Beiträge von Lilly82

    Es hört sich für mich so an, dass sie jetzt Angst hat, dass ihr "ein Fremder" etwas will?


    Genau davor hat sie Angst. Sie hat geträumt, dass sie zwei Männern begegnet ist, die sie entführt haben... :ohnmacht: Und davor hat sie nun Angst.





    Melle:
    Das wär auch eine gute Idee! Macht ihr ohnehin Spaß und viel schneller wär sie damit auch. Ich frag sie mal, was sie von der Idee hält!



    Mittlerweile steh ich voll dahinter, da ich merke, dass das mit dem Abholen nicht mehr klappen kann, da ich nie pünktlich aus dem Büro komme. Ich finde das die beste Lösung für uns alle.


    Ich arbeite leider schon. Sie hätte 4x die Woche ohne weiteres mit mir nach Hause fahren können, WENN Ich den immer pünktlich "feierabend" mache. Hab diese Woche aber gemerkt, dass das absolut nicht möglich ist.


    Markante Punkte gäbe es einige. Einen Zwischenstopp werde ich mit ihr mal vereinbaren, ist sicher eine gute Idee.





    Scharanessa: Deshalb möchte ich es unbedingt mal ausprobiern. Vielleicht merkt sie wirklich, dass es nicht so schlimm ist, wie sie sich das zurzeit ausmalt. Sie ist ansonsten sehr selbstständig und verantwortungsbewusst. Hätte deshalb nie gedacht, dass sie nun damit Probleme haben wird.

    Handy?


    meinen Kids hat es geholfen, dass sie wussten, sie haben ein Handy, über das sie mich immer jederzeit erreichen können



    Sie hat ein Handy, mit dem sie mich anrufen wollte, wenn sie zu Hause angekommen ist. Hab ihr auch gesagt, sie kann mich ja auf dem Weg auch anrufen und mit mir ein wenig plaudern, sollte sie wirklich unsicher werden... :frag



    Dachte mir ja, wenn sie 1x allein gegangen ist, würde sie vielleicht merken, dass es doch nicht so schlimm ist. Aber wenn sie sich dann selbst so fertig macht?

    Hallo!


    Ich hab ein großes Problem mit meiner Tochter (8 ).


    Sie geht nun in die 3. Klasse und wir haben vereinbart, dass sie, sobald ich wieder arbeite, alleine von der Schule nach Hause geht. Fußweg wäre 20 Minuten in etwa und im Normalfall wäre sie max. 30 Minuten alleine zu Hause, wenn ich länger arbeiten muss vielleicht 1 Stunde.


    Sie fühlt sich alleine zu Hause eigentlich sehr wohl, bleibt auch mal für 1-2 Stunden daheim, wenn sie keine Lust hat mit mir einzukaufen etc. Klappt super und sie ist sehr zuverlässig, ich kann mich auf sie verlassen.


    Sie hat sich schon riesig gefreut, dass sie endlich alleine gehen darf!


    Bei unserem letzten gemeinsamen Nachhausegehen hab ich ihr noch einmal eindringlich erklärt, nicht mit Fremden zu reden, auf keinen Fall mit jemandem mitzugehen usw. Auch nicht, wenn dieser jemand mit irgendwelchen Geschichten kommt a la "die Mama schickt mich..."
    Für mich war es sehr wichtig, ihr das noch einmal ausdrücklich zu sagen!


    So. Und seitdem hat sie Angst, alleine nach Hause zu gehen!. Zweimal hatte sie sogar Alpträume, sodass sie weinend aufgewacht ist! :ohnmacht:


    Da ich während der 1. und 2. Klasse in Karenz war, hab ich sie (leider) täglich zur Schule gebracht und auch wieder abgeholt. Im Nachhinein merke ich, dass das ein Fehler war und ich wahrscheinlich an der jetzigen Lage selbst Schuld bin.


    Ich kanns leider nicht mehr ändern, muss das Problem aber irgendwie lösen.


