Beiträge von recording

    @recording-musst du bei dem timing nicht schon beim frühstück hetzen? Bei den klamotten machen wir es so, dass abends raus gesucht wird und das wird dann auch morgens ohne diskusion angezogen. Klar haben mene das auch versucht aber ich bin da streng geblieben.


    Ja, irgendwie schon, aber wie ich es auch plane und verändere, es bleibt immer gleich.. Wir haben uns jetzt so ein bisschen darauf eingeschossen, dass wir eigentlich ganz gut damit zu recht kommen.. Wird jetzt wohl erst mal so bleiben ;)

    Wow, erst einmal Respekt an alle, die wirklich schon um 4h (!!!) aufstehen. Das kann ich einfach nicht. Da lasse ich lieber ein bisschen Zeit für mich alleine sausen, hilft ja nix, wenn ich den ganzen Tag nicht richtig ansprechbar bin..
    z.Zt. läufts so:
    5:30 mein Wecker klingelt
    5:40 ich schäle mich raus und Bad und Kaffee
    6:00 die beiden werden geweckt, ich mache frühstück
    6:15 die beiden müssen jetzt wirklich ins bad..
    6:30 Frühstück, alle zusammen
    6:45 fertig machen und hier wirds meistens knapp, weil chaos mit zweien auf einmal, Klamotten klo, etc.. pp
    eigentlich 7:00 aus dem Haus, wird meistens 7:15, also ein bisschen zu spät in Kita und Kiga und ich knapp im Büro, aber das ist OK, man vertraut auf meine ARbeit, nicht meine Anwesenheit :) :)


    Und: Meine Mutter will mir auch ne Kaffeemaschine mit Zeitschaltuhr kaufen, :D :D gute Idee!!

    Vielen Dank für die Willkommensgrüße!
    Ich muss mich erstmal orientieren. Hilfe werde ich bei den ganzen alltäglichen Hindernissen brauchen, die so ein alleinerziehendes Vaterdasein so mit sich bringt.. Da ist Erfahrung gefragt.. :) :)
    LG

    Hallo Ihr Lieben!
    Ist ja wahnsinnig, wie aufmerksamkeit Ihr seid, vielen vielen Dank!
    Ich werde wohl viel abends vorbereiten, da muss ich mich einfach disziplinieren. Ihr habt natürlich recht, Arbeitssachen vorbereiten, Klamotten rauslegen, Frühstückstisch hinstellen, kann alles schon gemacht sein...
    Auch diese Gonguhrengeschichte, von der hoffnungsvoll gesprochen hat, klingt gut.. Ich werde mal sehen, ob ich das finde. Wahrscheinlich brauchen die beiden einfach ein bisschen mehr Routine und Disziplin (ich kann das manchmal einfach nicht so gut durchsetzen, bei den beiden niedlichrackern :) )
    Vielen Dank für Eure Unterstützung!!

    Ich muss sagen, dass ich das Glück habe, in meiner Umgebung sehr wenig Vorurteilen zu begegnen. Eigentlich ist es mittlerweile so, dass alleinerziehende oder patchwork Familien in der Überzahl sind. Viele meiner Freunde und Freundinnen wissen sogar schon fast, dass der Partner mit dem sie jetzt ein Kind bekommen, mit großer wahrscheinlichkeit nicht der Partner sein wird, mit dem sie es großziehen.. Jaja, die moderne individualistische Großstadtgesellschaft..
    Aber: Bei der Wohnungssuche haben dann doch einige komisch geguckt, als ich gesagt habe, dass meine zwei Kinder bei mir wohnen werden, als alleinerziehender Vater haben sich ein paar das nicht vorstellen können. Zum Glück wollten die nur meinen Gehaltsnachweis sehen, der Rest war dann egal..

    Wie organisiert Ihr Euch morgens?
    Ich merke, dass ich noch nicht richtig mit der Situation umgehen kann, den großen für den Kiga fertigzumachen und die Kleine für die Kita, meinen Arbeitskrams zusammenzuraufen und zu allem pünktlich zu sein. Ich habe das Gefühl ich könnte um 4 Uhr morgens aufstehen und wäre um acht immer noch nicht fertig..
    Bitte bitte helft mir, habt ihr praktische Tipps, wie ich das machen soll? Ich kann ja nicht gleichzeitig Zähne putzen und Müsli fertig machen.. :)
    Danke

    Das schlimmste für mich war, das gemeinsame Heim aufgeben zu müssen. Aber das war für sie auch schlimm.
    Ansonsten bin ich glaube ich noch mitten drin in den ersten Schritten :)


    Als Ratschlag kann ich nur sagen: Versucht trotz allem was passiert ist, Euren Expartner nicht zu hassen, das macht die Sache nur komplizierter. Sie/Er hat einfach nur seine Sicht der Dinge und man muss aufeinander zugehen, um den Kindern und allen in der Umgebung den Übergang zu erleichtern...

    Hallo!
    Nachdem ich mich vor fast drei Jahren mit meiner Freundin wieder zusammengerauft habe und wir zusammengezogen sind, noch eine Tochter bekommen haben und ein vermeintlich schönes Ende ausstand... Haben wir uns im September endgültig getrennt.. :( :( Mir ist die Trennung wirklich nicht leichtgefallen, ich habe gerade über Weihnachten sehr gelitten. Zum Glück verstehen wir uns noch soweit, dass es keinen Krach um und mit den Kindern gibt. Wir haben es so aufgeteilt, dass wir beide soviel Zeit als möglich mit ihnen verbringen und beide berufstätig sein können.
    So langsam bin ich über den ersten Trennungsschmerz hinweg und will jetzt ein wirkliches Heim für meine beiden schaffen. Ich werde viel Hilfe brauchen :)
    lg Matze

    es kommt auf die innere Haltung zum "Ich will nicht mehr rauchen" an und nicht auf den besten Suchtersatz - :nanana das ist der Falsche Weg ;-)


    Lieber ein guter Suchtersatz als weiterrauchen weil man anders nicht kann. Klar ist die innere Einstellung das wichtigste, aber ein Suchtersatz kann (KANN!) helfen.
    Mir haben z.B. die hier geholfen. Trotzdem will ich als Exraucher nicht den Leuten gute Tipps geben wie sie am besten aufhören. Bei Bekannten von mir lief es ganz anders. Und bei wiederum anderen lief es gar nciht, weder mit noch ohne Hilfsmittel.
    Und ich habe auch viele Jahre geraucht und oft den Tipp bekommen "Dann hör halt auf", aber es ist und bleibt trotzdem eine Sucht, die manche leichter bekämpfen können als andere!