Danke Genesis für den Link. Da steht es ja schwarz auf weiss. Ich hol dann mal ganz schnell das Tipp-Ex für meinen ersten Beitrag im Thread raus......... :tot
Und "sorry" für die Verwirrung, die ich angerichtet hab, war nicht meine Absicht :anbet :scared
Genesis und Melhase
öhm, ich gebe zu, nu bin ich total verwirrt :crazy
Also, die Info habe ich von einem Papa, der genau mit diesem Problem beim Jugendamt war. Sein Kind ist schon Vorschulkind. Dort sagte man ihm genau das, was ich hier geschrieben habe und das nicht nur einmal. Man erklärte ihm, er habe ganz einfach Pech gehabt, dass er es in den ersten 6 Wochen nicht gemacht hätte, nun ginge es nur noch übers Gericht, auch bei Verständigung der Eltern untereinander
Das ist ja der Hammer!!!!!
Ich hatte ja extra noch einmal nachgefragt..............
Oh oh..........
So, nun hab ich es nochmal nachgefragt:
6 Wochen nach der Geburt kann man beim Jugendamt das gemeinsame Sorgerecht mit einer Sorgerechtserklärung für nicht miteinander verheiratete Eltern eintragen lassen. Danach nur noch per Gericht.
Ich hoffe, ich hab alle Unklarheiten damit ausgeräumt. :rotwerd
jetzt wo es da steht, kommt es mir auch merkwürdig vor. 6 Wochen nach der Geburt... was war da mit dem Vater und Antrag auf gemeinsamem Sorgerecht???
Ohne Grund isset mir nicht dahingekommen, ich komm aber noch drauf. :Hm
Korrektur also:
Klar man kann das auch jetzt, wenn beide es wollen, noch beantragen.
Danke Melhase 
Hallo muttimaldrei,
ich weiss nur soviel:
Binnen 6 Wochen nach der Geburt kann man beim Jugendamt, wenn man nicht miteinander verheiratet ist, das gemeinsame Sorgerecht eintragen lassen. Man muss es aber nicht.
Und das läuft auch unabhängig von der Vaterschaftsanerkennung.
Warum will er denn die Kurze einfach so mit nach Dänemark nehmen? Zum jetzigen Zeitpunkt ist das sowieso nicht machbar, wo sie gerade mal knapp einen Monat auf der Welt ist. :frag
Solltest Du Dich doch später für das gemeinsame Sorgerecht entscheiden, solltest Du auf jeden Fall das Aufenthaltsbestimmungsrecht bei Dir belassen. Da schliesse ich mich Czeltik an.
Hallo Chrissi,
ja, wir waren da auch schon mehr eingebunden als die meisten Zwerge heute. Aber ich gebe auch zu, dass ich das damals auch nicht immer eingesehen oder Lust dazu gehabt habe. War halt eine lästige Pflicht..
Dann geht das halt mit dem Ausräumen der Spülmaschine reihum. Befüllen werden ja wohl alle das Teilchen.
Nu hab ich nur Erfahrung bei Zwergkaninchen und nicht mit einem kleinen Bauernhof ;), aber auch da könnten doch alle zusammen mit anpacken, oder? So als Gemeinschaftsprojekt zu einer festgelegten Zeit. Dann würde das auch mehr Laune machen. :idee
Meine Tochter hat numal das Pech, dass sie Einzelkind ist. Da kann sie sich mit keinem Geschwisterkind vergleichen. Aber wenn ich ihr sage, dass sie aufräumen muss, setz ich mich durch. Ansonsten hätte ich dann z.B. keine Zeit mehr für die heissgeliebte Gute_Nacht-Geschichte, wenn ich das für sie übernehemne müsste. Das Argument zieht............ noch..!
Jeder muss seinen Teil beitragen im Rahmen seienr Möglichkeiten.
Hallo Tilla,
hmmm......... das ist ja ein Hammer! Ich bin überrascht, dass es anscheinend immer noch so wichtig ist, woher man sein Geld bekommt. :wand
Menno, menno, die Leute, die sowas verbreiten, sollten mal von heute auf morgen selbst in die Situation kommen.
Warum musst Du Dich rechtfertigen? Wichtig ist doch nur, wie Deine Kinder sind.
