Alles anzeigenOder der Papa....
Ich versteh das immer nicht, da ist ein Erwachsener, der hat seinen Partner jede Nacht, und da ist ein Kind, dass sieht seinen UET gerade mal alle 14 Tage in der Regel, freut sich und möchte wohl jede Sekunde auskosten, auftanken ... und dann hat der neue Partner damit ein Problem, alle 14 tage 2 Nächte das Bett zu teilen, oder sich gar zurückzuziehen. Das, wozu man nicht bereit ist, verlangt man von den Knirpsen. Etwas anderes mag es ja sein, wenn das Kind bei einem lebt, aber gerade bei den Umgangseltern wird das Kind doch jeden Augenblick nutzen wollen. Mir käme nicht in den Sinn, da etwas einzufordern.
Nein, es ist nicht immer möglich, dass Nähebedürfnis tagsüber zu stillen, abhängig von Phasen, Umständen und Temperament des Kindes.
da es auch verschiedene Aufmerksamkeitstypen gibt. Und hat man ein Kind, dass seinen Tank durch körperliche Nähe, Kontakt stillt, holt sich das Kind das eben unter Umständen Nachts.
Die Schuld der Mutter zuzuschieben, macht es schön einfach. Dann muss er sich nicht damit auseinandersetzen. Geht aber nicht, denn wie schon gesagt, können Kinder unterschiedliche Regeln akzeptieren.
Oder der Papa....
Ich versteh das immer nicht, da ist ein Erwachsener, der hat seinen Partner jede Nacht, und da ist ein Kind, dass sieht seinen UET gerade mal alle 14 Tage in der Regel, freut sich und möchte wohl jede Sekunde auskosten, auftanken ... und dann hat der neue Partner damit ein Problem, alle 14 tage 2 Nächte das Bett zu teilen, oder sich gar zurückzuziehen. Das, wozu man nicht bereit ist, verlangt man von den Knirpsen. Etwas anderes mag es ja sein, wenn das Kind bei einem lebt, aber gerade bei den Umgangseltern wird das Kind doch jeden Augenblick nutzen wollen. Mir käme nicht in den Sinn, da etwas einzufordern.
Nein, es ist nicht immer möglich, dass Nähebedürfnis tagsüber zu stillen, abhängig von Phasen, Umständen und Temperament des Kindes.
da es auch verschiedene Aufmerksamkeitstypen gibt. Und hat man ein Kind, dass seinen Tank durch körperliche Nähe, Kontakt stillt, holt sich das Kind das eben unter Umständen Nachts.
Die Schuld der Mutter zuzuschieben, macht es schön einfach. Dann muss er sich nicht damit auseinandersetzen. Geht aber nicht, denn wie schon gesagt, können Kinder unterschiedliche Regeln akzeptieren.
[quote='Borte','index.php?page=Thread&postID=1960541#post1960541']Naja, mal abgesehen davon, dass für mich mein Kind / meine Kinder immer an erster Stelle stehen würden, hat das damit nichts zu tun, sondern es geht um die Bedürfnisse. Ich sagte ja, wenn das Kind beim ET lebt, ok, dann muss man vielleicht mal sehen, aber wenn der Kontakt eh so wenig ist, ja, dann braucht ein Kind diesen Kontakt mehr als der neue Partner.
Und ich weiß nicht, ob das dann Eifersucht ist, für mich war und wäre es selbstverständlich, dass das die Zeit zwischen ET und Kind ist und ich im Zweifel auch im Bett etwas zurücktreten würde. Denn klar ist und sollte das Kind dann zumindest an den 2 Tagen an erster Stelle stehen.
Mir ist der Gedanke völlig fremd, mich darüber aufzuregen.
Man kann ja auch ein drittes Bett / Matratze dazulegen im Zweifel, und dann Kind / ET / Partner.
Ich fänds von mir als Partner mega egoistisch.
Wie kommst du auf Mutter? Hier geht's um den Vater. Und es geht auch nicht um eine Mutter, die ihr Kind vereinnahmt, sondern um einen Vater, der dem Bedürfnis des Kindes nachgibt, sie erfüllt. Wenn sie denn da sind. Und wenn mir ein Kind vermittelt, ich brauche meinen ET die 2 Tage voll und ganz, dann ziehe ich mich ein wenig zugunsten zurück, Tut es mir weh, an 2 Tagen alle 14 Tage unter Umständen zugunsten eines Kindes etwas zurückzustecken? Nein.
Ne, erarbeiten ist ziemlich krass formuliert, aber ich persönlich würde tatsächlich keinen Partner wählen, der erziehungstechnisch nicht mit mir auf einer Wellenlänge liegt.
Das ist ja schon nicht immer ganz einfach, wenn Eltern nicht konform gehen, bei Stiefkindern oft dann noch viel konfliktbehafteter.[/quote
es geht nicht um 2 tage an den umgangs we sondern sie ist jede Hälfte der Ferien hier. Ostern war es 10 tage am Stück und jedes mal das bett teilen ist mir zu viel. Zumal sie dann bis in die Puppen wach ist und keine Privatsphäre unter den Erwachsenen mehr vorhanden ist. Den ganzen Tag ist Action da kann ich wenigstens abends ruhe erwarten. Aber will mich auch jetzt nicht über einzelne Kommentare aufregen. Es gebt ums Prinzip und es kann so keine Dauerlösung sein. Fakt ist die km versucht Jahre aufzuholen wo sie früher besseres zu tun hatte und verhätschelt das Kind und er hat keine wirkliche handhabe dagegenzusteuern. Ich könnte jetzt einen ganzen Roman darüber schreiben was hier so abgeht.