Beiträge von JS80

    also in einer Wohngruppe wäre sie derzeit wahrscheinlich am besten aufgehoben, da wird sie ja auch betreut von Psychologen, sie ist ja auch in dem Alter wo sie rebellieren und beim Vater darf sie ja scheinbar alles - in ihren Augen sicher cool - das das ihr schadet daran denken die Kids doch net....eine Bekannte von mir hatte auch Ärger mit Ihrer Tochter, sie hat leider auch Unwahrheiten erzählt und ihr wurde geglaubt, sie kam dann allerdings zu einer Pflegefamilie und dann wollte sie nach 2 Wochen ganz schnell wieder nach Haus... gut das wird bei dir evt. nicht der Fall sein, aber wie der ein oder andere schon sagt, dei Tochter und du ihr müsst mal zu Ruhe kommen und euch dann wieder annähern...
    Frag sie doch mal direkt was sie sich vorstellt, was sie will und das vielleicht im Beisein einer Psychologin oder mit jemandem vom FA...Ich hab gute Erfahrungen gemacht was die Arbeit mit Psychologen angeht..

    Ich bin der Meinung sie sollte es zu lassen, zu mal der Vater scheinbar "um die Ecke" wohnt.....und wenn es pupertär ist....vielleicht entscheidet sie sich dann auch wieder um und kommt schneller zurück als deine Schwester denk (eine ähnlich Geschichte hatte ich bei einer Bekannten mit ihrer 16 jährigen Tochter)
    :wink

    das Kind wird nicht "ausgehört" wenn es z.b. vom Papa kommt.


    Gut das mit dem Hundebiss, vielleicht hat der Vater einfach nur Bedenken gehabt zu zugeben, dass der Hund zugeschnappt hat, ich bin aber der Meinung Ehrlichkeit währt am längsten und wenn ein Kind früher mit Hunden klar kam und jetzt teilweise ausweicht..... aber seit dem er den Hund "verbannt" hat (war früher immer in seiner Wohnung und nun eine Etage tiefer und darf nimmer hoch, weil er jetzt ne Freundin mit katze hat) reagiert der Hund halt anderst und so lange er das net einsieht hab i da natürlich auch bedenken...


    Der Termin mit dem Psychologen ist schon vereinbart....


    Ich persönlich wünsche mir nur, dass es der Kleinen gut geht und will ihr bzw. meiner Schwester helfen, das Kind sollte sich immer wohlfühlen und wenn ein ET das andere ET bittet (oder ihm erklärt)das "Ritual" des zu Bett bringens auch durchzuführen, dann sollte nicht der Kommentar kommen "bei mir war das damals nicht anderst"....
    Klar jeder hat Fehler oder macht welche, aber jeder sollte auch mal einen Rat annehmen egal ob Mann oder Frau.


    Ich oder auch meine Schwester sind dann in der Situation der Kleinen zu erklären, dass es der Papa ja nicht bös meint, einem Erwachsenen kann man das erklären, aber einem Kind....

    es ist immer wieder erstaunlich wieviel einem dreijährigen kind seitens einer tante in den mund gelegt wird. das hat die kleine garantiert in ganzen sätzen und ohne zu stocken vorgebracht - logisch strukturiert und sachlich korrekt. vielleicht hat sie auch noch zeugen benannt.

    eine 3 jährige kann was sagen Sätze wie "papa macht immer tür zu" "is dunkel" bin allein" und "will nicht bei papa schlafen" sollte denk ich mal eine 3 jährige können...

    Danke für die Antworten....


    ja ich bin die Tante und ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Zwillingsschwester und der Kleinen.


    Ich befürworte das die Kleine zum Psychologen geht, ich habe halt nur erlebt wie die Kleine ist wenn sie vom Vater kommt. (und das gehört für mich geklärt)


    Ich persönlich denke, dass er vielleicht einfach manchmal überfordert ist. Ich habe nur Bedenken das dadurch vielleicht auch mal was passiert....Er ist ein komischer Typ, aber was er privat oder so macht interessiert mi nicht, ich will das die Kleine wieder lacht und spielt und sich freut, wenn sie z.b. auch zum Vater geht. Aber wenn ich sehe wie "verzweifelt" oder traurig die Kleine ist weil sie jetzt beim Vater schlafen soll....das tut mir weh.


