Beiträge von schnuck9

    Das "schlimme" an solchen Geschichten ist, daß dem Ex-Partner rein rechtlich der hälftige Wert des Hauses zusteht.
    Egal wieviel davon bereits abbezahlt wurde.
    Der Wert berechnet sich nicht aus der Tilgung, sondern aus dem Verkehrswert.
    Liegt dieser bei z.B. 150.000 EUR stehen deinem Ex 75.000 EUR zu.
    Egal ob du sie hast, egal ob das abbezahlt ist und auch egal ob er das je aufbringen könnte.


    Naja, aber dann kommt er rechtlich aber auch nciht aus dem Kreditvertrag und daher muß er die Hälfte der Raten weiter zahlen, was entweder dazu fürht, dass sich die Parteien anders als rechtlcih einigen, oder das Haus verkauft wird.


    Ich kann nur sagen wie es bei uns gelaufen ist, wir haben uns geeinigt, dass er die Summe wieder bekommt, die er eingezahlt hat, damit er die Möglcihkeit hat sich ggf was neues anzuschaffen, ich habe dann das Haus mit samt Kredit voll übernommen, gezahlt haben wir damals nur für die Grundbuchumschreibung und die Kreditänderung zusammen ca 300€ (ok Notarkosten kämen noch dazu, aber die waren bei usn im ganzen Scheidungsfolgevertrag mit dabei, so dass ich den Anteil fürs Haus nicht runterbrechen kann). Für die Bank war es kein Problem, da ich die Raten alleine tragen kann.


    Also für dich der Rat, setzte dich mit deinem Ex zusammen, kläre, was er fordert, versuch t euch da zu einigen, rechent zur Not aus, mit wieviel Schulden ihr bei Teilungsverkauf wirklcih rechnen müßt... da hast du dann nämlich auch ein Argument, wenn er viel fordert. Dann gehen zur Bank und frage einfach nach.


    Gruß

    Meine Kleine (6) schläft abends in ihrem Bett ein, mittlerweile auch fast immer durch, aber früher ist sie fast jede Nacht zu mir gekommen und es war i.O. nun schleicht sie sich in mein Bett, wenn sie Nachts mal aufwacht (zum beispiel nach dem sie im Bad war), versucht mich dabei aber nicht zu wecken, was irh ncihtgelingt, da ich schon wach bin, kurz bevor sie ihre Zimmertür auf hat :-)


    Da es mittlerweile aber sehr selten geworden ist genieße ich die Zeit. Gerade am Wochenende, wo man morgens dann gemeinsame Kuscheln im BEtt richtig ausdehnen kann.


    Zum Thema Einschlafen... versuchst du ihn denn imer noch um 19:30 hinzulegen udn dann zieht sich das bis 21 Uhr, oder hast du einfach mal versucht ihn erst um 20 hr oder 20:30 hinzulegen, wo er dann vielleicht schon müder ist?

    Hey Butterblume,


    schade, dass dir die bisherigen Antworten nicht zusagen, aber 1. nach deinem Eingangsthread hätte ich ähnlich wie die anderen geantwortet, nämlich mit sei froh, dass er sich kümmert und gegen das gemeinsame SR kannst du nciht viel machen...



    nachdem du ein paar Hintergrundinfos nachgeliefert hast, kann ich deine WUt auf den KV verstehen, aber leider ist es numal so, dass es für das Kind besser ist, den Umgang häufiger zu haben, damit eine Bindung entstehen kann. Du tust deinem Kidn keinen Gefallen, wenn du es anders erkämpfst, denn du kannst den KV nciht komplett aussperren, auch wenn du es (verständlicherweise) gerne möchtest. Wie laufen die Umgänge denn bislnag statt? Kannst du dich slesbt soweit wie möglich rausziehen, damit du seine Nähe nicht ertragen mußt?


    Wegen GSR... wenn er es bentragt wird er es wohl kriegen... aber du selbst mußt ncihts unterschreiben...soll er es doch bei Gericht beantragen

    Laos ich seh da auch kein Problem.. klar kommt es auf die Kinder an.. aber wenn mit 14 nicht, wann denn dann? Viele Jugendliche müssen mit 15-16 zumindest für in der Woche ausziehen, für ne Ausbildung...

