Beiträge von JaneDoe

    Oh vielen Dank für die zahlreichen Willkommensgrüße ;)


    Vatermirzwei - Hä? :D


    Also wenn ich an Navy CIS denke, fallen mir ganz andere Schauspieler ein. Göttlicher Humor, attraktives Aussehen, nette Serie und ja ich gestehe, daher der Nick. Ich hab bestimmt ne halbe Stunde überlegen müssen wie ich mich nenne, da ich mich selten bis nie in Foren anmelde und mich ja damit anonymisiere. :D


    :thanks: :thanks: :thanks:

    Guten Abend,


    kaum da, schon die Finger wund getippt.


    Bevor ich handle und etwas Unüberlegtes tu bitte ich an dieser Stelle um Ratschläge o.Ä..


    Es geht darum, dass ich schon seit ein paar Monaten (da war ich hochschwanger) mit Telefonanrufen belästigt werde.
    Auf beleidigender, sexueller Basis gegenüber mir und jetzt zusätzlich noch meiner Tochter. Ich bin nicht bereit dies weiterhin zu dulden. Eine Anzeige bringt nichts, da der Anrufer u.U. gar nicht erst ermittelt wird, ich keinerlei Zeugen habe und dies auch nur gelegentlich in Abständen von ein paar Wochen vorkommt, soweit ich das beurteilen kann. Ruft ein unbekannter Teilnehmer an, nehme ich nämlich nicht mehr ab, was mich in gewisser Hinsicht auch einschränkt.


    Auf Grund der Vorgeschichte und der, meiner Ansicht nach, geistigen Reife des Kindsvaters steht er in meinem persönlichen Verdacht ganz oben. Ich weiß dass dies eine schwerwiegende Anschuldigung ist, allerdings habe ich auf Grund früherer Belästigungen seinerseits öfter meine Nummer wechseln müssen. Wenige Wochen vor der Geburt habe ich sie ihm aus Informationsgründen und um den Umgang zu regeln wieder gegeben. Diese Nummer haben nur meine engsten Freunde und Verwandten, von denen für mich niemand in Betracht kommt. Hinzu kommen noch einige "komische Zufälle" die mich in meinem Verdacht nur bestärkt haben.


    Soviel dazu. Meine Frage nun:


    Wenn ich nun meine Nummer ändere, diese dem KV nicht mitteile, ist es möglich, dass er sich bei Bedarf dann ans Jugendamt wendet um Etwaiges zu vereinbaren? Eine Beistandschaft habe ich lediglich für den Unterhaltsvorschuss, derzeit läuft auch noch eine Vaterschaftsfeststellung.
    Ich freue mich sehr darauf, vor Gericht aussagen zu müssen dass mir in dieser weit ausgelegten gesetzlichen Empfängniszeit niemand anders beigewohnt hat. :lach Ich habe den KV darum gebeten, damit er niemals sagen kann, er müsse für etwas zahlen was nicht seins ist. Ob er nun Zweifel hat oder nicht ist, zumindest für mich, irrelevant. Er äußerte dies auf nette Art und Weise und so habe ich ihm den Wind aus den Segeln genommen, schätze ich. Ich habe lange mit der Dame vom JA gesprochen und auch dort diesen Wunsch geäußert.
    Ich möchte ihn damit nicht piesaken, eben aus diesem Grund habe ich die Nummer bis heute beibehalten, allerdings ist die Entwicklung derzeit auf einem toten Punkt. Meine Tochter ist drei Monate alt, er hat sie direkt nach der Geburt (ich habe ihm Bescheid gesagt) und zwei Tage später noch einmal gesehen.


    Ich habe ihm angeboten sich zu melden wann und wie er möchte und ihm gesagt, dass ich versuche dies mit meinen Terminen zu vereinbaren. Gemeldet hat er sich öfter, allerdings mehr Interesse an mir gezeigt, Antworten darauf habe ich verweigert und ihm nur geschrieben wie es ihr geht und ob er sie sehen möchte. Ich wähle die Worte "meine" Tochter sehr bedacht, denn momentan ist es für mich einfach so.
    Und ganz ehrlich? Mehr kann, will und werde ich nicht tun. Also ich will damit sagen, dass ich nicht darum betteln werde sich zu melden, das ist ihm überlassen.


