Beiträge von ännchen

    Wenn das Kind transportunfähig ist, wird dir der Arzt das bescheinigen.


    In unserem Umgangsvertrag ist das auch genauso geregelt.
    Kind bei Krankheit nicht rausrücken, obwohl es laut Arzt transportfähig ist, ist Umgangsboykott und ich muss mich dafür verantworten.


    Das Problem ist ja, dass irgendwo eine Grenze gezogen werden muss (schon bei Schnupfen zuhause bleiben?) und wenn es dabei Probleme gibt, in die Umgangsvereinbarung aufnehmen.
    Das kann dann auch "über 39 Grad Fieber" sein bei euch, o.ä.

    Kinder kommen als kleine „Egoisten“ auf die Welt, die anfangs nur ihre eigenen Bedürfnisse wahrnehmen. Jüngere Kinder sind noch nicht in der Lage, zwischen „mein“ und „dein“ unterscheiden. Wenn ein Kleinkind versucht, die Welt kennen zu lernen, kann es das nur, indem es so tut, als sei alles seins. In den ersten Lebensjahren ist das, was seine Bedürfnisse befriedigt, ihm am meisten Spaß macht und was seinen Interessen entgegenkommt, das wichtigste Auswahlkriterium. Einem anderen Kind ein Spielzeug ausleihen, einen Keks abgeben oder Musik leiser hören, wenn Mama telefonieren will – warum? Bis zum Alter von drei bis vier Jahren ist dieses Verhalten keine „böse Absicht“, sondern schlicht die einzige Möglichkeit, sich zu entscheiden. Erst danach, mit zunehmender sozialer Erfahrung, steigt auch die Fähigkeit des Kindes, bei persönlichen Entscheidungen die Interessen anderer Kinder und Erwachsener mit einzubeziehen. Erst im Vor- und Grundschulalter können Kinder also die moralische Dimension ihres Handelns erkennen.


    Quelle: http://www.elternwissen.com/er…vermitteln-sie-werte.html


    Ich werde meinem Kind nicht irgendwelche Meins Deins Ideen aufzwingen, da ich mir nunmal der Tatsache bewusst bin, dass es das nicht verstehen kann und dadurch nur erlebt, wie ich das Kind selbst und seine natürliche Entwicklung abwerte.


    Ich unterstütze dann lieber sein Hergeb-Verhalten, denn aus diesem positiven Feedback hat er Freude am Geben und Austausch.
    Mit stoischem "Nein, nicht deins" überfordere ich ihn und lasse seine Entwicklungsstufe ausser Acht.


    Also meine Werte:


    * Freude am Teilen und Interagieren
    * Eigene Grenzen kennenlernen und darauf basierend, ein Verständnis für die Grenzen anderer entwicklen
    * Hinterfragen
    * Vertrauen in sich selbst und daraus resultierend in andere
    * Die Dinge nicht ständig be- oder entwerten
    * Mit einer Welt, die nunmal kein Ponyhof ist, zurechtkommen

    Sorry, aber ich kann nicht sehen, wie ich Kindern ein gesundes Selbstvertrauen beibringe, dass ja dann dazu führt, dass sie sich nicht ständig durch prügeln, rumkaspern o.ä. beweisen müssen, wenn ich ihnen von Anfang an signalisiere: Ich trau dir nix zu, den anderen nix zu, Mama regelt, lenkt und bestimmt...


    Und zwar nicht danach, was dir gut tut und dich stärkt und fördert, sondern danach, wie der Kapitalismus funktionieren soll und was eine Gesellschaft vorgibt, die aktuell insbesondere mit Werten sehr dynamisch umgeht...


    Ich habe mich ja nicht grundsätzlich gegen Verbote ausgesprochen, klar muss das manchmal sein.
    Aber eine inflationäre Nutzung von Verboten um sich selbst den Alltag zu erleichtern, aber das Kind in seinem Erfahrungshorizont einschränken, halte ich für fragwürdig.
    Ich steh eben auf kindgerechte udn nicht auf mamagerechte Erziehung...

