Beiträge von Liinii

    Warts nur ab bis noch kommt, dein Kind sei durch die ganze Situation psyschisch gestört.


    Hatten wir schon: "entwicklungsbeeinträchtigt". Bis dann zugegeben werden musste dass derjenige, der die "Diagnose" gestellt hat, das Kind noch nie gesehen hatte. Wie gesagt, Fakten scheinen keine Rolle zu spielen :(

    Solltet ihr irgendwann mal vor einem Richter landen, dann spielt er Dir gerade einen Joker nach dem anderen zu.


    Das geht definitiv vor Gericht, es geht ja irgendwie immer noch um die verweigerten Unterschriften. Ein erster Termin wurde vom Vater abgesagt, jetzt ist der nächste erst in ca. 8-12 Wochen.


    Wir haben ja mittlerweile Schriftverkehr, der 2x um den Erdball reichen würde...ich fürchte, dass da beim Termin keiner mehr drauf zurückkommt...und ich bis dahin schon nicht mehr weiß, was überhaupt wahr ist :wand


    Wenn er jetzt noch 2 Monate Zeit hat, mich mit Vorwürfen zu überziehen...ich darf gar nicht dran denken, was er sich in der Zeit noch alles einfallen lässt...ich weiß aber auch nicht, wie man ihn stoppen kann, das ist ja mittlerweile der blanke Irrsinn!

    Edith fragt noch wie das geht, dass er den Umgang regelmäßig wahrnimmt ( laut seinem Anwalt ) , wenn Du ihn doch regelmäßig verweigerst (laut seinem Anwalt )


    Ich habe gar keine Ahnung!!! Mein Anwalt meint, gar nicht mehr antworten, wir haben eine Stellungnahme abgegeben und müssen nicht auf jeden neuen Schrieb reagieren. Aber mal im Ernst: ich würde den anderen Anwalt am liebsten anschreiben und fragen, ob er seine eigenen Schreiben überhaupt liest, oder ob er einfach jeden Mist verschickt, den sein Mandant ihm da gerade erzählt. Das ist doch Psychoterror, oder?


    Wegatmen hab ich leider immer noch nicht drauf :(

    Hallo,


    ich schubse das Thema nochmal nach oben, aktuell:


    Der Umgang wird ja nicht wahrgenommen, trotz Umgangsvereinbarung mit dem Jugendamt. Auf das Schreiben, dass ich den Umgang verweigern würde, hat mein Anwalt geantwortet, dass das nicht wahr ist, da der Vater den vereinbarten Umgang kommentarlos nicht wahrnimmt.


    Die Antwort: das wiederum sei nicht wahr, er hätte den Umgang immer wahrgenommen. :radab


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    Hat er unser Kind mitgenommen, und ich habe es nicht bemerkt? :hae: So ein 2jähriger mehr oder weniger in einer Wohnung fällt ja nicht auf...?


    Ich habe das Gefühl, ungefähr schon 3 Millionen Mal gefragt zu haben: was soll das, da kommt es auf das eine Mal jetzt auch nicht mehr an: was soll das denn jetzt?


    :hilfe :hilfe :hilfe :hilfe :hilfe :hilfe :hilfe :hilfe :hilfe :hilfe :hilfe :hilfe :hilfe :hilfe :hilfe :hilfe

    Ich nehme die Nummer 4 :-)


    So, nachdem ich das Schreiben heute nochmal gelesen habe, mit ein paar Stunden Abstand und offensichtlich zum ersten Mal "mit Verstand" :rotwerd : das Schreiben ging ans Familiengericht und ist offensichtlich die Stellungnahme dazu, warum der Vater die Unterschrift zum Sparbuch verweigert hat. Da muss man ja auch erstmal drauf kommen - ist nämlich nirgendwo erwähnt :kopf

    Nur weil jemand mal Jura studiert hat, ist er kein besserer Mensch....


    Sicher nicht...aber die Fähigkeit zu lesen hätte ich ihm schon zugetraut :-)


    Was mich noch zu eine Frage bringt: die ganzen Schreiben, die die Anwälte jetzt so austauschen - gehen die auch irgendwann ans Gericht, sollte es zu einer Anhörung kommen?

    Diese Kerle haben einfach ein Problem !


    Aber warum machen sie ihre Probleme zu unseren? :hae:


    Ich habe letzte Woche mal die Schreiben der letzten Wochen "zusammengefasst", also was meine Person betrifft: anscheinend bin ich in seinen Augen Frau Flodder, der es nur um Geld geht - nur eben jetzt noch in der gewalttätigen Variante.


    Und offensichtlich ist er einfach erschreckend dumm in seinem Drang, mich zu verletzten, weil er immer mehr Dinge behauptet die nachweislich falsch sind...nachweislich und dokumentiert von Jugendamt und Anwalt.