    Für heute hatten wir einen Testversuch vereinbart, dass ich ihr ein Stück weit entgegen komme. Gestern beim Schlafengehen weinte sie dann, weil sie solche Angst davor hat, alleine zu gehen. Also kein TEstversuch.


    Die einzige Alternative die wir noch hätten, wäre ein Hortplatz. Der kostet zwar einiges an Geld, was ich nicht eingeplant habe, aber wenn ich weiß, dass es ihr gut geht und sie betreut ist, ist das auch ok.


    In den Hort möchte sie aber nicht, da dort kein einziges Kind aus ihrer Klasse ist. Aber ich merke ihr an, dass sie vorm Nachhausegehen tatsächlich Angst hat!



    Habt ihr eine Idee, wie ich ihr die Angst nehmen kann, ihr helfen kann? Was soll ich tun?
    Ich arbeite bereits, komme mittags nicht aus dem Büro und sie steht vor der Schule und wartet auf mich, was mich irrsinnig unter Druck setzt! Das kann so nicht funktionieren! Wir brauchen dringend eine Lösung und mir fällt nichts mehr ein.


    Leider hab ich auch niemanden, der sie von der Schule holen könnte oder zu dem sie nach der Schule gehen könnte...

    Danke für eure lieben Worte! :blume


    Hab heut ehrlich schon daran gedacht zu kündigen... Nur, irgendwo muss ich doch arbeiten, sonst kommen wir nicht über die Runden. Und jetzt bin ich Landesbedienstete, was mir doch auch einige Vorteile bringt. In der Privatwirtschaft siehts dann ja doch auch oft schlechter aus (ich kann mich an meinen alten Chef erinnern, bei dem gabs einfach keinen Pflegeurlaub und Punkt, man konnte ja kündigen, wenns einem nicht gepasst hat :ohnmacht: )


    Und selbst wenn ich mir eine andere Arbeit suche - neu anfangen muss ich dort auch, es bleibt mir ja nicht erspart.


    Ich hab heut einfach gemerkt, wie mich das körperlich mitnimmt, vom psychischen Stress den ich mir selbst mache, mal abgesehen. An meinem alten Arbeitsplatz war man mit mir sehr zufrieden und das hat sich rumgesprochen. Möcht nun natürlich meinem Ruf gerecht werden und hab mich heut auch ins Zeug gelegt. Ich hab einfach Angst zu versagen - beruflich, aber vor allem auch privat.


    Seitdem Junior in den KiGa geht, wohnt er praktisch auf mir :D Ich möcht ihm das auch zugestehen, was ihm vormittags abgeht, holt er sich eben nachmittags nach. Was aber auch anstrengend ist, denn wo er im KiGa das bravste Kind ist - lässt er dann bei mir widerum aus. Ich bin natürlich froh, dass die Eingewöhnung so gut geklappt hat und er da keine Probleme hat, denn das würd mir alles noch erschweren! Was ich damit nur sagen will, die Kinder brauchen nun auch mehr Zuwendung und extra Streicheleinheiten und ich bin kaputt...


    Ich hoffe wirklich dass sich das mit der Zeit einpendelt. Heut ist eben alles übergeschwappt und ich hab Panik bekommen.




    Maraya: Deine Idee mit der Probezeit find ich gut! Hab mir eben gedacht, ich mach das mal ein halbes Jahr und dann seh ich weiter. Ich kann ja notfalls tatsächlich um eine Versetzung ansuchen, ohne gleich alles hinzuschmeisen! Wenn ich so denke, gehts mir auch etwas besser - wenn auch momentan nur für kurz... :blume




    Lucca: Du wirst Recht haben. Prioritäten werden sich verschieben - besser hät ichs nicht ausdrücken können. Ich hab das alles ja schon einmal hinter mir (nur eben halt nicht als AE), aber trotzdem wars ähnlich.


    Ich hoffe einfach, dass es diesmal auch so wird und mir meine freie Zeit nicht so kurz und knapp vorkommt und ich mit meinen Kindern trotzdem eine schöne Zeit haben kann!

    Hallo!