    Ich müsste meinem Kind ja bei dieser Argumentation einen "Verletzungswillen" unterstellen mit seinen 23 Monaten.


    Ich war während der Elternzeit bei einer entwicklungspsychologischen Beratung.
    Die Empfehlung:
    Die ersten 3 Jahre lieber die Dinge, an die Kiddie nicht ran soll außer Sichtweite bringen, statt Verbote.
    Und dann durfte ich auch einmal komplett durch den Raum krabbeln um die Sichtweise eines Kleinkindes nachzuvollziehen.
    Konflikte erstmal selber regeln lassen.


    Klar braucht das Kind einen abgesteckten Rahmen. Aber der sollte sich nicht an gesellschaftlichen Konventionen orientieren, sondern daran, was ein Kind überfordern würde oder nicht.


    Ich trete hier nicht dafür ein, dass mein Kind andere verprügeln darf oder umgekehrt.
    Ich behaupte eher, dass ein Kind das weniger tut, wenn es eigene Grenzen-Erfahrungen mit Gleichaltrigen machen darf.


    Hier wird dem Kind ja eine Motivation unterstellt, die es in dem Alter in meinen Augen garnicht gibt


    Ich hab eher den Eindruck, dass ich totalitäre Autorität wittere und der ein oder andere antiautoriäre Verwahrlosung...


    Die Wahrheit liegt wohl in einer Grauzone ;)

    Klar kriegt er Neins, und zwar nicht wenige und das war auch das erste Wort dass er konnte.


    Aber er bekommt mit seinen fast 2 Jährchen bestimmt keine "gesellschaftlichen Konventionen" Neins, die ich nicht für Entwicklungsunterstützend halte, nur weil ich die Meinung der Gesellschaft über alles stelle


    http://www.vaterfreuden.de/vat…p%C3%A4dagogisches-mittel


    Ich möchte keinen Sohn der funktioniert und nicht hinterfragt...


    Im übrigen habe ich sehr schnell beobachten können, dass mein Kleiner sich ebenbürtige Kameraden/innen aussucht und verblüffenderweise eher dazu neigt, "Schwächere" in Schutz zu nehmen und eher schüchteren einzubeziehen.


    Es geht um ein altersgerechtes "sich messen" und das will ich ihm nicht verbieten udn denke auch nicht, dass ich ein geeigneter Mess-Partner bin...

    Naja, ich gehe davon aus, dass ein Kind erst ein Verständnis von Stärke und Schwäche haben sollte, bevor ich ihm irgendetwas aufzwinge...


    Vielleicht bin ich ja der absolute Öko oder sonstwas, aber bei der ein oder anderen Sache orientiere ich mich auch gerne am Tierreich, wo die Kleinen balgen dürfen und (meiner Ansicht nach) genau deshalb nicht übertreiben, weil sie ein gesundes Gespür für Grenzen bei Gleichaltrigen entwickeln.


    Wenn ich mich als Erwachsene in diese Balgereien einmische, zwinge ich meinem Kind eine nicht-kindgerechte Sichtweise auf und beraube ihn gewisser Erfahrungen, die (meiner Ansicht nach) grundlegend dafür sind, dass er inzwischen sehr gut versteht, dass Aua machen Aua macht und inzwischen in Sekundenschnelle das Ai machen folgt...


    Bei Formulierungen wie "Held der schnellen Hand" sehe ich eher sehr kritisch, wie jemand einem Kind, das kindliche Impulse (Zorn, Trotz, Messen wollen, grenzen testen) hat, diese als erwachsene Fehlleistungen betrachtet.


    Mein Kind darf Kind sein und an seiner Impulskontrolle und Frustrationstoleranz durch probieren selbst mitfeilen...

    Ui, da muss ich mich vermutlich schämen.


    Mein Kleiner war von Anfang an ein Wildfang und hat auch schon mit einem Jährchen die Finger nicht von den Schaufeln der 3 jährigen lassen können.
    Ich habe weder ihn davon abgehalten, noch die 3 jährigen vom Wehren abgehalten, solange sich das in Maßen abgespielt hat.
    Entsetzt hat mich eher, als die Oma eines 3 jährigen meinen 1jährigen mit Schmackes in die Sandgrube geschubst hat...


