Beiträge von edit-gb

    Genau so sehe ich das auch. Da kommt der Gedanke, ach ich spiele jetzt heile Familie mit meinem neuen Partner und dann soll das Kind getauft werden, ohne Hintergedanken, was damit zusammenhängt. Das ist nämlich der Fall der Kindesmutter. Unsere Tochter verhält sich weder mit Beten auffällig noch zeigt sie andere in der Richtung Hinweise darauf. Insgeheim sollte sich, da ich konfessionslos bin, die Mutter Gedanken machen, welche Beweggründe sie dadurch hat, wenn sie in Glaubenssachen nicht den blassen Schimmer hat. Ähnlich ist es, das Kind wird getauft und dann? Alles beim Alten! Was hat es genutzt? Garnichts! Das Kind wird im schlimmsten Falle noch einen zweiten Namen ihrer Schwester getauft tragen. Einbenennung funktioniert nicht, anderes Kind hat einen Doppelnamen, vermutlich durch so ein Fiasko sollte dann auch unsere Tochter einen zusätzlichen Namen tragen.


    PS: Das andere Kind ist bereits da. Viel kann ich zu nichts sagen, da Töchterchen nichts von erzählt. Seit der neuen Situation aber noch verhaltensauffälliger ist (Nässt wieder ein zb.) Mich geht auch das ganze "vorgespielte" Familienleben nichts an und wird auch so in naher Zukunft nicht sein.


    Mir ist wichtig, das unsere Tochter in einen normalen Bereich aufwächst und nicht in irgendwelche Dinge reingezogen wird, die selbst die Kindesmutter nicht ansatzweise versteht. Und allein die Begründung, das Taufe schön ist, sollte im schlimmsten Falle von einem Gericht abgesondert werden. Nur weil Mama es schön findet, kann einem nicht das Sorgerecht in diesem Teil entzogen werden, was die Kindesmutter scheinbar vorhat. Was kommt als Nächstes? Vermögensorge? Hat kein Geld, will fürs Kind sparen oder was. Das sind Machtspielchen der Kindesmutter alle Teile des Sorgerechts auf sich zu nehmen, Wie war ihre Aussage sonntags, ich dürfte nicht bei Taufe entscheiden, weil sie die Fürsorge hätte. Da sieht man, worauf sie anspielt. Sorgerecht liegt immer noch bei beiden mit Ausnahmen, darüber braucht man aber nicht zu diskutieren.

    Denkt auch mal jemand an das Kind? Keiner der Eltern ist gläubig, hat noch nie etwas mit Kirche zu tun gehabt, warum soll das Kind getauft werden, warum? Ich sehe keine Vorteile für eine Taufe und keine Nachteile, wenn sie nicht getauft wird. Nur weil die Kindesmutter ohne Angabe von Gründen ihre Hirngespinster auf Kosten des Kindes ausleben lassen will. Was ist mit den Paten? Paten sollte man vertrauen, das kann man hier nicht, nicht die Geschwister, denen es egal ist, wie man mit Kindern umgeht. Die ihre eigenen Geschwister schlagen! Sowas soll ich unserer Tochter zumuten?


    Die Kindesmutter nennt keine Gründe, unsere Tochter soll aber in die Kirche eintreten, wohlab dass sie garnicht weiß, was das ist. Sie kann sich kaum mit ihren 4 Jahren ausdrücken, aber in die Kirche soll sie gehen.

    Guten Abend allerseits.


    Wir, gemeinsames Sorgerecht, Kind trägt meinen Namen. Umgang jede Woche, aller 2 Wochen Wochenende.


    Gestern nach Umgangswochenende hat mich die Kindesmutter eingeladen, zur Taufe unserer Tochter zu kommen. Sie hätte die Taufpaten bereits ausgewählt und es sollen nur Familienmitglieder kommen, nur meine Freundin nicht.