    Jetzt schreib ich hier auch mal.... ich habe mir nämlic auch so einiges anderes vorgestellt für mein Kind und auch für mich.
    Ich hatte nicht einen Tag Elternzeit, was aber auch so geplant war. Will heißen: Aufgrund der damaligen Situation hat der KV ab der Geburt Elternzeit genommen und ich bin nach dem Mutterschutz a Vollzeit (37,5h) arbeiten gegangen... es war eine harte Zeit (zumal ich das erste haleb Jahr gestillt habe), wobei ich dachte, dass wir das ganz gut packen, bis dann nach einem JAhr die Ehe gecheitert ist.... da war ich dann allein. NIcht sofort, da KV noch ne Weile bei usn gewohtn hat, aber dann doch, also habe ich ne Tagesmutter gesucht, die sich um mein nicht ganz 1,5Jähriges Kidn kümmert. Für Kind war es ganz gut, die Tagesmutter hat es mit in den normalen Familienalltag integiert. KV ist weggeszogen, so dass er ab da nur noch jedes 2. WE und in seinem Urlaub für unser Kind Zeit hat. Da die TaMu selbst wieder in einem kiGA anfing zu arbeiten, hat sie mein Kind dort mit hin genommen. Später wurde Kind nur dort (im Kiga betreut). Da ich selbst durch die dauerhafte Belastung gesundheitlcihe Probleme bekommen habe und auch die Betreuungsituation sich immer weiter geändert hat, bin ich erst auf 35h runter geganegn und jetzt auf 30h und kann es mir im Moment nicht vorstellen in nächster ZEit wieder Vollzeit arbeiten zu gehen... denn auch bei "nur" 30 Stunden merke ich wie ich oft an meine Grenzen stosse und auch an Grenzen meines Kindes.... Klar das GEld einer Vollezitstelle könnte ich sehr gut gebrauchen, habe andererseits das Glück einen gut bezahlten Job zu haben, bei dem ich mt 30h wahrscheinlch noch merh zur Verfügung habe wie andere Vollzeitarbeitende.
    Wenn ich nochmal ein Kidn bekommen würde, oder etwas ändern könnte, wäre ich zumindest gern das erste Jahr zu hause. Auch bin ich oft neidisch (auch für mein Kidn mit) auf diejenigen, die ihr Kind mittags aus der Schule holen können, mit ihnen gemeinsam die Hausaufgaben machen mit ihnen zu Mittag essen etc. Das geht leider nicht udn ich denke wir zwei machen das Beste aus der Situatuion. Ich bin froh mein Leben so im Griff zu haben, auch wenn ich z.B. ohne die Hilfe meiner Eltern (auch finazielle) vieles nicht geschafft hätte. Ich bin froh, dass mein Kind bisher zu einem selbständigen, selbstbewußten Kind herangewachsen ist. Nun weiß ich nicht, ob ich trotz der vielen Fremdbetreung oder vielleicht auch wegen dieser schreiben soll. Ich war mit der BEtreuung immer sehr gut zu frieden und mein Kind hat sich dort immer sehr Wohl gefühlt.

    Also die Kosten die ihm für Essen Trinken, Ausflüge etc entstehen sind ganz allein sein Problem. Bei den Fahrtkosten gibt es wohl Urteile, wo ein Teil der Kosten vom Unterhalt abgezogen werden konnten soweit das Kindergeld (was er indirket bekommt) nicht ausreicht um diese zu decken. Da er aber aj gar keien Unterhalt zahlt, kanner ja auch ncihts abziehen. Zahlen mußt du ihm dann gar ncihts

    Meine hat bei KV alles wa sie braucht. Klar Klamotten etc nur wenig, daher gebe ich immer zwei Sets mit. Schuhe, Jacken etc gebe ich auch mit.
    Spielsachen gibt es normalerweise nicht mit, denn sie hat dort genug. Nichtmal das Kuscheltier, ohne das sie hier nieee schlafen würde braucht da nicht mit hin. KLar nimmt sei mal Sachen mit gerade nach Weihnachten etc, weil es doch hier oder auch dort Sachen gibt, die es am anderen Ort nicht gibt, aber dann muß eben dafür gesort werden, dass es wieder dahin kommt, wo es hingehört (Bsp ferngesteuertes Auto eigentich bei Papa, aber gerade mal mit hier, Stacking BEcher hier, aber klar will sie Papa auch mla zeigen wie es geht). Puppen, Bücher CDs etc wandern nie.... sind ja kein Umzugsunternehmen....

    Dann stellt sich die Frage, ob sich der Streit auch in hinblick darauf, was dieser für die Kinder bedeuten würde, sich lohnt. Ich würde wahrscheinlich das Haus an sich für mich abschreiben. Ihn aber dazu verpflichten mich auszuzahlen. Also mir meine Hälfte abzukaufen, außerdem muß er die auch einen Teil der Möbel überlassen bzw ggf abkaufen. Welchem Wert das enspricht wird ein Gutachter schätzen. Wenn er das ablehnt, wäre dann die einzige Alternative wie gesagt das Haus zu verkaufen. Also hätte er ne Wahl, die er treffen muß. Da er ja, wenn er schon am Unterhalt sparen möchte, sehr spasam zu sein scheint, sollte ihm daran gelegen sein, die Dinge außergerichtlich zu klären.
    In wie weit ist es für euch möglich gemeinsam (ggf mit euren jeweiligen Anwälten) einen Scheidungsfolgevertrag zu erstellen, in dem alles was das Haus, Unterhaltsfragen etc geregelt wird.

