Beiträge von duechesse

    Vielen Dank schon mal..das hilft uns weiter.. :blume
    Sie ist darin eigentlich sehr gut, nur das Thema konnte sie sich nicht aussuchen und diese Unterpunkte waren so auch vorgegeben...deshalb tut sie sich ein bisschen schwer...


    Falls noch Fragen auftauchen werde ich mich nochmal melden..


    Literatur der Weimarer Republik ist das Thema...


    lg duechesse :strahlen

    Meine Tochter muss ein Referat erarbeiten und darin gibt es auch die
    Punkte:


    Historischer Hintergrund
    und Kultur- und Geistesgeschichtlicher Hintergrund.


    wie trennt man das bzw. würden mir ein paar Beispiele reichen, damit ich ihr das erklären kann.


    Es geht um die Weimarer Republik..


    Vielen Dank!


    lg duechesse :strahlen

    Ich bin gerade mittendrin - für Sohn!!
    Widerspruch mit Forderung nach Akteneinsicht ist raus...Gebühren überweise ich diese Woche und dann mal sehen wie es weitergeht :frag


    Bin total genervt davon..nutz aber nix :thumbdown:


    ca. 2 -3 Monate hat es bis zum Bescheid gedauert.
    Sichherheitshalber sind wir jetzt im VDK und ich werde das bis zum Sozialgericht durchziehen.... :bldgt:


    lg duechesse :strahlen


    Bekommen hat er wie fast alle, die ich kenne und die einen Antrag gestellt haben 30%

    Hallo, eine schwierige Situation. Abhängig von deiner Schwester würde ich die Tochter auf jeden Fall mitnehmen.
    Sie wird sich sonst sehr lange damit auseinandersetzen, das es ihn gab, sie ihn aber nicht kennenlernen konnte. Dies würde ich als stärker belastend empfinden für ein so kleines Kind. Auch du wirst dich damit auseinander setzen müssen, das du ihr diese Gelegenheit genommen hast...
    Kinder in dem Alter nehmen die Situation so wie sie ist und gehen damit viel natürlicher um.
    Mit der Erinnerung an ihn ( wenn sie ihn kennenlernen durfte), wird sie sich viel leichter tun, als die Erwachsenen.


    Wenn deine Schwester nicht möchte, das sie mitkommt, würde ich ihr erklären, dass die Eltern des kleinen Mannes, die kurze Zeit, die er zu Besuch bei ihnen ist, mit ihm alleine verbringen möchten. Halt sehr kindgerecht, ich glaube das sie auch das verstehen wird.


    Aber im Endeffekt musst du hier eine Entscheidung treffen, die für euch alle passt, egal was andere sagen oder denken...


    lg duechesse :strahlen

    Der Vorteil der PI ist, er muss für die Aufrechterhaltung der PI den Unterhalt so bezahlen wie er errechnet wurde, macht er das nicht, droht die PI zu scheitern, da er ja keine neuen Schulden machen darf.
    Der Unterhalt der Kinder geht vor allem Anderen! Das heißt er wird den errechneten Unterhalt auch so bedienen können und müssen.


    lg duechesse :strahlen


    PS: UM in eine PI gehen zu können, müssen alle Gläubiger angeschrieben werden.

    Dann muss sie wohl die Stunden erhöhen nach dem Trennungsjahr. Wird ja von den Vätern auch verlangt um den Unterhalt zahlen zu können



    Sie arbeitet 12 Stunden plus Nebenjob, obwohl das kleinste Kind noch nicht 3 Jahre alt ist. Das heißt ja nicht, das sie nicht irgendwann mehr arbeiten will, aber viele beginnen mit wenigen Stunden und erhöhen dann!!
    Es kann viele Gründe dafür geben


    - Arbeitgeber bietet nicht mehr an ( und in dem Fall einen neuen Job suchen, würde ich auch noch abwarten, bis Alle sich an die neue Situation inkl. festes Betreuungsmodell gewöhnt haben und sich Alles eingespielt hat)
    - Kindergarten und Schule müssen mit den Betreuungsmodellen passen
    - es gibt ein oder mehrere Besondere Kinder
    - sie selbst hat Einschränkungen
    - die eigene Kraft
    usw.


    Und bei mehr als zwei Kindern muß man auch mit dem Unterhalt für die Wohnung rechnen ( alternativ schauen, ob man im Fall der Fälle Wohngeld oder andere Leistungen bekommt). Man kann einfach keine so große Wohnung bezahlen mit einem Einkommen, außer man verdient überdurchschnittlich gut.. Übrigens ist auch ein Teil des Unterhalts für den Wohnraum und die laufenden Kosten gedacht.....


    Auch hat sie in keinster Weise erwähnt das sie irgendwie gegen den Umgang in welcher Form auch immer ist!!! Nur das sie mit dem Vater ihrer Kinder nicht reden kann...


    Und hier würde ich einen Termin mit dem Jugendamt machen, wo klar geregelt ist, wo die Kinder leben, wie der Umgang gestaltet wird und was an Unterhalt zu zahlen ist. Und das BEVOR ich eine Wohnung suche!!!



    Das Einige hier immer alles so negativ reden müssen, anstatt einfach nur Tipps zu geben, finde ich echt schlimm!!!! Erfahrungsberichte mit dem Gedanken was man heute anders machen würde, wären wirklich hilfreicher!!!!



    lg duechesse :strahlen


    Und im Idealfall schauen Beide wie sie ZUSAMMEN den Umgang und die Finanzen für alle Seiten fair geregelt bekommen. DAFÜR müssen aber BEIDE Seiten offen sein und das so wollen....

    Ich würde ihm vorschlagen zusammen zum Flohmarkt zu gehen und Spielzeug das er nicht mehr braucht zu verkaufen.
    1. Ihr habt mehr Platz
    2. Er muss eine Entscheidung treffen, was will er behalten und was kann weg
    3. Eine tolle Erfahrung


    lg duechesse :strahlen


    PS: Vielleicht merkt er dann auch, dass es nur für Sachen, die noch in Ordnung sind Geld gibt und passt in Zukunft besser auf... ;)
    Alles andere finde ich in dem Alter schwierig, bzw. gibt es bei uns nur für Außergewöhnliche Dinge Geld.( komplette Küche auswaschen, sämtliche Fließen im Bad abwaschen, halt Dinge, die nicht zum normalen, alltäglichen Haushalt gehören... :tuschel und die ich mir vom Hals schaffen will und bereit bin was für zu zahlen :rotwerd

    Ja :ohnmacht::crazy


    lg duechesse :strahlen


    Da bleibt nur dranbleiben, rede,reden,reden immer wieder - auch wenn es das Letzte ist was der Sohn möchte....und hoffen das die Zeit schnell vorbei geht...die Grundlagen wird sie in den letzten Jahren gelegt haben...
    und sich immer wieder sagen: das sich alles irgendwann wieder legt....oder wenigstens besser wird.... :ohnmacht:


    lg duechesse :strahlen

    Ich finde, der ist optisch vorzeigetauglicher als der Schulz ;-)


    Tendenziell würde ich dir da Recht geben :D , aber ich mag so eine One-Man-Show trotzdem nicht....und Sascha 11: die FDP kam auch nicht raus beim Wahlomat :brille und ich bleibe Standhaft :brille



    lg duechesse :strahlen


    PS: der taucht auch sonst überall auf...habe das Gefühl, das hier in unserem Bundesland, fast nur Plakate von ihm hängen...
    - steh ich an der Ampel - schaut er zu mir rüber
    - auf dem Marktplatz steht ein Plakat das fast so groß ist wie der Platz selbst
    - schlag ich die Zeitung auf - schaut er mich an
    - mach ich den Briefkasten auf - genau ihr ahnt es- fällt er mir entgegen in Form eines Flyers


    und das obwohl die FDP hier ja Anfang des Jahres sehr schlecht abgeschnitten hat.

    Wir wohnen ja an der Grenze (nicht Polen), da fahren wir recht häufig drüber, die Kinder sind noch nie kontrolliert worden...früher hatten sie auch noch keinen Ausweis...
    Im Urlaub sind wir in Österreich, Slowenien, Kroatien, Italien, Schweiz und Frankreich gewesen...das Einzige Land wo der Ausweis vorgezeigt werden musste, war Kroatien. Allerdings hatte da ein Kind den Ausweis im Rucksack und der lag im Wohnwagen. Das habe ich so erklärt und brauchte ihn dann nicht rauskramen... :frag
    Allerdings mussten wir alle Ausweise auf den Campingplätzen in Kroatien und Italien bei der Anmeldung vorzeigen...( Österreich und Deutschland nicht)


    Ich würde ohne fahren, sollte der Vater nicht doch noch einlenken, das Risiko ist meiner Meinung nach nicht so hoch.. Kannst ja noch die Geburtsurkunde mitnehmen, als Sicherheit...



    lg duechesse


    Durch die Grenznähe ist es für mich vollkommen unverständlich was so viel Aufhebens um Pässe bei Urlauben in den Nachbarländern gemacht wird :frag:frag Ob Luxemburg, Frankreich, Holland oder Belgien ( alles sehr nahe und seit 20 Jahren mit Kindern zigmal die Grenze überquert - sehr oft ohne Ausweis - weil entweder nicht vorhanden oder vergessen)

    Nach meiner Beschwerde, wieso in 3 Tagen 5 Rollen Toilettenpapier weg sind, kommt von meiner jüngsten Tochter13: Kein Wunder bei 6 Ä...rchen!!! :ohnmacht:


    lg duechesse :strahlen



    Er hat bestanden, sogar den Quali geschafft :thumbup::brille:love


    An drei Schulen hab ich ihn angemeldet, jetzt fällt dem Herrn ein, das er gerne auf Schule Nr. 4 gehen würde :ohnmacht:
    Naja, hab ich halt angerufen und zum Glück haben die noch einen Platz, also muss er am Freitag hin und sich da anmelden...(Morgen haben wir Feiertag!)


    Wieder ein Kapitel abgeschlossen...sie werden groß, die Kleinen...


    lg duechesse :strahlen


    Unter welchen Bedingungen bzw. in welchen Unternehmen bezuschusst der AG die Ferienfreizeiten der Angestelltenkinder :hae:?
    Ich weiß, dass es Betriebskindergärten u.ä. gibt, aber das ist mir neu.
    Ich dachte, ich wäre mit gesponserten Smartphones, Fitnesskursen und 3 Tage "Teamurlaub" jährlich schon einigermaßen gut gelandet, verdammt :-(.


    Bei meinem Mann!!!
    Muss man rechtzeitig beantragen mit Nachweis..
    Dann gibt's pro Kind glaub ich 50 Euro, kann aber auch mehr sein..weis ich nicht mehr genau...


    lg duechesse :strahlen

    Ja, aber bei dem, was wir in den letzten Jahren alles mitgemacht haben, würde ich nicht mehr so viel reden und im Endeffekt sie entscheiden lassen....


    Reden ja, ihr die Beweggründe eräutern, aber nicht so schnell aufgeben, sondern in ihrem Sinne entscheiden.....



    Ich kann verstehen das du dies jetzt so siehst, aber vielleicht war sie genau zu diesem Zeitpunkt bereit für einen neuen Weg, wer weis wie es anders gekommen wäre...
    Aber das weis man ja nie, mir ging es nur darum, Jugendliche in Ihren Wünschen, Ansichten und Entscheidungen ernst zu nehmen und sie nicht zu zwingen, wenn es Alternativen gibt.
    Wann sollen sie den Lernen Entscheidungen zu treffen und dann auch damit Leben zu "müssen" ? Mit 18?