    Ich habe zur Kindesmutter gemeint, dass wir vor der Trennung bereits einig waren, dass unsere Tochter selbst entscheiden sollte, wenn sie reif genug dafür ist. Davon wollte sie aber nichts mehr wissen. Generell habe ich nichts gegen eine Taufe... Dann die 3 Paten, alles Geschwister meiner Exfrau, die keinen großen Kontakt, eher kaum, zur Tochter haben. Weiterhin sind es die Personen, die die gemeinsame Tochter aufbringen, dass ich der böse von allen bin. Und solche Leute soll ich mein Einverständnis geben, dass sie Paten werden?


    Desweiteren gehen weder die Kindesmutter noch ich einem Glauben nach, sie ist zwar evangelisch, mehr aber auch nicht. Sie geht nicht in die Kirche, hat auch sonst nichts in der Richtung damit zu tun.


    Ich habe die Kindesmutter nach Vorteilen bzw. Gründen gefragt, warum sie unsere Tochter taufen lassen will und nicht später selber entscheiden lassen sollte. Als Grund nannte sie, sie fände es schön, wenn sie jetzt getauft wird und nicht später. Meiner Meinung nach hat es überhaupt nichts mit dem Kind zu tun, die Mama findet es schön ohne zu merken, welche Auswirkung solch eine Entscheidung das für unsere Tochter hat, die nicht mehr rückgängig gemacht werden kann.


    Da die Kindesmutter ohnehin ein Antrag auf Übertragung des Sorgerechts in religiösen Angelegenheiten stellen wird, ist meine Frage, wie hoch stehen ihre Chancen? Ich sehe einfach keine Vorteile in der Hinsicht, aber auch keine Nachteile, wenn das Kind nicht getauft wird.

    Nun sind wieder ein paar Tage vergangen. Mittlerweile kann man etwas normaler miteinander umgehen. Die Mutter steht kurz vor der Geburt ihres Kindes, ist dementsprechend auch etwas angeknackst.


    Nun hatte ich eine Woche Urlaub und habe die Kleine eine Woche zu mir genommen. Mutti hat mich dann auch gefragt, ob ich mit ihr (nach der Umgangswoche) oder zusammen zum Logopäden. Ich habe gemeint, besser wäre es zusammen, damit beide einen Überblick über den Termin bekommen.


    Unsere Tochter hat Schwierigkeiten, einfache Bilder in einem Buch zu erkennen. Insgesamt könnte die Bildererkennung, auch lt. Logopädin, besser sein. Sie hat sich die Bilder angeschaut, leider hat sie dann wieder ihre 5 Minuten gehabt und hat zur Logopädin "Lass mich in Ruhe" gesagt. Das Verhalten ist schon sehr auffällig.


    Ich habe mit der Mutter nochmal darüber gesprochen. Sie erzählte mir, dass die Kleine in der Kita kaum Freunde hat, keiner mit ihr spielen will und alle Kinder sich aufgrund ihres Verhaltens absondern. Da blutet mir das Herz.


    Als ich am Wochenende die Kleine wieder hatte, haben wir Brettspiele gespielt. innerhalb des Spielens habe ich dann gefragt, ob sie denn auch immer viel in der Kita und bei Mama spielt. Sie hat mir gesagt, dass weder Mama noch Kinder mit ihr spielen und hat dann halt erzählt, dass sie ein Kind die Rutsche runtergeschubst hat (was ja auch bereits bekannt war) Sie erzählte aber dann wiederum, dass die Mama schreit und nicht mit ihr spielen will. Ich habe gefragt, warum hat die Mama denn geschrien. Sie sagte, sie hat den XXX (ihren Freund) angeschrien und mit Steinen auf ihn geworfen.


    Ich habe bei Umgangsende mit der Mutter dann über ihr Verhalten gesprochen, aber nicht, was die Kleine mir erzählt hat und wir haben gemeinsam überlegt, was wir noch machen können. Die Mama sagte mir auch, dass sie keine Freunde hat, dass sie seit einem Jahr so ist. Sie hatte letztens den Gymnastikball gegen den Tisch getreten, so dass der Tisch nur noch auf 2 Beinen steht.


