Beiträge von Mahe

    @ Rocky74
    Wie Deine Entscheidung für Dich selber nun ausgefallen ist, daß ist nach Deinem Wissen und Gewissen! :-)
    Da hoff ich einfach mal, daß die Kindsmutter (Ex-affäre) es genauso sieht wie Du selber, und auch immer so sah -- Nicht das sie Dich anderswo oder vor dem Kind später so darstellt, als ob Du schon vor der Geburt von der Vaterschaft wußtest, und sie gezwungen wurde, die Vaterschaft nicht anzugeben.:hae: Oder das Du ab Zeitpunkt des Wissens nichts unternommen hast, um nicht Deine Familie zu zerstören. Nicht das Du vor dem Kind irgendwann als unverantwortlicher Typ dargestellt wirst -- :rolleyes2:
    Ihr seid beide Eltern, und jeder scheut es für sich, die Verantwortung zu übernehmen, die reele Vaterschaft anzugeben. Von daher paßt ihr eigentlich gut -- :pfeif
    Ich hoffe ihr findet für Euch drei den Weg, des guten Umgangs mit der Situation selber-- und das der Weg der richtige sein mag
    vg Mahe

    :frag facebook ist auch nicht meins, aber da ich mich über das nicht erreichen der Seite selber wunderte-finde ich die Idee gut! Wenn ich als eher:wuetend stiller-ab-und-an-leser mit in die liste darf ? würd mich freuen :-)
    vg Mahe

    Wenn es Dir rein um das geldliche geht, bei der Vaterschaftsanerkennung -- kann ich Dein Erstaunen verstehen --
    Da dieses Label anscheinend ein festeinkommen ist, auch wenns nur nebenher läuft, und er gegebenenfalls m großen Stil (?) Sachen über eine Plattform regelmäßig an-und ver-kauft, würde ich einfach einmal ansprechen, oder gegenrechnen lassen (beim Anwalt ggfs, oder aber beim Jugendamt). Evtl. liegen diese Verdienste ja innerhalb eines Bemessensspielraumes im positiven Sinne für Dich.
    VG Mahe

    buffi1006
    Bisher ist für mich in diesem Fred nur erkennbar, daß das Umgangsrecht vorliegt, aber bis vor kurzem nicht wahrgenommen wurde (bzw. bis vor kurzem) --Desweiteren erkenne ich lediglich, daß Äußerungen die Dein Ex Eurer Tochter gegenüber machte, Dir nicht passen´. Eine verzwickte Situation, da er scheinbar das Sorgerecht beantragte (einklagte) - über die Situation selber warum und weshalb vorher kein Umgang stattfand, kann man aus der Situation, da man selber nicht dabei war, nicht beurteilen.--Die Fragestellung Deinerseits: Was muß ich dem KV mitteilen, ich will diesmal alles richtig machen-- zeigt mir: Daß unter Umständen bei Dir inzwischen angekommen ist, daß auch nicht eheliche Väter die Möglichkeit haben das gemeinsame Sorgerecht zu beantragen (auch ohne Einverständnis der Mutter).
    Meiner Meinung nach, solltest Du Dir in irgendeiner Form vernünftige Beratung an die Seite holen, aus Dir spricht nämlich sehr viel eigene Verletzheit, Du beziehst alle getätigen Aussagen auf Dich selber, meinst er will Dich fertig machen. Man kann sich nur so fertig machen lassen, wie man es selber zuläßt!
    Im übrigen wenn ich wo zu Besuch bin, und mir wird das Wohnzimmer zum Schlafen angeboten, freue ich mich, ich erwarte nicht---vor allem nicht bei meinem ersten oder zweiten Besuch- auch wenn ich regelmäßig später dort sein sollte- ein eigens eingerichtetes Zimmer(Gästezimmer) vorzufinden!
    Warum Infos über Tochter vorher nicht flossen, da aber auch keinerlei Umgang statttfand (warum auch immer) ist für mich unerheblich. Er zeigt Interesse, und ohne Infos Deinerseits wird eine langsame Annäherung schwierig werden .
    Ob Dir es paßt oder nicht, der Vater hat (ob ehelich oder unehelich) ein Umgangsrecht, genauso wie die Tochter, trenne die Paarebene (mit allem was vorher war- "aber er hat sich in der Schwangerschaft nicht gekümmert") - und "er will mich nur fertig machen" von der Elternebene - denn alleine um die zweitere geht es ;)
    Teile ihm mit, Sachen die für den Umgang wichtig sind: Wegzug (Schaffung der Entfernung), evtl. Erkrankungen vom Kind usw. Ein Bild zwischendurch oder ähnliches wäre auch nicht schlecht, ich denke das zeigt deine Bereitschaft den Umgang zu ermöglichen .
    VGMahe

    Die Variante des zwischen Tür und Angel kann man aber durchaus anstandshalber so gestalten :Ich für meinen Teil bevorzuge das der Kindsvater zwar bis in die Wohnung kommt, um das Kind abzuholen, oder wieder zu bringen, aber nach der Haustüre beginnt die Diele, und weiter geht´s nicht -- die Türen zu den umliegenden Räumen sind geschlossen. Wenn etwas zu besprechen ist, liegt ein Zettel bereit wo ich aufgeschrieben habe, was nötig ist -- entweder wir gehen es kurz durch, oder er bekommt den Zettel mit. Auf Diskussionen und Anfeindungen reagiere ich nur noch indem ich sage, das Tel liegt da ich war gerade am telefonieren -- und tel gleich weiter --- Seitdem herrscht zumindest in Anwesenheit des Kindes Ruhe -- Anders herum wenn das Kind von mir zu ihm gebracht oder von ihm geholt wird, betrete ich im Höchstfall die Treppe die bis zur Haustüre führt, auch wenn seine Eltern mir immer wieder sagen: Du kannst auch hinten herum bei uns eben herein kommen. Ich habe keinerlei Interesse daran, und von daher handhabe ich es so, denn die Vorhaltungen die sie mir gegenüber tätigen wollen, können sie auch ruhig tätigen, wenn die Nachbarschaft es mitbekommt, und das trauen sie sich dann doch nicht, weil ich dann ja auch anworte und Situationen klar stelle ;)

    hallo :)
    Ich denke das Du dieses Übernachtungswochende testen solltest . - Du kannst Dir zur Not in der Nähe etwas anmieten, oder fragen ob der Kv eine Möglichkeit sieht, falls Deine Bedenken wirklich groß sind, Dich irgendwo (zumindest für das erste Mal irgendwo unterzubringen)- nur damit du irgendwo in der Nähe greifbar bist.
    Ansonsten würde ich vorschlagen, daß der KV evtl. ein WE sich irgendwo bei Euch in der Nähe einmietet oder wie auch immer -
    da dem Kind der Vater nicht unbekannt ist, - sind es mit Sicherheit zwei durchführbare Varianten - im Sinne Eures Sohnes:)
    Viel Glück bei der ersten Übernachtung :)
    vG Mahe