    Und was geht in so einem Anwalt vor, die entsprechenden Schreiben liegen ihm ja teilweise auch vor. Da wird dann einfach mal auf Fakten verzichtet - verwirren ja nur - und irgendwas in die Welt geschossen...ist da keine Angst, sich total lächerlich zu machen?


    Blöder Vergleich, aber wenn ich so arbeiten würde, wäre ich meinen Job ganz schnell los - und da geht es nicht um Menschen.

    Hallo ihr Lieben,


    vielen Dank für die netten Antworten!


    Nach einem Nachmittag auf dem Spielplatz und lecker essen bin ich jetzt auch wieder ruhiger - weil müde, wahrscheinlich :-)


    2 Jahre war Ruhe, dann wollte ich eine Unterschrift, die habe ich nicht bekommen, bin zum Gericht - und dann ging der Horror los. Immer neue, immer obskurere Vorwürfe. Ich warte auf den Vorwurf, ich sei drogensüchtig, dann sollten wir alles haben.


    Was ich nur nicht verstehe: so ein Vorwurf "der Mutter fehlt das Verantwortungsbewusstsein, das Sorgerecht auszuüben" - das schreibt man doch nicht einfach so? Welchen Sinn machen solche Vorwürfe, wenn ich nicht irgendeinen Zweck verfolge? DAS macht mir Sorgen... (und wenn er mich für eine so schlechte Mutter hält: warum hat er dann nicht früher reagiert, wie konnte er unser Kind so lange in meiner Obhut lassen?)


    Ich merke zwar, dass ich immer ruhiger werde, je bescheuerter die Anschuldigungen werden, aber trotzdem macht es mir angst, dass es scheinbar keine Grenze mehr zu geben scheint. Wenn die Trennung frisch wäre, hätte ich evtl. noch Verständnis für die Wut, aber nach 2 Jahren? Und da es ihm scheinbar nicht mehr um das Kind geht - was soll das dann? Das Jugendamt ist absolut auf aktuellem Stand, nach jedem nicht stattgefundenen Umgang bekommen die eine Mail von mir, wir haben regelmäßig Kontakt...und trotzdem steht in dem Schreiben, das Jugendamt würde die Zusammenarbeit mit mir verweigern, weil ich mich nicht unter Kontrolle habe.


    Wegatmen...wie geht das??? :hilfe

    Ist das nicht schon Verleumndung ?
    Immerhin hast du es sogar schriftlich .


    Frag Deinen Anwalt mal.


    Unfassbar.

    Danke, unfassbar, das ist das Wort, das mir gerade gefehlt hat. Ich muss jetzt mal an die frische Luft...das ist wie ein Albtraum :kopf

    Hallo Ihr Lieben,


    wir hatten das Thema in der letzten Woche schon mal, jetzt krieg ich es gerade live mit:


    KV und ich sind seit 2 Jahren getrennt, Umgang hat er nicht wahrgenommen, letztes Jahr dann auch keinen Unterhalt mehr gezahlt, das wird aktuell vor Gericht entschieden. Dann der Vorwurf, ich würde den Umgang verhindern, Termin beim Jugendamt, Umgangstermine wurden vereinbart - er nimmt sie nicht wahr.


    Nun bekomme ich ein Schreiben: ich würde nach wie vor den Umgang verhindern, sei verantwortungslos und gewalttätig und nicht in der Lage, das Sorgerecht auszuüben. Aber nur als statement, ohne Antrag auf irgendwas.


    Mein Anwalt sieht das gelassen, aber ich bin langsam mit meinem Latein am Ende: was will dieser Mensch von mir???


    Musste das mal loswerden, ich versteh die Welt nicht mehr :motz:

    Ich drücke euch die Daumen, dass ihr eine Lösung findet, mit der ihr Erwachsenen gut leben könnt und die Kinder nicht leiden. Im Moment ist es sicher schwierig abzuschätzen was denn das richtige ist, aber Du hast jetzt erstmal gehandelt.


    Nichtsdestotrotz finde ich Häme, abwertende Bemerkungen über "Mütter" oder Schadenfreude (?) Smileys absolut fehl am Platz. Aber da ist es wohl immer die Frage, wie man sozialisiert ist.

    Ich habe gerade diese furchtbare Vorstellung vor Augen wie beide Eltern vor der Schule stehen und die Kinder dazu bringen wollen, in ihr jeweiliges Auto zu steigen...wie soll das denn gehen?


    Und jetzt bitte nicht auf mich einprügeln, ich finde die Situation für den Vater ganz schlimm, ich frage mich nur, wie das ohne Regelung weitergehen soll - die Kinder wissen doch dann gar nicht mehr, was Sache ist, oder?


    Danke schön!


    GSR haben wir, ABR habe ich, Umgang nimmt er - obwohl mit Jugendamt vereinbart - nicht wahr. Wirft mir zwar weiterhin Umgangsverweigerung vor, aber da ich regelmäßig Feedback ans JA gebe wird da wohl nicht soooo viel passieren, hoffe ich. Neben dem KU wird noch die Geschichte mit der Unterschriftverweigerung vor Gericht gehen, da gibt es aber noch keinen Termin.