    Ich habe ihr mitgeteilt, dass ihr Verhalten bei mir anders ist, als wie sie mir erzählt. Sie sagte nur, dass ich die Kleine ja nur 3 Tage in der Woche habe. Ich meinte, die Woche als sie bei mir war, hat sie es ja auch nicht gemacht, Die Mama hätte mit der behandelten Psychologin geredet und die hätte auch gemeint, das wäre normal, dass sich das Kind, wo es wohnt, anders benimmt als beim Vater, der sie nur 3 Tage hat.


    Kann sich ein Kind so verstellen?

    Also, ich finde schon und habe die Hoffnung, dass wir uns weiter einigen können. Nur hier ist ihr persönliches Bild in Gefahr. 2 Seiten, von jetzt auf gleich. Mal super gut gelaunt, dann direkt wieder trübe, nur sieht es keiner. Wir kauen das seit Jahren durch, immer wird es so hingestellt als wäre ich der Buhmann. Gerichte kann man vergessen, alle gg. Vater, wenn es eine Richterin ist.


    Ich habe bereits dort angerufen. Man sagte mir nur, erst die Spieltherapie und dann wegen Umgang reden. Man macht also den weiteren Umgang von der Spieltherapie abhängig, den Umgang, wo sich beide ET's vor Gericht geeinigt haben.

    Vielen Dank, du hast mir sehr weiter geholfen mit deinen Informationen. Die Verhaltensauffälligkeiten kann ich nicht beurteilen, wie sie entstanden sind.


    Mit dem Nach-Hause-gehen evtl., da die KM in 2 Jahren bereits das 4te Mal umgezogen ist und ich mir nur so erklären kann, dass das Kind garnicht so recht weiß, was denn nun das zuhause ist. Sind aber reine Spekulationen.


    Da ich seit Oktober wieder in Arbeit bin, ist es etwas anders beim Umgang. Das bedeutet, dass ich freitags etwas später komme, statt vereinbart halb 3 um 5, das macht die Mutter nicht mit. Das Jugendamt pocht darauf, sich an die Regelung zu halten. Auf der einen Seite rummotzen, wenn kein Unterhalt gezahlt werden kann, auf der anderen Seite an die Regelung halten. Ich solle es mit dem Chef abklären. Gerade in der Logistikbrance hat das sehr hohen Vorteil, die Kündigung dadurch zu riskieren. Meiner Meinung nach geht es hier nicht ums Kind, sondern darum, mit allen Mitteln auch noch die Arbeitslage schlecht zu machen. Dies merkt man daran, dass bisher immer geeinigt wurde, bis zu einem Brief vom Ja, wo NUR empfohlen wird, sich an die Regelung zu halten, es ist nur eine Empfehlung und dass die KM das so sich ausmalt, als beharre man genau auf die Regelung. Weil .... sie es mal wieder falsch aufgefasst hat (selber mit dem JA telefoniert) Die ganze Zeit haben wir keine Probleme mit der zeitlichen Verschiebung gehabt und dann auf einmal .... immer diese Machtspielchen. Gehe ich nicht arbeiten, ist es falsch, gehe ich arbeiten ...

    Es wurde vom Jugendamt so gesagt, die Mutter begründet die Verhaltensauffälligkeiten mit dem Umgang, was völliger Quatsch ist. Ein Freund unserer Kleinen begleitet mich jedes Mal, weil er unbedingt sie mit abholen und zurückbringen möchte und er bekommt es ja mit, wie sich das Kind bei mir verhält. Da gibt es keine Auffälligkeiten. Wie gesagt, sie hat den Verdacht geäußert, dass das Kind durcheinander ist. Jedes Kind ist bei Hin und Her durcheinander.


    Es ist eine Spieltherapie, von Beobachtung hat das Amt nichts gesagt, die Therapie soll 5 Wochen dauern und dann lädt uns das Amt zum Vermittlungsgespräch ein, halt wegen der Unstimmigkeit, dass das Kind durcheinander "wirkt"


    Wir haben gemeinsames Sorgerecht, aber mich hat da keiner gefragt. Vor Monaten hieß es mal, dass die Mutter wegen Erziehungsfragen sich ans JA gewandt hat, ob es damit was zu tun hat, kann ich nicht sagen.