    Ich oute mich als Penner-Elternteil ;)


    Ich hab schon Interesse daran, dass mein Kleiner (jetzt fast 2) merkt, dass andere Kinder stärker sind und er sich nicht alles rausnehmen kann. Solange Mama immer eingreift ist das Signal an ihn "Der andere ist schwach und sobald Mama sich umdreht geht das Spielchen weiter"...

    Meine Erfahrung:


    Unterhalt:
    Vater (UET) zahlt keinen Unterhalt, hat inzwischen das Drittstudium vergeigt... Jetzt wird es wohl Hartz 4 bei ihm werden...
    Ich (BET) gehe arbeiten, zahle 450 Penunzen für die Kinderbetreuung und darf auch noch fleissig Steuern (=Hartz4 für Papa) zahlen und habe am Ende kaum mehr als ein Hartz 4 Empfänger. - dafür vieeeeel weniger Freizeit...


    Umgang:
    Ich würde nichtmal im Traum darauf kommen, den Umgang vom Unterhalt abhängig zu machen.
    Vater hat schon mal monatelang Umgang verweigert, weil er die Kosten (Essen und Windeln) nicht tragen wollte.


    Der werte Herr vom Jugendamt meinte mich darauf hinweisen zu müssen, dass ich alleine dafür dankbar zu sein habe, dass der Vater irgendeine Form von Interesse am Kind zeigt.


    Es gibt Idioten und das ist nicht geschlechterspezifisch, denke ich...

    Hallo,


    du sagst selbst, dein Mr. Right ist eigentlich immer vernünftig und klar...
    Ich bin auch der Typ Macher(in), weil mir organisieren und Probleme lösen mehr liegt, als fühlen (und das dann aushalten).
    Bei mir kommt es dann vor, dass ich vor lauter "nicht auf mich hören" den Kontakt zu mir verliere und auch garnicht mehr weiss, was denn da in mir drin los ist.
    Ich hab das Glück eine Therapeutin zu haben, die einmal die Woche Sorge dafür trägt, dass ich reingucke und es aushalte, dass mein Innenleben irrational und difus ist udn verkopfen mich da auch nicht weiterbringt.
    Vielleicht ist er auch so.
    Braucht Ruhe und jemanden, der ihm hilft sich zu sortieren.
    Du kannst das nicht sein, dafür bist du zu eingebunden.
    Der Druck ist einfach hoch und das zusammenziehen und und und erzeugt weiteren Leistungsdruck (und klar, dass du das garnicht willst! Pasiert eben).


    Bitte ihn doch mal zu einer Beratung zu gehen. Ihm scheint es ja damit auch schlecht zu gehen...


    Ich wünsch euch viel Glück!

    Ramonamama
    Kann ich sehr gut nachvollziehen!
    Ich war der "Aussenseiter" weil ich anfangs in einem Heim aufgewachsen bin und später, weil meine Mutter sich das Leben genommen hat.
    Die anderen Kids durften dann nicht mit mir spielen, wegen der "verrückten" Mutter...


    Nur habe ich daraus gelernt, dass es nur was werden kann, wenn ich Herr über mein eigenes Leben werde.
    Es ist leicht immer "den anderen" die Schuld zu geben und sich in diese ungerechte Stigmatisierung fallen zu lassen. Nur am Ende ist man einsam und glaubt, die ganze Welt sei gegen einen.
    Da will ich nicht hin, weil man sich selbst dazu verurteilt ausgeliefert zu sein und der Vater will da (noch?) nicht weg...


    Hast du deinen Weg gefunden?


    ___________________


    PS: Tag gestern beim Papa ist gut gelaufen!
    Hab ein wohlbehaltenes zufriedenes Kind zurückbekommen :D

    Liebe Nicole,


    jetzt sagst du mir auf der Stelle 3 Sachen, die du heute gut gemacht hast!