    Ich muss euch vorwarnen, dass wird ein Jammer-Thread und gleichzeitig entschuldige ich mich, falls es vielleicht doch etwas wirr geschrieben ist, aber in meinem Kopf herrscht Chaos... :(


    Heute hatte ich nach 2 Jahren wieder meinen ersten Arbeitstag und nun sitze ich da und heule. Ich hab das Gefühl, alles bricht über mich herein, ich kann das nicht schaffen, obwohl ich nur 20 Std. die Woche arbeite, trotzdem wird mir alles zu viel und ich hab keine Nerven mehr für unseren Alltag und die Kinder....


    Eigentlich hab ich mich darauf gefreut, wieder arbeiten zu gehen, auf neue Leute, eine Abwechslung zum AE-Mama-Dasein. Das es stressig wird, wusste ich, konnte aber früher mit nur einem Kind auch gut mit Stress umgehen und bin gerne zur Arbeit gegangen.


    Leider wurde ich nicht mehr auf meinen alten Arbeitsplatz zugeteilt, sondern auf eine ganz andere Abteilung, mit anderen Kollegen und einem ganz anderen Aufgabenbereich. Meine Arbeitszeit ist vertraglich an und für sich nicht geregelt, lediglich die 50% Beschäftigungsausmaß. Die letzten 5 Jahre vor meiner Karenz habe ich von 8-12 Uhr gearbeitet und nun hat man mir 4 Tage vor Dienstantritt mitgeteilt, dass doch 1x wöchentlich mein Dienst schon um 7 Uhr beginnen sollte, was sich mit meiner organisierten Kinderbetreuung aber gar nicht vereinbaren lässt. Ich habe meiner Vorgesetzten bereits erklärt, dass ich wirklich GANZ ALLEINE bin, außer meiner Mutter (die selbst Vollzeit arbeitet) niemanden habe, der mir mit den Kindern morgens helfen könnte. Trotzdem hat das heute schon Unmut unter den Kollegen hervorgerufen, da ja ALLE anderen auch früher kommen müssen...


    Trotzdem werde ich mich da durchbeißen müssen und mich mit dem Unmut der anderen abfinden müssen. Kein guter Start.


    Mir gings nachmittags schon schlecht, ich war totmüde, richtig fertig, bemerkte, wie mir die Kinder auf die Nerven gingen, obwohl sie absolut nichts falsches gemacht haben. Zum Glück hab ich es geschafft, meinen Frust nicht an ihnen auszulassen. Aber ob ich das jeden Tag schaffe????


    Ich bin so stolz auf meine beiden Kids, meine Große ist sehr bemüht, morgens viel selbstständig zu erledigen, da ich ihr eklärt hab, dass wir nun wirklich zusammenarbeiten müssen und jeder mithelfen muss. Junior hat sich trotz Tränen am Morgen im KiGa sehr gut eingelebt und ist ein Sonnenschein lt. Erzieherinnen, er ist auch der erste, der mittags in seinem Bettchen liegt und einschläft. :platz Er ist noch so klein und war bis jetzt eigentlich fast ausschließlich bei mir - ich bin so stolz, dass er das so meistert.


    Ich hab das Gefühl in ein tiefes Loch zu fallen. Was ist der Sinn daran, jeden Tag aufzustehen? Dass ich täglich im Büro hocke, die Kinder bei fremden Menschen und der Nachmittag anstrengend wird???
    Was, wenn ich dem Ganzen nicht gewachsen bin?? Ich weiß nicht, ob ich es schaffe - AE und Job, wenn auch nur halbtags.


    Ich weiß, es gibt sehr viele unter euch, die Vollzeit arbeiten müssen und deren Kinder auch den ganzen Tag fremdbetreut sind. Ihr schafft das auch. Und ich bin mit meiner Teilzeitstelle schon überfordert!


    Leider hab ich (fast) nie Gelegenheit, auszuspannen. Von meiner Familie ist meine Mutter die einzige, die mir die Kinder mal abnimmt. Ich möcht sie aber schon gar nicht mehr fragen, da sie momentan ständig krank ist, selbst genug eigene Baustellen hat und mir schon bei Terminen die Kinder nimmt, wenn ich sie nicht mitnehmen kann.