Auch wenn es schwer fällt: breite Brust zeigen, bei der Mami des Mädchens anbimmeln und dazu Stellung nehmen lassen. Ich weiss nicht, inwieweit so ein "Statusdenken" schon bei 10jährigen vorhanden ist. So geht es ja nicht! Das wird Deiner Tochter auch gut tun.
Im Wiederholungsfall würde ich meiner Tochter abraten, das Mädchen weiterhin als Freundin zu sehen, auch wenn es weh tut.
Meine Tochter hat auch eine Freundin, deren Eltern aufgrund ihres Lebensstils nicht ins "Raster" einer Bilderbuchfamilie passen, aber solange die beiden gut miteinander klar kommen und davon in ihrer Feundschaft nicht beeinflusst werden, ist das doch wurscht.
Hallo Chrissi,
da mein Kind noch nicht so alt ist, erst 5J, schaue ich mal bei mir selbst zurück.
Da meine Eltern beide berufstätig waren, war ich in die Hausarbeit eingebunden.
Ich hab z.B. alle zwei Wochen den Etagenflur geputzt, dazu wöchentlich Wäsche gewaschen und aufgehangen und mich um die WC ´s gekümmert. Das war ich ca. 12J alt. . Zimmer aufräumen und sauber halten war natürlich auch meine Angelegenheit (mit allem Schnick und Schnack), meine eigene Wäsche bügeln auch.
Eine Spülmaschine gab es bei uns noch nicht, und als Schulkind, war ich zumindest auch beim Abtrocknen dabei. Und ich hatte auch immer mindestens drei Nachmittage in der Woche, an denen ich komplett nicht da war.
Bis auf Wäsche und Flur haben aber alle dann zusammen Hausarbeit gemacht, das wurde dann auch immer zum Reden miteinander genutzt.
Was die Versorgung der Tiere angeht:
Wie viele sind es denn überhauptund sind das mehr Deine Tiere oder die Deiner Kinder? Wenn das nämlich mehr die Tiere Deiner Jungs sind, sollten sie sich auch drum kümmern. Wenn sie am WE nicht da sind, übernimmst du das halt.
Und mit 14J. sollte man auch die eigene Bügelwäsche bewältigen können.... :klimper
Hallo Chrystalangel,
warum, wieso, weshalb Du Dich so entschieden hast, ist hier nicht Thema und ich masse mir auch nicht an, darüber irgendwie zu urteilen. Gerade, wer noch nie vor so einer Entscheidung gestanden hat, kann das nicht nachempfinden.
Ich finde es absolut unpassend, frech und dreist von einem Arzt, sich dann noch als Richter aufzuspielen.
Er hätte die Möglichkeit gehabt, dies abzulehnen, wenn er ein absoluter Gegener wäre. Hat er aber nicht, also soll er auch den Mund halten, denn letztendlich nimmt er auch das Geld an oder die Klinik, in der er angestellt ist.
Ein Schock für Dich, aber ich hoffe, dass die rückenstärkenden Antworten das ein wenig abmildern konnten.
Ich wünsche Dir zum Termin einen feinfühligeren Arzt. :knuddel
Da wird Weihnachten zusammen gefeiert? Man hat sich einen "Hausfreund" zugelegt????
Wie abgestumpft und feige st das denn??? :crazy :radab :crazy
Na, Hauptsache, nach aussen hin sieht alles tutti aus........ :batsch
Jede(r) ist dann sozusagen ersetzbar.........
Ich will es auch gar nicht wissen, wenn es so wäre. Soll der Herr mit seinem schlechten Gewissen bitteschön dann selbst fertig werden.
Entweder ich bin in einer Partnerschaft, dann bin ich auch treu. Oder ich trenne mich, dann kann ich tun und lassen, was ich will. :party :bigkiss :party
Mensch, Mensch,
Euch hat es aber im Moment bös erwischt. Da kommt ja eines nach dem anderen. :batsch
Ich wünsche Euch eine gute Besserung :blume :blume :blume
Hmm,
das könnte was mit "Liebe" und "Hoffnung" zu tun haben.
Wen ich liebe, dem versuche ich zu verzeihen und mir manche dinge "schön" zu reden.