    Nr1: Trotz Schutzpanzer ne Ecke gesucht, in der du ein bisschen aufmachen kannst ;)


    Du hast viel verloren und allem voran Vertrauen in Dinge, die dir vorher selbstverständlich vorkamen. Wie soll das denn narbenlos vorbeiziehen?


    Mit dem Weinen hab ichs auch garnicht drauf. Ich denk dann auch immer: Stell dich nicht so an, ein bisschen geht noch, schwach blablabla


    Mir hilft es manchmal, mir zu sagen, dass ich ja auch will, dass mein Kleiner sich meldet, wenn er was braucht und ich garnicht auf die Idee käme, mich zu fragen, ob er das Recht hat...
    Und grade bin ich dabei zu üben mir was einzufordern ohne mich unfähig, klein und hilflos zu fühlen...


    Und Therapeutin weisst mich gerne darauf hin, dass man den anderen Chancen nimmt, wenn man um nichts bittet...


    Ich weiss alles leicht gesagt und ich bin ja auch Anfänger ;)


    Du hast ne besch**** Erfahrung gemacht. Die Psyche ist im Ungleichgewicht...
    Jetzt braucht es wieder gute Erfahrungen, damit die Weltordnung wieder stimmt.
    Und mit Kind ist es natürlich doppelt schwer, diese "Arbeit" zu machen...


    PS: Sich selbst bemuttern nennt meine Psychologin das Ganze :troest

    Ich schaff das auch nur mit Therapie...
    Man behandelt meist die anderen wie sich selbst und da du in deiner aktuellen Situation scheinbar sehr gnadenlos zu dir selbst bist, wird das peu a peu zur "Normalität".


    Es ist immer eine Gratwanderung, sich zum Durchhalten zu zwingen und den Punkt zu erkennen, an dem nix mehr geht und man sich nur noch in den Burn-Out powert...


    Ich hab immer eine "Selbstfürsorge-Hausaufgabe" pro Woche. Mir was Gutes tun, dass KEINEN Sinn macht oder auch mal zu gucken, was mir Energie zurück gibt, statt immer nur Dinge zu tun, die Energie fressen...
    Und ich hab festgestellt, ich bin sehr schlecht darin, gut für mich zu sorgen, vor lauter "um alles mögliche kümmern" und weiss manchmal garnicht mehr, was mir Freude macht, weil ich nicht abschalten kann...


    Ich hatte einmal als Hausaufgabe 10 Minuten einfach aus dem Fenster zu schauen... Uiuiui... Ging garnicht ;)


    Vielleicht hilft es dir auch zu üben (ich fand das erstmal schräg), dich gerne zu haben, zu loben, zu belohnen, einfach da zu sein und den ganzen Emo-Kram ;)

    Ramonamama


    Du hast Recht, hat mit meinem "Fall" nichts zu tun.
    Der Vater ist kein "Heiratsschwindler" oder so.


    Klar macht er es sich gerade einfach, aber ich glaube nicht, dass er je die Absicht hatte, dass es so kommt, wie es gerade ist.
    Und ich glaube eigentlich, dass viel von seinem Frust und seinen Provokationen damit zusammenhängt, dass er "nichts leistet" und Sohn und ich ihn "nicht brauchen" (im klassischen Sinne... Penunze, etc).


    Bei mir ist es generell so, dass ich den schnöden Mamon nicht überbewerten will... Es soll halt zum Leben reichen und das tut es grade ja...


    Umgangsthemen machen mir um einiges mehr zu schaffen, als kein Unterhalt... can't buy me love ;) - und Söhnchen auch nicht...

    Ich kann das schon verstehen.
    Andererseits bin ich manchmal ganz froh, dass mein Kleiner bei der Tagesmutter lernt, dass er nicht immer die Nummer 1 ist...


    Meine Therapeutin hat mich neulich bei einer meiner Sorge-Geschichten gesagt, dass Kinder lernen müssen in der Welt zurecht zu kommen und das mütterliche Beschützverhalten nicht immer hilfreich ist, weil die Welt einfach manchmal ungerecht ist...
    Und dann hat sie mir gesagt, dass ich meinem Sohn vermittle, dass ich ihm nichts zutraue, wenn ich versuche jede für ihn schwierige Situation zu umschiffen, Händchen zu halten, o.ä.