    Das Kind wird im Juli 5, hat aber eine Entwicklungsverzögerung, falls das weiterhilft

    Ich mache mich verrückt, das stimmt. Ich möchte FÜR das Kind nicht, dass hier Ergebnisse heraus kommen, die dem Kind schaden. Denn das Kind hängt sehr an mir. Sagt von sich aus, es will nach Hause. Ich sage dem Kind, dass wir am Sonntag nach Hause fahren. Das Kind meint aber, dass das Zuhause beim Vater sei. Ich stelle es nunmal richtig. Aber das Kind sieht bei mir das Zuhause.


    Verhaltensauffälligkeiten zeigt es lt. der Mutter und dem Kindergarten. Der Mutter wird, wobei sie schwanger ist, in den Bauch getreten und gehauen, es wird nach der Mutter geschlagen, gegen Türen getreten, Kinder im Kindergarten werden die Rutsche heruntergeschubst. Ich selbst habe mit der Mutter und mit dem Kindergarten darüber gesprochen, dass das Kind andere Weisen bei mir aufzeigt, wie bei Mutti und Kita, was ich sehr seltsam finde, zumal in dem Alter. Die Mutter meint, dass die Kleine das bei mir nicht macht, weil sie auch immer bei mir ist. Ich finde das Argument Blödsinn. Warum sollte sie sich anders bei mir verhalten, nur weil sie nicht oft bei mir ist. Ich denke, es liegt an der Erziehung und Bindungstoleranz, da bei der Mutter ambivalente Bindung besteht, was ich oft beobachten konnte. Das Kind verabschiedet sich erst nach Aufforderung von der Mutter und will durch ihre Verhaltensweisen so schnell wie möglich mit dem Vater weg und sagt, wir wollen nach Hause fahren. Ich stelle es dann richtig und sage, wir fahren am Sonntag zur Mama, dann sagt sie, nein nicht Mama gehen, nach Hause fahren. Was soll ich da noch machen?


    Ich habe nur Angst, dass die Spieltherapie entgegen dem Wohle des Kindes Aussagen trifft, denn das habe ich im Bereich des Jugendamtes (teilweise aber oft) schon genug erlebt und das hat die Therapie (von nur 5 Wochen!) angeraten. Meiner Meinung nach ist eine Therapie von 5 Wochen keine Therapie. Oder seht ihr das anders.


    Ich will ehrlich sein, ich weiß nicht, was eine Spieltherapie ist und kann mir ehrlich gesagt, nichts darunter vorstellen :(

    Hallo. Exfrau und ich sind seit 2012 geschieden, seit 2011 getrennt. Umgangsrecht ist seit 2011 auch gerichtlich festgelegt, 2013 ausgeweitet wurden. Aller 2 Wochenenden plus einmal aller 2 Wochen zusätzlich - aufgrund der Bindung des Kindes zum Vater. Bisher lief alles sehr gut. Kind hat noch immer sehr enge Bindung zum Vater. Im Alter von bereits 1 Jahr hatte das Kind schon Übernachtungen beim Vater gehabt, ohne Probleme.


    Nun ist es so, dass die Mutter erneut dagegen vorgehen will und behauptet, dass es nicht gut fürs Kind ist, dass zuviel Umgang ist.


    Nun möchte das Jugendamt eine Spieltherapie veranlassen, um heraus zu finden, was das Kind wirklich will.


    Mein Unverständnis dahin gehend ist, wenn es nach Jahren einwandfrei funktioniert hat zwischen Kind und Vater, wieso auf einmal das Jugendamt eine Spieltherapie veranlasst.


    Welche Vorteile ergeben sich aus einer solchen Therapie.


    Für mich klingt es so, als versuche man, mit Hilfe dieser Therapie irgendwie das Umgangsrecht (weil Mutter es so will) irgendwie mit Hilfe von Dritten versucht, einzuschränken.


    Wie seht ihr das? Was ist eine Spieltherapie? Wäre so eine Therapie im Rahmen eines Umgangsrechtes sinnvoll? Anwalt sagt auch, komisch wieso auf einmal im Rahmen einer Spieltherapie das Umgangsrecht abhängig gemacht werden soll.