    Umgänge finden ganz selten statt, KV ist selbst krank. Meine einzige Möglichkeit ist noch, wenn meine Ex-Schwiegereltern bei KV zu Besuch sind (sie wohnen 300 km entfernt) - da bestehe ich neuerdings darauf, dass sie die Kinder mit zum KV nehmen.


    Mal zum Sport oder mal weggehen ist nicht drin.


    Mir wächst alles über den Kopf... Ich hab Angst, wenn Junior krank wird, mein Pflegeurlaub ist schnell verbraucht, ihn kann ich aber nirgends unterbringen, wenn er krank ist. Vom selbst krank werden mal ganz abgesehen, denn ich hab meist das Glück, dass meine Mutter dann ebenfalls krank ist und ich mit Fieber und beiden Kids dann alleine dasteh...


    Sorry fürs Jammern. Aber es musste mal raus. Ich hab niemanden, der weiß, wie sich der Alltag als AE gestaltet bzw. welche Probleme da auf einen zukommen.


    Danke fürs lesen....


    eine überforderte Lilly :(

    Ich denke, ob die Großelter deinem Kind tatsächlich keine Süßigkeiten geben werden, wirst du nicht beeinflussen können. Du kannst es zwar weiterhin betonen, dass du das nicht möchtest, aber dass sie sich wirklich daran halten, auf das würd ich mal nicht setzen.


    Großeltern wollen in der Regel ihre Enkelkinder verwöhnen, die einen mehr, die anderen weniger. Meine Mutter zB hält sich diesbezüglich glücklicherweise etwas zurück und fragt zuerst nach, obs in Ordnung ist, obwohl das eigentlich auch nicht notwendig wäre.


    Anders sieht es bei meinen Omas aus - also den Uromas der Kinder.... Geht es nach meiner Oma, MUSS mein Sohn STÄNDIG ein Keks in der Hand haben, sonst ist das Kind nicht glücklich!!!! Ich versuch dann, das Ganze etwas in Maßen zu halten und nach der 3. Milchschnitte spätestens den Riegel vorzuschieben und dann gehts los: er muss doch HUnger haben und wenns doch so gut ist und man kann ihm doch nicht alles verbieten und und und... :lach


    Ich bin dann die Böse (in den Augen der Omas!!, nicht der Kinder), die ihren Kindern nichts gönnt!!! :ohnmacht:


    MIttlerweile steh ich da drüber und denk mir meinen Teil.... :brille

    Dauert dann auch meisstens 1-2 Stunden bis er wieder einschläft.


    Oje, da gehts dir ja noch schlechter wie mir... Bei uns sinds wirklich nur ganz kurze Phasen zum Glück. Also weinen, 2-3 Schluck trinken, reinlegen, weiterschlafen...


    oft ist es ja auch so, dass man von alleine gar nicht auf die einfachsten sachen kommt. mich eingeschlossen!


    Genau deswegn frag ich hier nach, ein Außenstehender sieht oft Dinge, die einem selbst nicht (mehr) auffallen. Deshalb bin ich auch dankbar für alle Vor-/Ratschläge!




    :thanks:

    Und es war ja auch nur ein Vorschlag.


    Ich weiß, danke :blume


    "brastig" sein`= wütend sein = schlecht gelaunt = brass haben = Ärger haben


    Danke, das hab ich noch nie gehört :rotwerd




    :Hm Es kommt schon vor, dass ich auch wütend bin, wenn ich vor dem Zubettgehen zum 3. Mal hineingehen muss oder eben gleich nachdem ich eingeschlafen bin, nochmal... Was aber nicht heißt, dass ich mit ihm schimpfe oder dergleichen. Aber er wird meine Stimmung wahrscheinlich trotzdem wahrnehmen :(

    Naja, aber ehrlich gesagt bin ich froh, wenn er alleine schlafen geht. Er liegt dann in seinem Bett und plappert vor sich hin, bis er einschläft. Funktioniert ganz gut. Ich hätte eher Bedenken, wenn ich jetzt tatsächlich anfangen würde, mich zu ihm zu legen, dass es dann eher schwierig wird, das wieder abzugewöhnen.