    Ich wollte und will mich hier austauschen und wie ich sehe hat ja der ein oder andere so was ähnliches schon mal erlebt und positive und negative Erfahrungen gemacht.

    Hallo,


    ich heiße Judith, bin 30 Jahre und komme aus Bayern.Ich mache mir Sorgen um meine 3 jährige Nichte.


    Es ist viel passiert, viele Kleinigkeiten, das alles aufzuschreiben sprengt hier glaub ich den Rahmen, aber eine kleine Aufzählung hilft euch vielleicht mit einen Rat zu geben.




    - Trennung der Eltern innerhalb der Schwangerschaft, kurz vor Geburt wieder zusammengekommen, er hat Vaterschaft erst nach Test angerkannt


    - Besuchsrecht war geklärt gab auch Zwischendurch-Besuche, dann ist er gekommen wann er wollte (auch spät Abends), das tat dem Kind nicht gut also wurde das


    normale Besuchsrecht aller 2 wochen eingeführt


    - Unterhaltszahlungen gehen über JA, war streitig weil er meinte er müsse nur zahlen wenn er mag und kann


    - dann hatte er neue Freundin hin und wieder die Wochenende mit der kleinen abgesagt


    - für 3 jährige hat er dann Hochbett gekauft, aus dem ist sie natürlich auch raus- bzw. runtergefallen(einen Rat das sie ncoh zu klein ist lehnte er ab)


    - der Hund von ihm hat die kleine in die Hüfte gezwickt, dass sie nicht mehr richtig laufen konnte (ist erst später rausgekommen, dass es der Hund war, er hat was


    vom Sturz auf dem Spielplatzrutsche gesagt


    - laut Erzählung der Kleinen bringt er sie ins Bett, nimmt z.b. den Bären aus dem Bett und dann macht er die Tür zu und sie soll schlafen


    (er hat andere Ansichten der Erziehung) keine gute Nachtgeschichte oder ähniches


    - kleine ist schon auffällig in der Kita geworden (das eine mal ist sie vor Müdigkeit ins Essen gefallen, wenn sie von ihm kommt ist sie verschlossen)


    - sie erzählt nichts wie es beim Papa war, macht was anderes um nicht drüber zu reden


    - hat Angst um die Mama das ihr was mit dem Auto passiert, das sie dann zum Papa muss




    seit kurzem hat sie jetzt öfter gegenüber Mama und Oma erwähnt, dass sie nicht mehr bei Papa schlafen will, das heißt nicht das sie nciht mehr zu ihm soll, dass soll auch nicht verwährt werden, aber das JA sagt "nein" sie soll da schalfen :frag , ich versteh das Amt nicht wie man ein Kind zwingen kann (die kleine versteht ja noch nciht alles und denkt jetzt sicher wir wollen ihr was böses), es kann ja auch sein das das nur ein Phase ist, das wurde auch in einem Gespräch mit dem JA erklärt, wo auch der Vater anwesend war. Das JA sagt sie soll zum Psychologen. :hae:




    Mein Anliegen hatte jemand von euch schon mal eine solche Situation? Was kann man tun? Was passiert bei dem Psychologen?


    Ich weiß das es Ärger gibt wenn man sich dem Willen des JA widersetzt,aber es sollte doch um das Kindeswohl gehen.


    Ich habe das Gefühl der Vater setzt die Kleine mit irgendwas unter Druck, aber ich kann es nicht beweisen, die Kleine spricht glaub ich aus Angst nicht und ich und auch Ihre Mutter wollen sie nicht unter Druck setzen, bei Erwachsen sagt man immer sie reden schon wenn sie wollen, aber ein Kind kann nicht zwischen Recht und Unrecht unterscheiden....




    Ich hab Angst um die Kleine, in meinen Augen hat der Vater ein persönliches Problem, aber mir geht es nicht um ihn sondern um das Wohl der Kleinen!