    Danke dir erstmal.


    Nein, da hast du etwas missverstanden. Wenn z. B. im Oktober und November '14 250,00 EUR gezahlt wurden, wie einvernehmlich vereinbart, ob ihr Anwalt trotzdem nachfordern kann, weil ich in dem Zeitraum mehr hätte bezahlen müssen oder ob hier die Vereinbarung durchgreift? :)

    Hallo und guten Abend.


    Meine geschiedene Exfrau und ich haben eine gemeinsame Tochter von 4 Jahren. Sie ist mittlerweile wieder verheiratet und erwartet ein Kind. Bisher war ich arbeitslos. Seit Oktober bin ich wieder in Beschäftigung. Ex und ich haben uns deshalb ohne Probleme auf eine schriftliche Unterhaltszahlung in Höhe von 250,00 EUR geeinigt. Da ich jetzt Anpassungen in der Lohnfortzahlung habe, habe ich der Ex mitgeteilt, dass ich nur noch 150,00 EUR zahlen kann. Mein Verdienst liegt bei ca. 1300,00 EUR netto. Durch die Mitteilung, dass ich nur noch 150,00 EUR zahlen kann, hat sie natürlich nur einen Gedanken gehabt - ab zum Anwalt. Dieser schrieb mich an und bat um Auskunft über Einkommen. Meine Fragen:


    1, kann trotz schriftlicher Vereinbarung der Unterhaltszahlung Unterhalt nachgefordert werden, zumal sich Ex ja mit 250,00 EUR zufrieden gab?


    2. Wie hoch wäre der momentane, zu leistende Betrag lt. Düsseldorfer Tabelle?


    3. Der Anwalt fordert von Feb '14 bis Jan '15 Auskunft, von Feb '14 bis Okt '14 habe ich ALG II-Leistungen erhalten. Das Jugendamt teilte mir aber schon schriftlich mit, dass ich innerhalb des Zeitpunktes nichts nachzahlen muss (Unterhaltsvorschuss), da ich nicht leistungsfähig war.


    4. Der Anwalt fordert Auskunft über:


    - monatl. Bruttobezüge, gezahlte Spesen
    - Sachbezüge Arbeitsgeber
    - 13. Monatsgehalt
    - verm. wirksame Leistungen
    - Urlaubs-, Weihnachtsgeld
    - AN-Sparzulage
    - Fahrtkostenerstattungen
    - Gratifikationen (was auch immer das sein soll)
    - sonstige Leistungen des AG's


    - Abzüge Renten-, Arbeitslosen-, Krankenversicherung
    - Lohn-, Kirchensteuer
    - Pflegeversicherung, Solidaritätszuschlag
    - Nachweis Gehalts-, Lohnbescheinigung
    - Einkünfte Kapitalvermögen
    - Dividendenbezug
    - Vorlage Lohnsteuerbescheid


    Woher bekomme ich den Lohnsteuerbescheid?


    Wäre super, wenn ihr mir diese Fragen beantworten könntet, zumal ich als Laie überhaupt keine Ahnung habe.


    :thanks:

    Richtig, sehe ich genauso. Kein Mensch hat das Recht, sich an Schutzbefohlenen zu vergreifen, das ist ein No-Go!!! Die KM macht da weiter, wo sie während der Beziehung mit mir aufgehört hat. Ich bin der Meinung, dass solche Eltern(-teile) nicht in der Lage sind, sich zu kontrollieren. Ich bin auch aus solch einer Familie aufgewachsen, heißt noch lange nicht, dass ich dem folge. Und unsere Tochter (fast 4) hat mich schon oft zur Weißglut gebracht und sie weiß auch, dass ich nichts in Richtung Hauen mache. Da ist eine Mutter, die nur von Macht besessen ist, dem Kind zu faul ist, etwas beizubringen (Töpfchen gehen, Treppen steigen lernen) Alles das, was auch mir die KM bestätigt, dass sie es versucht ... Mittlerweile ist das Kind daheim bei mir trocken (während Mutti immer noch Windel anzieht) Ich verstehe es nicht ...