    Wir schauen uns auch davor gemeinsam sein Lieblingsbuch an und dabei kuscheln wir in meinem Bett.

    zum schlafen kannst du ihm einen abschwellenden nasen-spray geben, aber nur einige tage!


    und tagsüber dazwischen immer wieder kochsalz- oder meerwasser-nasenspray, das lockert den schmodder.




    Auf ein abschwellendes NS bin ich gar nicht erst gekommen, da ich der Meinung war, dass man das so kleinen Kindern noch nicht geben darf!
    Nasivin gibts tatsächlich auch für Kleinkinder! Danke für den Tipp!


    Meerwasserspray nehmen wir immer gleich von anfang an, das hat er total gern :lach

    Ach es tut schon gut zu hören, dass es auch noch andere Kinder gibt, die nicht so viel vom Durchschlafen halten/gehalten haben :-)
    Bis jetzt war ich eigentlich immer froh, dass er immer nur kurz wach wird und dann wieder schnell einschläft. Gott sei Dank hatten wir nie ange Schreiphasen.




    Was bekommt er denn abends zu essen?


    Er bekommt das, was wir auch essen. Entweder Brot (wovon er nicht gerade ein Fan ist, eher für die Wurst :lach ) oder auch mal was Warmes. Je nachdem. Oft isst er auch viel, mehr als seine große Schwester.




    kuscheln könnt ihr ja trotzdem! schläft er denn noch bei dir im bett?


    Nein, er hat von anfang an in seinem Bett geschlafen. Ich wollte das ehrlich gesagt auch nicht, dass wir in einem Bett schlafen. Kuscheln natürlich tagsüber jederzeit, aber abends schaun wir gemeinsam ein Buch in meinem Bett an und dann gehts ab in sein Bett, was im selben Raum steht.





    Wenn sein Schnupfen wieder besser ist, hab ich mir nun vorgenommen, erst mal die Babynahrung nachts wegzulassen und danach das Wasser auch. Ich glaub wirklich, dass ich da einfach zu faul war/bin, das umzustellen, da so einfach wieder schneller Ruhe war. :rotwerd


    Momentan schläft er noch schlechter, da seine Nase komplett zu ist. Da schadet es auf keinen Fall, wenn er auch nachts was trinkt.


    :thanks: für eure vielen Antworten!


    LG
    Lilly :sonne

    Was ich definitiv versuchen würde, wäre den Mittagsschlaf zu verkürzen auf 30 - 45 Minuten und dann schauen wie es mit dem Schlafen ist. Ob er dann immer noch so extrem oft wach wird.


    Das wäre sicher einen Versuch wert. Er hatte auch mal ne Phase, wo er tatsächlich max. 60 Minuten geschlafen hat und dafür abends innerhalb von 5 Min geschlummert hat. Ich kann aber nicht mehr sagen, ob er in der Zeit nachts besser geschlafen hat... :Hm


    Da er aber ab nächster Woche in der Krabbelstube schläft, wird dax nix mit aufwecken...



    Wieso sollte man das abgewöhnen ?


    Ich denke ja, er trinkt hier nicht, weil er Durst hat, sondern weil er zugleich bei mir kuschelt (wenn auch nur kurz)... :frag


    Aber du hast Recht, es hat sich in den letzten Monaten schon gebessert. Zwar nicht in der Häufigkeit, sondern in der Trinkmenge. Es gab Zeiten, da musste ich 2x!! nachts wickeln und jedesmal war alles nass...

    das mit dem trinken in der nacht hatten wir auch lange aber kinder brauchen ab ca. 8 - 10 monaten in der nacht keine nahrung mehr und auch nichts zu trinken. wenn du ihm sagst, dass er in der nacht nichts mehr bekommt und dann vor dem einschlafen noch was kriegt reicht das völlig aus. es ist einfach gewohnheit! natürlich wird er wach werden aber wenn du davon überzeugt bist und ihm auch in der nacht nichts gibst, wird er nach 2 - 3 tagen ruhiger schlafen