    Hey,


    echt schlimme Situation. Aber bevor ich nach so kurzer Zeit alle Pferde scheu machen würde, würde ich erstmal zum Jugendamt gehen und mich von denen beraten lassen. ggf können die auch vermitteln und die können eben auch protokollieren und wenn es dann in wichtigen Fällen notwendig ist auch entsprechend vor Gericht Dinge bezeugen.
    Versuch jetzt erstmal für dich und die Kinde rdas Leben ohne ihn zu organisieren. Derzeit scheint er ja keinen Umgang zu wollen. Sollten also derzeit keine wichtigen sachen anstehen, wo sich eine Unterschrift nicht vermeiden läßt (ich habe in den fast 5 JAhren gerde mal 2 Unterschriften gebraucht), kannst du es erstmal so laufen lassen.
    Mit dem Kindergarten würde ich noch mal reden, denen die Situation genau erklären und auch deine Ängste. Soweit ich weiß brauchen die dann das Kind nicht mitgeben, da du die Alltagssorge hast.

    Die Frage wegen dem Haus, solltet ihr klären, wie ihr das macht.
    Kannst du das Haus alleine halten und ggf deinen Ex auszahlen? Wenn nein, kannst du es nicht behalten, dann muß er überlegen, ob er es behalten kann, wenn er da seine Eltern mit ins Boot nimmt kann es sogar gut sein. Dann müßte er dich auszahlen, also Der Wert des Hauses wird geschätzt, die noch daraufbefindlichen Schulden abgezogen und vom Restwert steht die dann die Hälft zu. Das müßte man dann alles per Notar klären lassen, und damit dann auch, dass du aus den Kreditverträgen rauskommst und dann eben auch aus dem Grundbuch ausgetragen wirst. Ich würde mich denke ich nicht darauf einlassen, dass du ihm deine Hälfte vermietest (Nutzungsüberlassung).


    Solltest du selbst auch in dem Haus wohnen wollen und es dann auch bezahlen können, müßt ihr euch einigen ggf per Gericht. Aber ich glaube du hattest geschrieben, dass du auswandern willst, oder? (Bedenke dabei, dass der KV das unterbinden kann, zumindest, dass euer Kind mitzieht)


    Wenn keiner von euch beiden das Haus halten kann oder will, wird es verkauft, die Schulden bezahlt und der Resterlös hälftig aufgeteilt.

    Ich versuch es mal aufzuschlüsseln:


    Also er zahlt der zeit 290€, aufgrund seines gehaltes (ausgehend von 2300€) sollte er 320 zahlen. Er versucht, dass ihm die Ratenzahlungen fürs Haus vom Netto abgezogen werden zumindest den Anteil, den du zahlen müßtest. Deine Anwältin versucht dem Gegnzuhalten, dass er ja noch in dem Haus wohnt und damit deinen Anteil mitnutzt, dein Anteil der Ratenzahlung als "Miete" gewertet werden sollte und daher nicht von seinem Gehalt abzuziehen sei, er somit in die Höhere Gruppe (also 320) einzugruppieren sei.
    Außerdem wird der Prozesskostenhilfe wiedersprochen, weil du nicht versucht hast die Sache außergerichtlich zu regeln.


    Ich würde dir empfehlen zeitnah mit ihm die anderen Sachen also Haus etc zu regeln.

    Sooo nun mal langsam, drei Fragen kommen mir auf:

    a) Hat der KV selber ein Problem damit und macht dir Vorwürfe, dass er so den Weg gehen muß?
    Oder
    b) hast du das Problem damit und machst ihm Vorwürfe?
    Oder
    c) habt ihr beide damit ein Problem und macht euch gegenseitig Vorwürfe, ohne eine vernünftige Lösung zu suchen?


    Also erstmal, du bist nicht für die Sicherheit auf dem Weg zuständig, sobald du das Kind übergibst, hat der KV dafür zu sorgen, dass es dem Kind gut geht. Folglich muss er sich um einen sicheren Weg kümmern.
    Aber wie er das regelt ist sein Ding. Wenn er sagt, es ist für ihn und das Kind zumutbar den Weg wie beschrieben zu gehen (und das ist es ja ansich auch). KAnn er das so weiter machen. Sollte er dir Vorwürfe machen, warum er das tun muss, obwohl es nicht das beste ist, kannst du ihm sagen, dass er sich ja um einen Fahrbaren Untersatz kümmern kann.
    Da d aber auch Probelem hast, könntest du ihm dahingehend entgegenkommen, dass du das Kind ab und an mal bringst.