    Ich denke er ist einfach noch nicht reif genug und hoffe, dass sich das im Laufe der Jahre vielleicht ändert. Momentan sieht es halt nicht danach aus.
    Ich möchte meine Lebensqualität einfach beibehalten. Die Anrufe sind teilweise sehr makaber und auch, wenn ich locker damit umgehe und den unbekannten Teilnehmer mit "Herzchen, ich hab grad leider keiner Zeit..." abspeise, so macht mich dies innerlich doch sehr wütend.


    Muss ich dafür eine "richtige" Beistandschaft einrichten lassen oder wie funktioniert das?


    Im Voraus :thanks:

    Der letzte Beitrag ist ja nun schon eine Weile her, vielleicht hilft es Einigen diese Zeilen zu lesen, es ist ja auch doch etwas beunruhigend, neu und vielleicht haben manche auch Angst vor der Geburt, ich hatte es nicht, es war turbulent, lustig, zum heulen, ich war wütend - ich war einfach alles.


    Meine Schwangerschaft war eigentlich schön. Ich wusste von Anfang an, dass es ein Mädchen wird, ich wusste wie sie heißt und ich wusste dass es ihr gut ging, dort wo sie war. Ich hab mich einfach sicher gefühlt, auch nach der Diagnose meines Gynäkologen, er hätte einen "White Spot" entdeckt. Konnte nichts heißen, aber auch alles.


    Im Nachhinein war es ein schöner 3d Ultraschall - und völlig kostenlos. ;)


    Ich bekam morgens um 5 Wehen...hab meine Nachbarin, Freundin & engste Vertraute bis 7 schlafen lassen, danach hab ich die Musik angeschmissen und bin Treppen gelaufen. Um 10 sind wir ins Krankenhaus nach A. gefahren und wurden wieder nach Hause geschickt - Fehlalarm. Nachmittags um 5 hatte ich wieder dieselben Beschwerden. Wieder lief ich Treppen, abends um 10 haben wir uns dann ins etwas weiter entfernte Krankenhaus in O. gemacht, mein Frauenarzt hatte mir zu diesem geraten, in A. war die Hebamme, die ich so furchtbar unfreundlich fand. Das CTG in O. ergab, dass ich keine Wehen hätte, woraufhin ich nur meinte, dass aber auch keine Darmbeschwerden sind, die fanden das übrigens nur halb so lustig wie ich. Muttermund geschlossen. Da ich schon drei Tage überm Termin war, haben die mich in O. stationär aufgenommen und ich lag um halb 12 endlich im Bett. Neben mir ein Schmerzzäpfchen für die nicht vorhandenen Wehen. Die Schmerzen blieben und noch besser - sie wurden schlimmer.


    Morgens um 7 musste ich wieder zum CTG erscheinen - keine Wehen, es erfolgte keine vaginale Untersuchung.
    Ich hab beim Frühstück vor Schmerzen geweint und hab meine Nachbarin angerufen, die auch keine halbe Stunde später ankam. Ich stand vor der Tür, schon wartend und frierend (Februar), stieg ein und rief meine Hebamme an. Nach dem Befund meinte auch sie, als totale Gegnerin, ich solle einen Kaiserschnitt verlangen. Dieser wurde mir, was nicht rechtens ist, verwehrt.
    Ich bin weder auf den Kopf, noch auf den Mund gefallen und in dieser Situation gingen alle 10 Pferde mit mir durch. Ich hab mit 7 Ärzten und 4 Hebammen gestritten. Den Kaiserschnitt wollten sie dann doch genehmigen, aber die zunehmende Unfreundlichkeit missfiel mir und ich erwähnte in etwa 35 Mal, dass ich gern meine Papiere hätte und gehen möchte. "Wohin? Nach Hause?" fragte die anwesende Hebamme sehr sarkastisch, was ich jedoch überging. die Achte und letzte Ärztin fragte was ich möchte, was ich wieder mit "Meine Papiere" beantwortete. Sie verließ den Kreissaal (die haben mich 1,5 Stunden am CTG hängen lassen) und machte meine Papiere fertig. Die nette Hebamme erschien wieder und meinte, sie hätte gern das Leibchen wieder, was ich ihr vor die Füße warf, so wütend war ich über ihr Verhalten. Ich solle mich nicht so anstellen, ich hätte keine Wehen, ich würde SPINNEN und die würden jetzt einleiten. Ich hab rein gar nichts einleiten lassen wollen.


