Nenene, ich hab meine Meinung gesagt und mir reicht das. Ich werde nicht darauf anspringen was er mir unterstellt. Er kann seine Thesen gerne woanders verbreiten. Dort hat er ja sicherlich gleichgesinnte Mitleser.
Habe ich was von BU geschrieben? Ich sehe ein Problem wenn man die Kids dem Papa "einfach so" mitgeben würde. Dieser Mensch hat sich offensichtlich nicht unter Kontrolle. Keine Ahnung was er mit den Kids macht. Aber muss man das wirklich auf diese Art herausfinden? Es kann doch nicht sein, daß er die Mutter überfällt und in der Wohnung bedrängt, Sachen stiehlt und diese dann ganz freundlich sagt: "Ey du, heute ist Umgang! Willste nicht noch die Kinder mitnehmen?" :kopf
Das hat auch meines Erachtens nach nix mit "vermischen" zu tun. Der KV hat sich nicht unter Kontrolle und daher ist eventuell eine Kindswohlgefährdung gegeben wenn die Kinder mit ihm alleine sind und er einen solchen Aussticker bekommt.
Es ist aber für die Mutter nur schwer bis gar nicht zumutbar, erst einen Prozess anzustrengen um selbiges zu beweisen. Weil bis dahin müsste sie ihm ja Umgang gewähren. Das würde ihr dann im Prozess zu Lasten gelegt. Da lautet dann die Argumentation: "Also wenn der KV wirklich so schlimm und böse ist, warum haben sie ihm dann die Kinder anvertraut? Ihr Verhalten zeigt doch, daß er keine Gefährdung für wen auch immer ist." Daher meine Empfehlung den Umgang erstmal auszusetzen. Wenn ihm dann wirklcih soooooooooooooo viel an den Kindern liegt, kann er ja einen Prozess anstrengen. Und das Ergbnis in diesem Prozess könnte durchaus BU sein. Das liegt ganz beim Richter/in.
Gruß,
PapaT
Ich hab von Anfang an geschrieben, dass ich mir in diesem Fall aktuell nur BU vorstellen kann - insofern bin ich der falsche Adressat für Argumente gegen unbegleiteten Umgang. Aber im Rahmen von BU scheinen mir die Risiken doch überschaubar bis vernachlässigbar. Ich gehe davon aus, dass die Kinder ihren Papa gerne sehen würden.