Beiträge von Haselmaus

    elefantendame: Selbstbacken - nee, dafür brauche ich zu wenige und mein Arbeitstag ist dafür inkl. Fahrzeiten zu lang. Ich bin kein Fan von aufgetauten Brötchen, das schmecke ich sofort raus.


    friday: Ja, das ist eine Lokalspezialität (und der "Vorgänger" vom Hamburger), ich habe es aber tatsächlich noch nie in einem Lokal auf der Speisekarte gesehen. Ich fürchte, die meisten, die jünger sind als ich kennen das gar nicht mehr.

    Lou: Rundstücke sind Brötchen. Wie der Name schon sagt, sind sie rund, sowohl außenrum als auch obendrauf. Wenn Du dem Link unten folgst, unter "Produkte" "Brötchen" gibt es ein Bild.


    Volleybap:

    Bäh, Schrippen gab es schon früher, die mag ich aber nicht. Nee, ich weiß schon, dass es derselbe Teig ist, aber diese Form... meist sind die obendrauf auch noch scharfkantig, daran hab ich mir als kleines Kind mal den Gaumen aufgerissen. Seitdem sind die gestrichen. Nee, ich möchte wirklich echte Rundstücke. *schnüff* Rundstück warm mit Schrippen zuzubereiten möchte ich mir auch nicht vorstellen - "Schrippe warm"? Nee, das klingt doch nicht gut.


    schauenwirmal: Franzbrötchen finde ich zwar auch sehr lecker, aber ein Ersatz für Rundstücke sind sie nicht - ich möchte mir nicht mal vorstellen, die mit Marmelade oder Mett zu belegen. <X

    Inzwischen habe ich aber einen Bäcker gefunden, der sie zumindest auf seiner Website hat und noch in relativer Nähe zu meinem Arbeitsplatz liegt. Das wären dann gut 1,5 Stunden pro Richtung von zu Hause - aber für echte Rundstücke nehme ich das in Kauf, zumal ich eh 5 x wöchentlich mehr oder weniger in der Nähe bin. Stehe ich halt morgens noch früher auf, dann kann ich die zum Frühstück in der Firma essen. Da es vier Filialen gibt hier mal der Link.

    Moin,


    ich bin schon recht lange auf der Suche nach einem Bäcker, bei dem es noch richtige Rundstücke gibt.

    Hat hier jemand einen Tipp? Der Stadtteil ist mir übrigens egal - für die echten würde ich auch eine längere Fahrtzeit in Kauf nehmen.

    Da ich selbst so ein Schussel bin, dass ich vergesse, in welche Tasche ich die Maske geschoben habe, habe ich es ausprobiert und möchte den Tipp weitergeben:


    Einfach ein Brillenband an den Maskenbügeln befestigen. Dann kann man sie unterwegs einfach um den Hals tragen, findet sie schneller wieder und hat sie auch schnell wieder aufgesetzt. In Deko- und Krimskramsläden gibt es inzwischen auch Maskenbänder zu kaufen. Erst war ich skeptisch, jetzt finde ich das gut. Mir spart das eine Menge Sucherei und Wege, wenn sie doch liegengelassen habe.

    Bei meinem ersten Kind hat nur geholfen, dass ich meinen Kindern - hey, gleich die Chance ergreifen und es auch dem jüngeren Kind klarmachen - erklärt habe, dass es an Hormonen liegt, dass Kind 1 plötzlich so stinkt und es doch wirklich nett vom Kind wäre, wenn es kurz nach dem Schulschluss unter die Dusche hopst und sich wäscht.


    An die Zeit erinnere ich mich noch gut, ich wusste immer, wenn Kind zu Hause ist - ohne es gehört oder gesehen zu haben. Mir war immer so, als müsste jeden Moment die Farbe von der Wand fallen und aus der Haustür flüchten...

    Schön, dass Du ihn trotz der harten Zeit nicht verhätschelst. So sehr neu können die Regeln für ihn ja nicht sein, wenn er Dich schon so lange kennt - obwohl er bisher davon ausgenommen war, da nur Besuchskind. Die Kinder bekommen doch viel von der Erziehung mit, wenn sie zu Besuch sind.

