherapie abgelehnt vom Träger da keine Aussichten auf Erfolg bzw keinerlei Massnahmen (AA, Psychologe etc) getroffen...ist zum heulen..


    Naja, ich formuliere jetzt so abgehackt weil ich los muss und meinen Zwerg vom Spielen abholen muss...

    Naja,
    Samstags vormittags schwimmen und dabei immer nervös ins Kinderbecken linsen, ob trotz Seepferdchen nicht doch einer absäuft...
    Ansonsten den Kiddys beim Sport (schwimmen und Krankengymnastik) zuschauen....aktiv ist anders...bin abends einfach total fertig...hört sich schwer nach Ausrede an, gell?


    Verzichte jetzt abends immer auf Kohlehydrate, das tut' s schon ein wenig.. :lgh

    Ob die Sachbearbeiterin die Kinder alleine sprechen will?
    Nicht, das ich etwas zu verbergen habe, aber zu Hause möchte ich der Chef im Ring sein.


    Und ob Sie vom Amtsgericht die Info hat, dass seitens des Kindsvaters ein Alkoholproblem vorliegt?
    Meines Erachtens tut das ja nichts zur Sache, schliesslich hat der Kindsvater schriftlich erklärt, das Sorgerecht auf die Kindsmutter übetragen zu wollen... :hae:

    Okay, bin jetzt ganz relaxt.
    Aber ich bin mir noch nicht om Klaren darüber, wie ich es den Jungs (7 und 5) erkläre.
    Die haben Ihren Papa in diesem Jahr zweimal gesehen, beide Male eher in einem erbärmlichen Zustand.....bislang habe ich die Kinder nicht damit belastet.
    Es ist ja in dem Sinne auch kein SorgerechtsSTREIT, da der Kindsvater (ich mag mich an die Abkürzungen nicht so gewöhnen) ja bereits erklärt hat, mit der Übertragung des Sorgerechts einverstanden zu sein.


    Die Kinder kennen es ja gar nicht anders, als von mir betreut zu werden, zumindest seit 2 1/2 Jahren. es hat auch nie ein Wochenende beim Papa gegeben, nur kurze Treffen alle Nase lang für ca 2 Stunden....


    Also kommt wohl eine nette Dame von der Stadt, die sich dafür interessiert, wie wir so wohnen und leben... :kicher

    Hallo Ihe Lieben,


    Danke für den Zuspruch.
    Ich bin jetzt schon viel ruhiger. Ausserdem hat mein herzallerbeste Freundin aus dem Urlaub angerufen und die hat - Bingo - früher beim Jugendamt gearbeitet und selbst solche "Hausbesuche" vorgenommen.
    Auch Sie meinte, der Besuch sei üblich und ich solle mir überhaupt keine Sorgen machen....


    Also, Kekse raus, Kaffe kochen, entspannt und ruhig sein....Ciao :winken:

    Puuh,
    da bekomme ich heute Post von der Stadt und freue mich, dass endlich der Bescheid für das beitragsfreie letzte KiGa-Jahr eintrudelt.......Pustekuchen!
    Das Jugendamt kündigt für die kommende Woche seinen Besuch an. Das ist noch nie dagewesen!


    Als ich vor 2 1/2 Jahren, nach der Trennung von meinem damaligen Mann, dort angerufen und um einen Termin gebeten habe, hatte man keine Zeit für mich. Ich wollte mir Unterstützung/Hilfe holen, wie ich mit meinem Ex, der Schwerst-Alkoholiker ist und kein Problem damit hatte, die Kinder auch mit Promille zu chauffieren, umzugehen habe.


    Nun ist eine Sorgerechtsklage beim Amtsgericht anhängig, eingereicht von mir. Der KV hat jedoch beim Amtsgericht im März diesen Jahres schriftlich erklärt, mit der Übertragung des Sorgerechts einverstanden zu sein.


    Jetzt kündigt eine Sozialpädagogin des Jugendamtes Ihren Besuch an. Wegen des laufenden Sorgerechtsverfahrens sei sie vom Amtsgericht aufgefordert worden, einen Bericht anzufertigen. Bei diesem Termin möchte sie auch die Kinder kennen lernen.


