Beiträge von HexeLili

    Hallo, ich habe jetzt nicht den ganzen Thread gelesen nur diese Seite, hört sich alles nicht gut an.


    Wie alt sind die KInder, wieviel bekommen sie real mit, wäre meine erste Frage?


    Sind die Sachen die sie mitgenommen hat "nur" geldlich wertvoll oder sind emotionale Dinge z.B. Andenken dabei?


    Ich fände eine Auflistung, mit Kopie für Dich, an den Anwalt Deiner Ex richtig und wichtig auch wenn keine Gegenreaktion kommt. Wenn Eure Kommunikation eh nichts bringt, ist es immer ratsam solche Sachen per Anwalt sachkundlich zu machen. Wichtig dabei sind nur die Fakten, das einfach alles nachvollziehbar ist, leider total emotionslos nur sachlich. Nachweisliche klare Fakten!


    Die Gefühlswelt spielt verrückt, das interessiert aber kaum jemanden und Deine Ex freut wird sich über gefühlsmäßige Reaktionen freuen (keine Ahnung, stell ich mir nur so vor). Meist geht es doch nur um Austeilen, treffen unter der Gürtellinie usw. Wenn solch eine Beziehungebene eingegangen wurde, dann ist Hopfen und Malz verloren. Oh backe, das täte mir leid.


    Ich, bzw. wir standen auch davor wir haben uns versucht zu treten wo es nur geht, glücklicherweise haben wir (der Papa und ich) uns fangen können. Nu läuft es etwas klarer, wir ecken noch aneinander, können aber trennen und aufpassen. Trotzdem verletzt mich noch einiges und auch nach 6 Jahren bin ich nicht durch mit dem Thema.


    Was willst Du nun unternehmen?

    Ja ja das Alter 8) , es ist tatsächlich so, das es im Alter schwieriger wird :lach .


    Ich gehe selten weg und wenn dann so wie ich mich fühle. Ich handel instinktiv wie ich Bock habe, wenn ich am nächsten Tag bis in die Puppen schlafen will und dann nichts mehr von meinem "freien" Tag haben will, dann kann es sein das ich einen Schwipps bekomme. Wenn ich den nächsten Tag wirklich geniessen will, dann feier ich ohne viel Alkohol.


    Mach es so wie Du dich wohl fühlst, entscheide nach Bauchgefühl.

    Ich denke auch, das es auf die Verhältnisse ankommt.


    Wir haben alle zusammen gefeiert, zweimal Oma und Opa, Papa, KInder und ich. Jeder hat sich für den Tag der KInder zusammengerissen, es war harmonisch und gut, fertisch ;-). Die KIds fanden es klasse und haben sich gefreut.


    Soetwas geht aber nur wenn keine Feindseeligkeiten im Raum stehen, wenn das Klima nicht vergiftet wird. Könnt Ihr gemeinsam darüber sprechen? Könnt ihr eine Regelung finden, die für alle akzeptabel ist und die das KInd miteinbezieht? Gemeinsames zahlen der Gestaltung, jeder zahlt sein Teil?


    Viel Glück...

    Ein gemeinsames Beratungsgespräch fände ich da schon besser.Wo beide Eltern Wünsche,Einwände und auch Bedenken äussern können.

    Das finde ich auch, ich denke das ist ein MUSS für jede/alle Entscheidungen. Alleinige Vorgehensweiseen sind nicht gut für KInder, Kinder spüren ob an einem Strang oder jeder für sich rumwuselt. Die feinen Antennen, auch bei so jungen KIndern, sind nicht zu unterschätzen.

    Hallo,


    ich bin 43 Jahre jung, habe zwei Mädels im Alter von 9 Jahren und lebe seit sie 3 Jahre und 4 Monate alt sind, alleine mit den zweien in einer anderen Stadt als der Papa. Ich arbeite seit drei Jahren 30 Std. die Woche, vorher habe ich einen 400,- Euronen Job gehabt plus Hartz IV.


    Ich habe mittlerweile ein gutes Verhältnis zum Papa, die Mädels haben von Beginn an ein sehr gutes geschmeidiges Verhältnis zum Papa.


    Die Zeiten waren nicht immer so rosig... shit happens, jetzt brauch ich Abwechslung und würde gerne meine Erlebnisse teilen.


    Freue mich auf Austausch und wünsche einen schönen sonnigen Sonntag (1. Mai)


    :wink :wink :wink

    Hallo Funkergirl,


    ich kann Dich verstehen, mir gefielen (damals) auch diverse Dinge nicht wirklich.
    Wenn Du nachvollziehbare Sorgen um das Wohl Eurer Tochter während des Umganges hast, kannst DU das beim JuAmt ansprechen. Die hören es sich wirklich an, beraten Dich und können immer und jeder Zeit eine Umgangsbegleitung einrichten. Dann bist Du aus dem Schneider und mußt nicht dabei sein.


    Ich finde Deine Gründe berechtigen dazu, das bedeutet ja nicht, das man den KV verurteilt und das KInd entziehen will. Es spricht für einen guten Umgeng, der sich im Laufe der Zeit einpendelt und es wird ihm und dir zeigen was alles dazugehört und wie die Kommunikation ablaufen kann etc. pp.


    Gerde jetzt zu Beginn kann vieles schief laufen, über Hilfe von aussen, die den richtigen Ablauf zeigt... hätte ich mich gefreut.


    Ich gehe davon aus, das der Herr Papa und auch DU, es lernen könnt, gemeinsam für die Tochter da zu sein, ohne das der eine oder die andere sich Sorgen machen müssen. Aber das will gelernt sein, Vertrauen wieder herzustellen oder ersteinmal aufzubauen ist schwer und braucht Beweise. Wenn es nicht gehen sollte, wird das JuAmt es durch den Begleitenden Umgang erkennen.


    Ooops...Roman geschrieben und das alls ersten Beitrag, sorry, ich stell mich gleich vor :nixwieweg