    Nun denn, mit einem 35 Euro Strafzettel für´s falsch parken bewaffnet, mit gelegtem Zugang (hat keiner entfernt) verließ ich O.. Die Fahrt nach A. war schön. Laute Musik, zwei singende Weiber im Februar mit knallpinken Sonnenbrillen, Schmerzen ohne Ende, ich werds nie vergessen können :lach


    Peter Maffay und wir kamen schließlich gesund und sehr munter in A. an.
    Auf der Entbindungsstation angekommen - siehe da, die unfreundliche Hebamme wegen der ich nach O. wollte.
    Sie schließ mich ans CTG an, meinte ich hätten wunderschöne Wehen und den Muttermund 4 cm offen, was ich mit nem Kaiserschnitt wolle (bin ja noch von dem anderen Befund ausgegangen). Einlauf, Toilette. Vor lauter Energie bin ich nochmal runter - Schande über mein Haupt, wirklich, es war die Einzige - ich hab geraucht. Musste zwischenzeitlich nochmal zur Toilette (was haben mich die Leute angeguckt, hochschwanger, noch verheult, RENNE durch den Eingangsbereich), bin dann gegen 14 Uhr in den Kreissaal und brachte um 17.43 Uhr meine Tochter zur Welt. Zwei Nächte verbrachte ich in A., danach hat der Oberarzt mich zähneknirschend gehen lassen.
    Wie kompetent unfreundlich erscheinendes Personal doch sein kann. Die 20 Euro Zuzahlung für O. habe ich mit einem netten Verwendungszweck überwiesen. :rolleyes:


    Ich wünsche Keinem ein derartiges (Gefühls-)Chaos, aber im Nachhinein - bei mir läuft nichts normal, es musste so oder so ähnlich kommen. Anstrengend, aber schön & ich werd´s noch meinen Enkeln erzählen können :daumen


    Edit: Haltet mich bitte nicht für leichtsinnig oder verantwortungslos, ich bin meinem Gefühl gefolgt.
    Dass ich das Krankenhaus nach der Geburt so schnell verlassen habe, lag an der Bettnachbarin mit Schreikind, der Atmosphäre (ich hasse Krankenhäuser) und daran, dass ich umfassend von meiner Hebamme Zuhause betreut werden konnte, da diese eine Straße unter mir wohnt, was nicht einmal zwei Minuten Fußmarsch Distanz sind. Wir waren/sind Beide gesund und es sprach nichts dagegen.

    Hallo und Guten Tag,


    nach längerem, ausschließlichem Mitlesen habe ich mich nun auch dazu entschlossen mich anzumelden.


    Ich, weiblich, 23 Jahre jung, bin, wie jede(r) Andere hier auch, Mutter (für die männlichen Mitleser: Ihr seid natürlich Väter ;) )des wahrscheinlich hübschesten Kindes der Welt :lach


    Meine Tochter ist drei Monate alt und wir sind schon seit dem vierten Schwangerschaftsmonat allein, da ich mich zu diesem Zeitpunkt von meinem damaligen Freund getrennt habe.


    Trotz meines jungen "Alters" besitze ich, laut meiner eigenen Aussage :D , bereits ein gewisses Maß an Lebenserfahrung und möchte dies gern teilen, genauso wie ich darauf hoffe, einige Tipps in Hinsicht auf die noch von mir unerforschten Bereiche des Lebens von Euch zu bekommen.


    Mit sonnigen Grüßen aus dem schönen NRW,


    JaneDoe