    Inkamann:

    Du irrst. Viren und Bakterien werden im Kleinkindalter direkt von einem Kind zum anderen oder durch die Luft übertragen. Eines hustet und steckt die umstehenden an. Natürlich ist es Typsache - ein Kind, das mit anderen spielt und ihnen dabei nahekommt wird sich häufiger anstecken als eines, das sich von den anderen Kindern lieber fernhält und sich selbst genug ist.

    Ich finde es sogar positiv, wenn Eltern auch mal Gefühle zeigen. Welchen Eindruck vermittle ich sonst meinem Kind? Dass Erwachsene keine Gefühle mehr haben dürfen? Kein Mensch ist perfekt und das finde ich auch gut so.


    Mit einer altersentsprechenden Erklärung kommen Kinder damit gut klar. (Rabenmutter ist eh der falsche Begriff, Raben sind nämlich super Eltern.)

    Dem KV würde ich gleich jetzt klarmachen, dass er auf keinen Fall bei euch wohnen wird. Den KV rund um die Uhr um sich zu haben - nö, würde ich nicht einsehen. Er kann in der Zeit gern Umgang haben, aber das Alltagsleben muss dennoch stattfinden können, ihr braucht auch mal Zeit, in der ihr den Kontakt verarbeiten könnt.

    Wenn ich tot bin kann von mir aus alles weiterverwendet werden, das interessiert mich dann nicht weiter. Für mich ist der Körper nicht das, was einen Menschen ausmacht. Schade finde ich, dass um Tod und Beerdigung so ein Gewese gemacht wird, dass kaum jemand darüber spricht. Die Hinterbliebenen sind es dann, die im geistigen Ausnahmezustand auch noch hilflos dastehen und keinen Plan haben, was die/der Verstorbene gewollt hätte. Meine Angehörigen wissen bereits seit mehr als 30 Jahren, was ich mir so vorstelle und was nicht in Frage käme.

    Da die Mutter keinen Kindesunterhalt leistet, kannst Du Dir diesen zusätzlich anrechnen lassen. Da die Kinder in der Rangfolge vor der Mutter stehen - bist Du dann überhaupt leistungsfähig?


    Ansonsten bin ich immer gut damit gefahren, nach den genauen Rechtsgrundlagen zu fragen. Dann müssen die erst mal erklären und begründen. Ein "könnte ja sein, dass ich damit durchkomme, wenn ich nur ein paar Paragrafen nenne" zählt da nicht.

    Mal eine kurze Frage:


    Vom Gericht ist ein Verfahrenspfleger für's Kind bestellt worden. Müsste dieser das Kind bzw. die Eltern kennenlernen und sich über die Umstände ein eigenes Bild machen? Wenn nicht, wie kann er sich denn dann in der Verhandlung äußern?

    Vorab: Bitte nicht die zwei Hasels (-maus und -nuss) verwechseln. Während Haselnuss relativ neu ist und noch AE, bin ich schon länger hier und kein AE mehr, weil meine Kinder volljährig sind. Dafür bin ich jetzt Oma und mein Kind ist AE. ;)


    Für mich war das AE-sein weniger ein Problem, obwohl nicht ich mich getrennt hatte. Aber nicht mehr jeden Abend angemault zu werden, weil irgendwas wieder nicht erledigt war, war auch nicht so schlecht. Die Meinung von anderen hat mich schon immer recht wenig interessiert und wir sind uns als Familie auch allein genug gewesen. Zudem war ich auch ganz froh, am WE meine Ruhe zu haben, da ich aufgrund meiner Vollzeitarbeit durchaus auch mal 10 bis 12 Stunden oder länger außer Haus bin. Mit kleinen Kindern wäre das so nicht machbar gewesen. Meine Kontakte zu meiner Familie habe ich sehr reduziert, die meisten sehe ich nur noch zu Festen. Sehr regelmäßigen Kontakt habe ich nur zwei Leuten.

    Bei einem gemeinsamen Mietvertrag ist eine Kündigung nur gemeinsam möglich. Du hast aber Anspruch darauf, dass er der Kündigung zustimmt und kannst ihn auf Zustimmung verklagen, wenn er sich querstellt. Ebenso hast Du einen Herausgabeanspruch auf Dein Eigentum. Kann Dich Deine Schwägerin hierbei unterstützen?