Außerdem will man einer Beziehung auch nach einem "Fehltritt" des Partners noch eine Chance geben. So nach dem Motto: Nun hat er sich ja ausgetobt, er ist doch wieder bei mir, er muss mich also lieben.
Ich wurde auch schon mal betrogen und habe das allerdings erst später nach der Trennung erfahren. Wir waren weder verheiratet noch hatten wir ein Kind. Als Ihmchen dann aber zwei Monate wieder mit mir zusammen sein wollte, war ich dann auch zu stolz und hab mich gegen meine Gefühle entschieden.:aetsch
Aber wie gesagt, da war auch kein Kind im Spiel.
Hmm,
dann habe ich Dich nicht so wirklich verstanden. :anbet
Das mag aber auch daran liegen, dass ich eine Paartherapie immer noch als letztes Mittel, eine Beziehung zu retten, ansehe.
Mich würde es eher ablenken, wenn der Mensch, der mir eine so dolle Kerbe zugefügt hat, bei meiner "Findung" dabei wär. Ich brauch eine stille Kammer, jemand, der sich den ganzen Krempel nur anhört und hinterher weiss ich, was zu tun ist :klimper
:daumen @ponska
Ja, iich würd mir auch verhohnepiepelt vorkommen. Ich käme mir da so ein bisschen wie ein Lückenbüßer vor. Mein Vertrauen wär grundsätzlich hin.
Ich habe ja keine Ahnung, was der aussschlaggebende Grund für eine Paartherapie bei ihm ist. Vielleicht doch das Kind?
Wäre es ihm ernst, hätte ich erwartet, dass er die zweite Frau aufgibt, wäre mal ein eindeutiges Zeichen. :nixwieweg
Das klingt mir dann doch ein wenig halbherzig. Deshalb zweifle ich wahre Gefühle bei ihm an, sondern unterstelle mal einfach Sehnsucht nach einer Familie. Und Zweigleisigkeit ist damit nicht vereinbar. Man(n) muss sich schon entscheiden. Schliesslich hat er mit seinem Verhalten die "Familie" aufs Spiel gesetzt.
Hmm,
also ich würde mir das auch nicht geben, freiwillig noch nach Beschimpfungen oder Verleumdungen nach mir zu suchen. :crazy
Wenn dem so ist, dann würde ich nicht auch noch "hinterherlaufen" und ständig das Gespräch in der jetzigen Situation suchen. Das ist doch momentan verschwendete Energie und führt doch nur zu weiteren Verletzungen.
Lass ihn kommen, wenn er sich gefangen hat und Du unbedingt Wert auf eine Klärung der Beziehung legst. Genügend Gesprächsangebote hast ihm unterbreitet. Akzeptiere, dass er verletzt ist und besorge Dir eine neue Mobilfunknummer.
Das Hauptaugenmerk solltest Du auf Dich und Deine Tochter richten.
Hallo daichi,
hast Du Dir schon ein Tagebuch für die Entgleisungen des KV ´s in bezug auf das Sorgerecht angelegt? Du wirst alles begründen müssen und es ist eine gute Gedächtnisstütze.
Och Mensch,
Du machst Dir ja nun wirklich einen dollen Kopf... :troest
Ich denke, das Kinder superfeine Antennen dafür haben, wie es ihren Eltern geht. Sie bekommen gute Laune, Angespanntsein und vor allen Dingen schlechtes Gewissen mit.
Und wenn man ein schlechtes Gewissen macht, lässt man sich auch manchmal ganz schön an der Nase von seinem eigenen Zwerg herumführen. Jo, die Engel können auch süsse Biester sein. :pfeif
Wenn Du unsicher bist, bekommt Deine Kleine das also auch mit. Versuche, Deine Linie bei ihr zu finden, lass das schlechte Gewissen mal beiseite. Tue einfach so, als ob Du keines hättest. Und daran hältst Du fest. So hab ich mir/uns rausgeholfen, und meine Tochter hat ihre festen Regeln im Umgang bei und mit mir.
Und es klappt auch, wenn ich mal nicht so töfte drauf bin. ( :muede, :angry, ?()
Es wird schon....... :klimper