    Kann mir hier jemand weiterhelfen? Ich schätze, es geht lediglich darum, sich einen Eindruck zu verschaffen, ob ich die alleinige Sorge alleine stemmen kann?? Was darf die Dame mich fragen, welche Auskünfte muss ich erteilen? Ob Sie auch vom Amtsgericht den Hinweis bekommen hat, dass eine Problematik mit Alkohol vorliegt und Sie schauen möchte, ob auch ich mit einem Kasten Bier neben mir auf der Couch lungere? Was wird sie die Kinder fragen?


    Ich wäre wirklich froh, wenn sich mal jemand melden würde,der eine ähnliche Erfahrung bereits gemacht hat.


    Falballa :scared

    Hallo,


    Deine Nachricht ist mir sehr zu Herzen gegangen, ich kann das sehr gut nachempfinden!
    Auch mir geht es ähnlich. Die Trennung/Scheidung etc habe ich alles gut verkraftet.
    Aber auch mein Ex-Mann meldet sich z.Zt. nicht mehr. Die Kinder (jetzt gerade 5 u 7 Jahre alt) haben Ihn das letzte Mal im Februar gesehen, im vergangenen Jahr auch nur 5 mal. Gut, es hat auch gesundheitliche Gründe, aber gerade als wir frisch getrennt waren, die Kinder waren 2 und 4 Jahre alt, habe ich sehr darunter gelitten, dass der Papa es plötzlich schafft, die Kinder nur alle drei Wochen oder seltener zu sehen.
    Ich glaube, diese Wunde wird nie verheilen, das Mutterherz, so kitschig es sich anhören mag, blutet in dem Gedanken daran, dass der Kindsvater es schafft, auf seine Kinder zu verzichten. Nachvollziehen können werde ich das mein ganzes Leben lang nicht.
    Versuche, damit zu leben!!!
    Ich wünsche Dir viel Kraft, alles wird gut!! :engel

    Hallo Nicole,


    nein, leider fahre ich nciht.
    Aber: ich war vor zwei Jahren im April /Mai mit meinen beiden kleinen Jungs dort, und ich kann Dir nur Gutes berichten.
    Zu der Zeit gab es ein tolles Betreuerteam, und ich hoffe für Dich, dass es noch heute ebenso so ist.
    Es ist eine nette Klinik mit grandioser Aussicht (die Zimmer wirken etwas steril da Allergiker-geeignet und mein Bad war ganz klein, hat mich aber nicht gestört. Die Ruhe und Kulisse waren einfach toll. Und meine Jungs, damals 4 und 2 Jahre alt haben es sehr genossen, einen Kindergarten direkt am Beach zu haben.


    Ich wünsche Dir, dass Du nette Leute kennenlernst und drücke Dir die Daumen, dass alles gut wird!


    Gruß
    Petra :strahlen

    Hallo,


    mein Gott, das ist ja eine furchtbare Geschichte!!
    Hast Du vielleicht vor Ort die Möglichkeit, Dir in irgendeiner Form moralische oder evtll auch fachliche Unterstützung zu besorgen.
    Anwalt, Beratungsstelle der Caritas oder ähnliches??
    Lass Dich bloß nicht unterbuttern und kämpfe !!!!


    Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, dass die Sache gut ausgeht!


    Gruß
    Filenada

    Hallo zusammen,


    nun habe ich mich das erste Mal in meinem Leben in einem Forum angemeldet, ganz offen erwartend, was da so auf mich zukommt.
    Da ich nicht so der Typ bin, der sich stundenlang vor den PC klemmt, ist mir dieser Schritt schwer gefallen.
    Andererseit möchte ich, dass sich etwas tut in meinem Leben.
    Ich möchte einfach ein paar nette Leute kennen lernen, die in einer ähnlichen Situation sind wie ich.
    Ich habe einen netten, kleinen Freundeskreis. Aber ich bin die einzige alleinerziehende, und am Wochenende fällt mir oft die Decke auf den Kopf, weil natürlich alle mit Ihrer Familie zugange sind.


    Meine Lebensumstände?
    Ich lebe in einer mittelgroßen Stadt in NRW, habe zwei süße Jungs, die gerade 5 und 7 Jahre alt geworden sind.
    Ich bin berufstätig und manage alles alleine, da zu meinem Geschiedenen kein Kontakt mehr besteht.


    Ich bin ein sehr familienorientierter Mensch. Meine doch recht große Familie ist mir sehr wichtig und ich geniesse jedes Jahr, in dem meine Jungs Ihre nun 84-jährigen Ur-Großeltern noch erleben dürfen.


    Jedenfalls, ich freue mich auf nette Bekanntschaften!