    Aber ich bin auch davon überzeugt, dass ihm noch viiiiiiel einfallen wird, um mir das Leben schwer zu machen...aber ich merke, dass mein Fell immer dicker wird :-)

    Mein Anwalt ist sehr direkt, aber sehr freundlich, also das mit dem "das ist Quatsch" war nicht böse gemeint - und er weiß auch, dass das okay ist, ich bin auch ein sehr direkter Mensch - und wir haben ja mittlerweile schon viel (viel zu viel) Zeit miteinander verbracht :-)


    Wir haben einen Termin Ende der Woche, dann werden wir über das weitere Vorgehen sprechen. Wegen Beleidigung klagen möchte ich nicht, ich möchte einfach nur, dass das bald geregelt ist, und nicht noch ein neues Fass aufmachen. Ich hätte aber gerne etwas in dem Schreiben in der Art, ob man die persönlichen Angriffe nicht außen vor lassen könnte und sich in diesem Rahmen auf alles was den Kleinen betrifft beschränkt. Freundlich formuliert.


    Irgendwann muss der Irrsinn ja auch mal wieder vorbei sein, finde ich. Hoffe ich. Ich drück mir die Daumen :-) :daumen

    Dann versteht Dein Anwalt vielleicht nicht, was genau Du möchtest. Und er hat Deine Worte eben dann in juristendeutsch und §§ zu übersetzen. Sozusagen als Dolmetscher zu fungieren.


    Doch, ich denke, er versteht genau, was ich möchte. Er sagt aber z.B. auch direkt: "kann man machen, dient aber nur zur Provokation, Ergebnis wird das keines bringen". Das finde ich vom Vorgehen eigentlich sehr angenehm, weil er das ganze eben sehr sachlich angeht und auf solche "Versuchsballons" verzichtet. Der "gegnerische" Anwalt hat sein Schreiben sehr provokant formuliert und mich darin als Person sehr abgewertet. Das hat mich zwar sehr getroffen, aber darauf will er gar nicht weiter eingehen, weil er sagt, sowas schaukelt sich dann nur hoch. Ich durfte mich aufregen, er hat mir zugehört - und der KV bzw. sein Anwalt bekommt eine Antwort, die sich rein auf das Thema KU beschränkt.


    Meinem persönlichen "Verteidigungsdrang" widerspricht das total, aber ich denke, das ist auf Dauer der besserer Weg.

    Vor Gericht sieht man dann schon, wer Recht bekommt. In diesem Fall tippte ich jedoch schwer auf Euer Kind und was denn BU betrifft, auf Dich.

    Ich hoffe das. Aber nochmal: ich will keinen Unterhalt, bin selber berufstätig und kann zum Glück gut ohne sein Geld leben - darum geht es nicht und ging es nie.


    Hm, mein Anwalt schreibt nicht, was ich diktiere. Er sagt im Zweifel immer: hört sich nett an, ist aber totaler Quatsch :-)

    Nein, er darf bei der Bereinigung das eine Kind nicht abziehen.

    Danke für die Antwort. Irgendwie ist das ja auch logisch. Was ich mich frage: wenn es doch logisch und klar geregelt ist, dann weiß der Anwalt vom KV das doch auch. Ich möchte ja keine "die Welt ist so schlecht" - Litanei starten, aber das ist doch schon mehr als mies (das war wirklich "versteckt" in einem ewig langem Schreiben voller Erklärungen, Zahlen, Zitaten, Abzugsposten...). Ich bin ja immer noch der Meinung, sowas könnte man auch fair regeln. Für mich muss er nicht zahlen, weil ich sein Geld nicht will...und dann macht er trotzdem alles, um bei unserem Sohn 25 Euro monatlich zu sparen. Erbärmlich :kopf

    du zählst aber ls weitere unterhaltsberechtigte von daher kann man wieder eine stufe runter - im endeffekt wird es ein richter entscheiden müssen in welche stufe hier eingestuft wird, wenn dein ex clever ist erstellt er selbst einen titel und lässt dich auf die restlichen 25 euro pro monat klagem - bei einem streitwert in höhe von 300 euro dürfte dein ra nicht so motiviert sein im vgl. zu 4.800 .....


    Vielen Dank für die Antwort - ich frag dann mal weiter:


    wenn der Kleine dann 3 ist gehts wieder eine Stufe rauf, weil ich als unterhaltsberechtigt dann wegfalle?


    Werde das nochmal ansprechen beim Anwalt, ich war eben nur irritiert, dass "Kind 1" 314 erhält und "Kind 2" 289 - auf den ersten Blick sah das in dieser sehr wüsten Berechnung aber logisch aus :motz: