Beiträge von Mello

    ich muss auch arbeiten :wink
    und da meine ferienkinderbetreuung ausgefallen ist hab ich noch extremen stress dazu, muss alle termine umlegen und das mäusle täglich aufs neue neu unterbringen (ich depp hab mir ja direkt doppelschichten in die tage gebracht weil ich dachte kinderfrei zu sein).. und dazu dann morgen noch kündigen, mir grauts.

    Ich persönlich würde Job 1 wählen ,- einfach nur deshalb, weil es für mich persönlich absolut nix ist, 12 Tage am Stück durchzuarbeiten, und dann "nur" zwei Tage frei zu haben-
    auch dann, wenn sonst alles für Job 2 spricht-


    ich find es auch komisch 12 tage am stück arbeiten zu "müssen". jetzt arbeite ich 6 am stück und davon sind zwei tage in der woche 13 stunden lang plus der samstag nachmittag oder halt 3 tage in der woche 13 std und der samstag ist frei.


    ich glaub die angst vor neuem ist es auch nicht wirklich, ich freu mich ja irgendenwie aufs neue. kehre so wieder in meinen gelernten beruf zurück und möglichkeiten zur weiterentwicklung gibt es auch. die fehlen jetzt. Aber es ist doof zu kündigen wenn man eigentlich zufrieden ist, mein jetziger job ist ja ok und ich fühle mich wohl dort. irgendwie schwer zu beschreiben. außerdem tun mir meine kollegen leid mit denen ich mich gut versteh, die das aber erstmal auffangen müssen bis eingearbeiteter ersatz da ist.

    wenn ich mich nicht so schlecht fühlen würde wäre vieles leichter....


    jetzige situation: 40std/woche je nachdem was anliegt kommt einiges an überstunden dazu, zeiten zwischen 6:30 und 16:00, 5-tage woche, gehalt reicht grad um die laufenden kosten zu decken, kein weihnachtsgeld etx, deshalb noch ein zusätzlicher 400 euro job mit ca 12 std in der woche, hat zur folge dass es dann doch oft eine 6 tage woche wird.


    mögliche situation (zusage wäre da): 38,5 std/woche, überstunden nur in ausnahmefällen, arbeitszeit zischen 7:00 und 14:00 dafür 12 tage arbeiten und zwei tage frei. also nur jedes zweite we. gehalt mehr als jetzt mit vollzeitjob und minijob + wochenendzuschläge, 13. monatsgehalt und urlaubsgeld. kein feiertagsfrei.


    situation zwei klingt klar besser aber ich tu mich so schwer damit zu kündigen. ich hab die kündigung zwar geschrieben und ausgedruckt aber sobald ich dran denk wird mir richtig schlecht. vielleicht isst es auch nur die angst was neues zu wagen? ich weiß echt nicht weiter. hab irgendwie ein schlechtes gewissen dass ich dann vielleicht schon geh wenn noch niemand neues da und eingearbeitet ist und meine kollegin das dann ausbaden muss. andrerseits muss ich ja auch an mich und die zeit denken die ich so für mein kind gewinnen würde. zusätzlich würde der finanzielle druck enorm sinken.
    ich weiß echt nicht weiter. warum gehts mir beim gedanken die kündigung abzugeben so schlecht??

    Euer Kind ist aber bestimmt auch schon größer, richtig?
    Damit zeigt sich auch eine Schwierigkeit in der Bewertung der Umfrage. Seltener (aber dafür evtl. vielleicht jeweils längerer) Umgang hat eine ganz andere Auswirkung, wenn das Kind ein großes Schulkind ist, im Vergleich zum kleinen Kindergartenkind oder gar Säugling. Ich persönlich glaube deshalb, dass eine Entfernung von z.B. >200 km zum UET eines Säuglings einem völligen Fehlen des UET gleichkommt. Das ist bei einem Schulkind sicher anders, denn das erinnert sich beim nächsten Umgang noch daran, wer dieser Mensch eigentlich ist, der zum Umgang kommt, um es abzuholen. Für den Säugling ist der UET jedesmal wieder ein Fremder, wenn man nicht sehr oft kommen kann.


    sie ist grad sieben geworden. das läuft bei uns so seitdem sie ca drei ist, also mit übernachtungen dort. die länge des aufenthaltes wurde von jahr zu jahr gesteigert. zwischendurch gab es auch ein jahr wo sie sich vielleicht nur 2x gesehen haben. von der intensität der bindung kann ich keinerlei veränderung feststellen. als er früher sehr unregelmäßig zu besuch kam (meist nur geburtstag, weihnachten oder ostern) wusst sie trotzdem immer wer er war und hatte keinerlei berührungsängste.

    kv wohnt 400km entfernt. töchterlein sieht ihn ca. jedes viertel jahr in den ferien und da dann auch direkt zwischen 1-3 wochen. wir treffen uns meist in der mitte so hat jeder die gleiche fahrerei. zu ereignissen wie geburtstagen oder besonderen festen kommt er sie auch hier besuchen.
    die bindung ist trotz der relativ seltenen treffen sehr eng.

    so, nachdem ich, dank motorschaden am wagen des kv`s, töchterlein doch bis ins schöne baden württemberg gebracht hab und mich mit einem zwischenstopp bei ikea abgelenkt habe, bin ich auch wieder daheim.
    es war sehr schön euch alle kennenzulernen und hat uns richtig viel spaß gemacht :)



    ich glaube ich habe meine schüssel (durchsichtig und kratzig) dort vergessen, hat die zufällig noch jemand gesehen?

    heilig abend werden töchterlein und ich sicher zur bescherung zu meinen eltern gehen. danach spielen wir einfach gemütlich oder schauen weihnachtsfilme :)
    am ersten oder zweiten weihnachtstag gehts dann bis um 02. januar in die ferien zum papa.
    silvester werd ich dann mit freunden im schnee verbringen.

    wegen dem einnässen würde ich mir erstmal nicht allzu große sorgen machen. sie ist noch recht jung und anscheinend steckt sie mitten in einer phase und dazu noch veränderungen...
    das deine eltern komplett gegen dich arbeiten finde ich allerdings bedenklich. da würde ich dringend das gespräch suchen.