    Gutachten hatten wir auch, Müll gleich 0! Wie gesagt, Richterin kann keine Fehler erkennen (Spiegel schauen, da ist der große Fehler) Es haben 2 Professoren geschrieben, dass das Gutachten Dreck ist und zu den Top 5 der miserabelsten Gutachten zählt. Die Richterin blieb aber Richtung Mutterbonus.


    Jetzt sind wir bei einem anderen Jugendamt und Gericht, dort hatten wir auch ein Gespräch (beim JA), wo die Mutter hart rangenommen wurden. Seitdem traut sie sich auch nicht mehr bei jedem Kindermist, das JA einzuschalten. Beim alten JA sah es da anders aus. Bei jedem Sch*** ist sie dort hingegangen, das JA fand es übertrieben, so oft zum JA, die Richterin dagegen sah es so, dass ich der Schuldige war. Ihre letzten Worte bei der Verhandlung: Bin ich froh, dass ich mich damit nicht mehr auseinander setzen muss und ein neues Gericht für zuständig ist. Für mich eindeutig Befangenheit.

    Der Frisurbesuch ist hinter sich gebracht. Die Kleine war total glücklich. Es wurden ca. 2 cm abgeschnitten, alles schön gerade und die Kleine kommt besser damit zurecht, indem sie was sieht.
    Die Mutter allerdings stänkert und meint ich hätte es mit ihr absprechen sollen. Was versuche ich seit Monaten?? Im Gegenzug sagt sie, sie soll nicht zum Friseur, sie bekommt lange Haare!!! Soviel zum Thema absprechen. Wenn die Kleine iwann kürzere Haare haben möchte, ist schnuppe, sie bekommt lange Haare!!!


    Was mich irritiert, dass das Kind mir seit 3letzten Umgang erzählt, dass Mama und ihr Freunde (sagt den Namen) sich immer anschreien und dass Mama sie haut, zeigt dann auf die Finger. Wie geht ihr mit solchen Situationen um? Ich habe der Kleinen gesagt, sie muss der Mama sagen, dass man nicht hauen darf. Ich spreche sie drauf an, aber Mama streitet wieder ab, das Kind würde lügen, es erzählt immer sowas.

    So nochmal langsam. Husky sagte es bereits richtig. Es geht hier nur um die Spitzen, mehr nicht. Ich möchte ihr keine Kurzhaarfrisur verpassen lassen, sondern nur eine "Pflege" der Haare.


    Zu der anderen Sache...Kindesmutter hat Töchterchen aufgedrungen, Papa zu sagen, habe es doch selber mitbekommen.Geh mal zum Papa tschüss sagen, obwohl sie schon zu mir bei der Übergabe Papa sagte, das Kind irritiert war in dem Moment, dürfte jedem klar sein. Seither nennt sie ihn auch nicht mehr so, sondern erwähnt ihn überhaupt nicht. Es heißt nur Mama gehen (wenn sie die Fahrtstrecke kennt und sieht) mehr nicht. Mutti spielt hier klar heilige Familie. Ein Foto, wo alle 3 drauf sind wurde schon gepostet, beide lächeln, nur Töchterchen zeigt was sie davon hält und schaut dementsprechend.

    Vertrauen verloren? Wobei denn? Gibt kein Grund dafür ... wohl eher dient das Kind als Druckmittel. Ich hole das Kind ab und bringe es zurück, das hat nichts mit Vertrauen zu tun. Wenn sie beim Vater anruft, er sagt, sie soll mich in Sachen Beziehungen abschreiben, sie dann wiederum irgendwelche Anlässe findet, ist wohl klar, dann muss das Kind halt drunter leiden.

    Am Freitag hatte ich die Kurze für ein paar Stunden. So wurde es auch vom Gericht festgelegt. Kurz vorher gegen 11.** rief mich die Kindesmutter an und erzählte, dass sie das Kind nicht rausgeben könnte, da die Kleine nicht zu mir will. Sie hätte auch schon mit dem Jugendamt telefoniert und das hätte gesagt, erstmal Kind rausgeben, wenn es dann nicht will, sollte man es mit irgendwas locken .... ?????