    Aber ich denke der Kern des ganzen liegt nciht im Weg, sondern darin, dass ihr nicht auf der Elternebene angekommen seid. Denn wenn es nichtmal möglich ist, die Übergabe vernünftig zu regeln, also in dem Moment seine eigenen Gefühle hintenanzustellen, das Kind zu übergeben, ggf notwendige Infos auszutauschen etc, dann werdet ihr immer wieder euch wegen solcher an sich "KLeinigkeiten" aufhängen.


    Zum Thema Winterreifen.... der Winter kommt immer soooo plötzlich :nixwieweg (ja, auch mir ist klar das die Dinger ne Menge Geld kosten, aber eben auch, dass man wenn es kalt ist eigentlich öfter das Auto nutzt, als im warmen Sommer)

    Huhu,


    also ich sehe den Weg auch nicht als Hinderniss. Warm eingepackt dauert doch ein normaler Wochenendspaziergang auch schon mal ein bis zwei Stündchen. Wie alt war dein Kidn nochmal? Ich meine, wenn man es zwischendruch sich mal bewegen läßt, also selber laufen udn dann wieder in nen muckeligen Fußsack, sollte das echt machbar sein. Zur not so wärmedinger mitgeben, die man durhc klicken warm bekommt, so dass, wenn es zu kalt wird, man diese nutzen kann um Hände und Fußsack wieder warm zu bekommen. Wie weit ist das denn von euch zum Bahnhof, dass er da über eine Stunde hinbraucht, würde jetzt so 4-5 km schätzen? So und 5 Minuten Zug entspricht ja so in etwa 10 km. Also wohnt ihr keine 20 km auseinander, evtl sogar weniger, wenn man die Umwege über die Bahnhöfe einrechnet.
    Wenn du dir also wirklich Sorgen über den langen Weg in der Kälte machst, die den KV ja nciht z stören scheinen, sonst hätte er ja schon was erwähnt, dann sieh zu, dass du an den paar Tagen an denen das Wetter deiner Meinung nach wirklich nicht zumutbar ist, die Strecke hinbringst und abholst. Damit würdest du deinem Kind außerdem den Gefallen tun, dass es feektiv mehr Zeit mit seinem Papa hat, denn wenn ich von den 9 Stunden (bzw 8) noch 4 Stunden Wegzeit abrechen und ggf noch Mittagsschlaf, dann bleibt da auch nicht viel Zeit. Und wenn du das vielleicht ein zweimal gemacht hast, wird er evtl auch mit sich reden lassen, dass er auch mal bei so einer Wetterlage sich einen fahrbaren Untersatz organisiert. Scheinbar tut er das ja auch so ab und an mal, wenn du ihm den Autositz mitgibst. Denn dann klingt es nciht nach Umgang verhindern, sondern nach guten Lösungen für den Umgang suchen.

    Ich möchte es bald auch schaffen zum Weihnachtsmarkt. Nächstes WE wahrscheinlich mit meinen Eltern, mal schauen. Und einen Tag werde ich mit der Lütten wohl in die Eishalle fahren, sie liebt SChlittschuhlaufen.

    Also gemiensam gefeiert haben wir nur das erste JAhr der Trennung, da hat der KV auch noch hier gewohnt, aber danach neeee. Mir reichen da Geburtstag und ähnliche Tage schon. Aber wir haben seid 4 JAhren nun die gleiche Regelung mit der bislang keiner unzufrieden ist. Heiligabend bei mir, am 25. fahre ich mit Kind zu meinen Eltern, wo auch meien GEschwister mit Kindern hinkommen, am 26. wird Kind morgens vom KV bei meinen Eltern abgeholt. Zwischen den JAhren bleib ich bei meinen Eltern, Kind wechselt je nach geplanten Programm zwischen uns hin und her, Sylvester ist Kind bei KV, Neujahr hole ich es ab und wir fahren nach Hause. Man muß dazu sagen, dass Kind und ich 100km vom KV wegwohnen, meine Eltern nur 7km.

    Hallo ihr. bin heute heile angekommen. Alles super bislang. habe nur noch keinen anderen von den Neuankömmlinge kennenlernen können, dafür aber "alte Hasen".
    bin heute um 10:40 los und war um 15:30 da. waren theoretisch 380 km musste aber nen Umweg fahren, da die Autobahn nennt Stück gesperrt war.