    Hat mir zu Denken gegeben.


    Ich habe also beschlossen meinen "Job" gut zu machen, indem ich ihm zeige, dass er immer zu mir kommen kann, um sich die nötige Portion Sicherheit zu holen...
    Ansonsten trau ich ihm zu, sich durchzusetzen und sich zu holen was er braucht (von Papa)...


    @TS: Ich denke das es hier fast niemanden gibt der sagt: Vater soll weg egal ob er sich kümmert oder nicht. Wenn er ein redlicher Bürger ist und seine Pflicht (Kind, Dir, etc) erfüllt musst Du auch nicht lügen.
    Musst Du dir Gedanken machen ob lügen oder nicht dann ist es eh gegessen.

    Klar könnte ichs mir einfach machen, wenn ich anders wäre als ich bin ;)


    Für mich spielt es schon auch eine Rolle, dass da ein Mensch ist, der KEINE Wahl hat.
    Wenn die Sache so wäre, dass er in 5 Jahren, wenn er klar sieht, einfach zurückkommen könnte, wäre es ne ganz andere Geschichte.
    Der Vater ist nunmal aktuell teils sehr kindlich und trotzig in seinem Verhalten, ihm fehlt also noch die nötige Reife.


    Aber was sagt das denn bitte über die Zukunft aus?


    Vielleicht ist genauso diese Situation der "A***htritt", den der Vater braucht.
    Diese Aufenthaltsgenehmigung (vorher hatte er ja Studentenvisum) bedeutet, dass es ab dem Zeitpunkt "sein Job" ist, sich auch dann um den Kleinen zu kümmern, wenn er grade seine "Befindlichkeiten" hat.


    Lügen werde ich nicht!
    Aber ich werde versuchen den Fokus auf eine zukünftige Test-Phase zu setzen (setzt man den Fokus??? :frag )

    Ich für meinen Teil glaube schon daran, dass es ungerecht ist, Vater und Kind für die Zukunft JEDE Chance zu nehmen!


    Heute gibt es eine (hoffentlich!) gute Nachricht.
    Die Tagesmutter hat mich um 23:00 angerufen, dass sie krank ist.
    Nach einem kleinen Disput mit diversen inneren und äusseren Stimmen habe ich beschlossen, den Vater zu fragen.


    Er hat zugesagt und den Kleinen heute geholt (plus Telefonnummern und Essensgeld und Klamotten und Windeln und und und ;))...


    Aaaaaaatmen und das Beste hoffen!!!
    _____________________________


    Und bitte bitte:


    Hier gibt es viele verschiedene Batrachtungeweisen und ich bin dankbar für jeden Blickwinkel, weil er mir ein "rundes" Bild verschafft und ich besser sehen kann, wo ich eigentlich stehe, wo meine Prioritäten sind, etc.
    Aber vielleicht ein bisschen kürzer treten, beim verurteilen von Blickwinkeln, die einem nicht gefallen... Die haben auch eine (meist leidvolle) Geschichte und da bringen harte Worte nichts, ausser dass der Mensch noch mehr zumacht...


    Just my 2 cent...

    Das Problem ist doch, dass die aktuelle Regelung die Elternbeziehung verschlechtert, die Mutter nicht mehr kann und das Kind das alles mitbekommt.
    Warum soll man jetzt stoisch so weitermachen, wenn es bessere Möglichkeiten gibt.


    Sorry, aber wenn der Vater den Umgang ablehnt, weil die Mutter nicht anwesend ist, wage ich zu bezweifeln, dass es ihm beim Umgang um das Kind geht oder gar darum eine Beziehung zu ihm aufzubauen. Ob ihm das klar ist oder nicht spielt erstmal keine Rolle.


    Irgendwie muss es gelingen den Umgang von der Paar-Ebene zu trennen. Und zwar zum Schutz ALLER Beteiligten!