    Ich weiß, dass er das nicht mehr bräuchte. Aber er isst abends nicht sooo viel, dass ich mir sicher sein könnte, dass er wirklich keinen Hunger mehr hat. Deshalb hab ich ihm immer noch eien Flasche gegeben, obwohl ich diese ja eben schon stark verdünnt hab, also dürfte sie ohnehin nicht mehr sättigen. Hab schon versucht, ihm zum Schlafen gehen ein Fläschchen zu geben, was er aber total ablehnt. Dass das Wassertrinken reine Gewohnheit ist, weiß ich :rotwerd Er trinkt auch meistens nur 2-3 Schluck.


    Vielleicht versuch ichs mal, dass ich wirklich nix mehr zu trinken gebe und ihn nur so versuche zu beruhigen.



    @Rynn:
    Bis vor Kurzem war es mir gar nicht so bewusst, dass er eigentlich schon recht "alt" ist für ein Fläschchen nachts und es eigentlich doch schon Zeit wäre, mal durchzuschlafen... Erst als ich mich mit einer Bekannten unterhalten hab und sie total erstaunt reagiert hat, hab ich zu grübeln angefangen.

    Ich denk mir nur, dass ich vielleicht was übersehe und es doch eine Ursache haben müsste... Allein die Reaktionen meines Umfeldes sprechen Bände, sobald ich erwähne, dass er eigentlich nie durchschläft. (lt. meiner Ex-Schwiemu hätte das ja schon mit 4 Wochen sein müssen... :crazy:lach )



    Den Mittagsschlaf möcht ich eigentlich nicht aufgeben, da er sonst abends schon viel zu früh sehr müde wäre. Meine Freundin hatte mir vor einem Jahr ganz stolz erklärt, dass ihr Jüngster (auch ca. 2) keinen Mittagsschlaf mehr braucht - allerdings musste sie ihn dann um 17 Uhr ins Bett bringen! :ohnmacht:

    Und dann, von einem Tag auf den anderen, 12 Stunden durchgeschlafen


    :bet ich hoffe, Junior entscheidet sich auch mal so :lach




    Er tut mir nur leid, denn ich merke, dass er oft nicht ausgeschlafen ist (zB Mittags) und es ist doch für ihn auch nicht gut, wenn er nie richtig gut schläft.


    Hab auch schon versucht, ihn etwas später ins Bett zu legen, und auch mal früher, weil ich dachte, dass er so vielleicht schneller einschläft. Aber er braucht anscheinend seine Zeit im Bett, das stört mich nicht, da er sich meistens still beschäftigt.





    aristocat:
    Nein, hab ich blöd geschrieben. Er geht um 12 ca. ins Bett, bis er eingeschlafen ist, ist es schon 12:30, dann schläft er max. bis 14 Uhr, also 1,5 Std. Weniger Mittagsschlaf ist nicht machbar, da er ab nächster Woche in der Krabbelstube schläft...


    Daran hab ich auch schon mal gedacht, dass er evtl. zu lange schläft, aber da würde er doch einfach morgens früher wach werden oder?

    Hunger würd ich ausschließen, denn er hat früher eine "normale" Milchflasche mit Babynahrung bekommen und hat genauso schlecht geschlafen... :frag


    Er wird nicht immer in dem Rhythmus wach, aber halt eben so oft. Was mir auffällt ist, dass er eben in der zweiten Hälfte der Nacht besser schläft...




    aristocat:
    Mittagsschlaf macht er zwischen 12 und 14 Uhr. Abends gehts um 19 Uhr ins Bett und spätestens um 20 Uhr ist Ruhe.


    Er hat Phasen, da isst er mehr und dann wieder weniger, wie die meisten Kids nehme ich an. Trinken tut er sehr gerne und ausreichend.


    In "guten" Nächten schafft er es, "nur" 2-3x wach zu werden.