    Als ich dann gesagt hatte, dass mein Vater (ihr Ex-Schwiegervater) bei mir ist, war dann davon keine Rede mehr. Ich wollte dann mit unserer Tochter reden und die Kurze hat fröhlich "Hallo Papa" gesagt. Als ich die Kleine dann abholen wollte, kam diese auch fröhlich zu mir angerannt.


    1. Wie soll ich mich verhalten? Das Jugendamt fragen, ob diese Aussagen stimmen? Ich denke so, da der Umgang ja doch noch geklappt hat, sehe ich keinen Grund dafür


    2. Das Kind ist sprachlich sehr verzögert, aber dass sie nicht zu ihrem Papa "angeblich" will, spricht sie in vollständigen Sätzen?


    3. Hinterher erfahre ich dann noch von meinem Vater, dass die Exfrau noch immer bei ihm anruft und nach mir fragt (sie hat einen Partner).


    Mir geht es nur darum, dass jedesmal das Kind da mit reingezogen wird. Ich halte mich bedeckt. Was ist aber, wenn es trotz Urteil erneut vorkommt? (Das wird immer schlimmer)

    Aus meiner eigenen Erfahrung handhabe ich das so...


    Wenn mein Kind mich schlägt (was mittlerweile so gut wie garnicht mehr vorkommt), dann wandle ich das Schlagen in die Spielweise um. Ich habe diesen Rat selber aus einem anderen Forum. Wenn mich das Kind nochmal schlagen sollte, "schlage" ich zurück. Auf spielerische Art und Weise, dass ich einen Spaß draus mache. Viele denken vll., dann lernt es das Kind nie. Irrtum, so weiß das Kind, dass zum einen der ET es nicht ernst nimmt und zum anderen weiß es, dass es keinen Sinn macht, die Trotzphase an ihm auszulassen.


    Es klappt wirklich und ich bin damit zufrieden.

    Davon rede ich doch die ganze Zeit. Das interessiert weder die Mutter noch dem Gericht. Ich sollte der Mutter nicht misstrauen. eine Mutter, die nicht mal regelmäßig die Termine wahrnimmt, verpennt usw. soll ich nicht misstrauen? Witz komm' raus. Das war sogar noch schriftlich von den Ärzten bestätigt wurden. Aber es bleibt mir nichts anderes übrig, still zu halten, daher habe ich auch hier meinen Rat gesucht :)

    Wegen dem U-Heft habe ich schon mehrfach angefragt, sie gibt es nicht raus ...


    Nagelschneiden werde ich auch ohne sie zu fragen, zumal dort Verletzungen durch Kratzen auftreten können, kann Hängen bleiben und und und. Das gehört zur täglichen Hygiene, auch das Duschen und Baden, auch wenn nach Mutters Meinung die Kleine nicht bei mir gebadet oder geduscht werden soll, weil sie nur Mittwochs und Sonntags geht. Aber hier überschreitet sie den Bogen. Es war von anfang an ein Ritual bei mir, dass die Kleine Samstag Baden geht und das bleibt auch so, zumal die Kleine darauf eingestellt ist und sich freut. Dann dürfte ich ja auch nicht ins Schwimmbad, so ein Käse.


    Gesundheitsfürsorge wegen angeblichen Kontrollieren bei Ärzten, obwohl die RICHTERIN noch im Vermerk schrieb, jederzeit. Wo das Kindeswohl gefährdet ist oder jemals wird, bleibt fraglich ... deutsche Gerichte... Gerade bei den Gesundheitsfragen war man sich einig. Die Mutter stellt es aber anders hin und die Richterin ist sowieso bekannt für ihre falschen Entscheidungen. Hinterher ist man immer schlauer, um dagegen anzugehen.


    Richterin: Akzeptieren sie einfach, dass ihr Kind behindert ist und behandeln sie es nicht wie ein normales. Bitte? Da ist mir fast der Kragen innerlich geplatzt, als ich das gehört habe. Die gesundheitlichen Probs hat sie doch von, als ob ich nicht wüsste, wie damit umzugehen. Und weshalb sollte ich mein Kind behindert behandeln, wie geht das?