    Es sollte ein Prozess sein und je früher so was anfängt, desto besser kann man als Eltern noch ein bisschen steuern oder behilflich sein...


    Wenn die Tochter von Nicole39 jetzt auf der Schule bleiben möchte, (warum auch immer sie wird ihre Beweggründe ja haben) dann würde ich sie hier unterstützen ( und das macht ihre Mutter ja) ..sie ist 11 , ob und wann sie das Gymnasium verlässt oder da bleibt, ist doch völlig offen. JETZT hat sie Zeit an der Prüfungsangst zu arbeiten, hierbei wären mit die Noten völlig egal...ich würde das auch meinem Kind so vermitteln..einfach den Fokus auf die Situation und mit ihr zusammen verschieden Dinge probieren..wenn man dann einen Weg gefunden hat, kommen die besseren Noten von ganz alleine...und in einem Jahr sieht die Sache vielleicht schon wieder ansders aus, vielleicht sagt sie dann , sie möchte doch wechseln oder aber das "Problem" ist keines mehr, weil sie dann schon wesentlich Reifer eine Strategie erarbeitet hat, wie sie in solchen Momenten vorgehen kann...


    Mir fällt immer wieder auf, das viele Eltern ( gerade was Schule betrifft) immer in der Zukunft leben, und das hier und jetzt "vergessen". Es gibt so viele Wege für Kinder und Jugendliche, niemand weis, wie die Arbeitswelt in 20 oder 30 Jahren aussehen wird...Trotzdem wird heute für die Kinder entschieden, welchen Weg sie am Besten gehen sollen...
    Und der "Weg" ist das Ziel!!! (generell im Leben) Und der Weg sollte möglichst schön sein und nicht nur aus Steinen bestehen!!


    lg duechesse :strahlen



    Vermutlich können das viele nicht verstehen, aber trotzdem wollte ich es mal schreiben...


    Aber du hast sie mit Gesprächen überzeugt und bist auch drangeblieben.. Hast nicht einfach gegen ihren Willen entschieden und ihr Zeit gelassen um zu probieren...Hast sie in Ihrer Entscheidung ernst genommen..Hast ihr zur Seite gestanden und ihre Entscheidung erst mal mitgetragen..Das sie heute eine andere Sicht hat, ist doch normal, sehen wir ihm nachhinein ja oft so..Nur so können doch Jugendliche lernen...das man probieren kann, das Entscheidungen Konsequenzen haben, das Eltern auch zu einem stehen und helfen, das es auch andere Wege gibt, das es nicht schlimm ist neue Wege zu gehen usw.


    lg duechesse :strahlen


    Wie siehst Du das? Wenn Du mit ihrem Vater so gut an einem Strang ziehst, finde ich aber, dass Du das mit ihm zusammen entscheiden solltest. Lehrer können da sicher beratend unterstützen, aber mein Kind würde ich das - auch mit 11 Jahren - definitiv nicht entscheiden lassen.



    Gut, auch hier gibt es Dinge, auf die nehme ich keinen Einfluss mehr bei meiner Tochter, z. B. kümmert sie sich selbst um ihre Kleidung und ihre Haare. Ich weiß ja nun nicht, welche "vielen Dinge" das bei Euch sind, aber ich hoffe, dass es solche sind, deren Tragweite sie selbst erkennen kann.



    Mit 11 Jahren entscheiden Kinder bzw. angehende Jugendliche auch schon Dinge, deren Tragweite sie nicht überblicken können. Trotzdem kann man ihnen nicht etwas aufzwingen, obwohl man das anders sieht. Sie lernen fürs Leben..man kann nur im Gespräch bleiben bzw. ihnen Möglichkeiten aufzeigen--entscheiden tun sie dann selbst. (zB. Wahl der Fremdsprache! Will man da sein Kind zu seinem Glück zwingen? Obwohl man es vielleicht besser weis? Und da gibt es sicher viele Dinge, auch schon in dem Alter!)


    lg duechesse :strahlen