Beiträge von wollknäuel

    Huhu,
    danke für eure vielen Antworten : )
    Die Sache hat sich mitlerweile erledigt.
    Die TaMu setzt die kleine jetzt seit ein paar Tagen auf den Toilettensitz und es hat bis jetzt jedes Mal geklappt.
    Und für zu Hause hab ich mir auch gleich einen Toilettensitz gekauft.
    Sie trägt natürlich noch eine Windel aber ihr großes Geschäft macht sie da nicht mehr rein. ZUm Glück ^^
    Das hat gar nichts mit Zwang zu tun. Ich frag sie ja vorher, ob sie muss und wenn nicht, dann nicht.
    Aber meistens will sie drauf gehen . : )


    Wir haben übrigens schon von Anfang an ein bisschen mit windelfrei und topffit experimentiert.. Falls das jemandem was sagt.
    Also die kleine durfte so oft wie möglich ohne Windel sein und wurde ohne windel immer abgehalten und das hat schon von Anfang an geklappt..
    Wer von einem kleinen Baby beim Windel ausziehen schon mehrmals mal angepinkelt wurde, weiß vielleicht was ich meine..
    Die kleinen merken wenn die Windel weg ist und machen dann los : )
    Das loslassen ist natürlich und ohne Zwang und nicht das Windeln tragen und in seinen eigenen Exkrementen rumsitzen müssen.

    Hallo ihr.,
    meine Tochter ist 16 Monate alt und geht seit 2 Monaten bis mittags zur Tagsmutter. Die Eingewöhnung hat super geklappt und ich bin auch so ganz zufrieden, nur etwas stört mich sehr.
    Die Tagesmutter hat anscheinden eine riesen Aversion gegen Töpfchen . Sie hat kein Töpfchen da. nur einen Toilettensitz, der auch schon etwas kaputt ist und alle ihre Tageskinder machen noch in die Windel. ( 2 davon schon fast 3 Jahre alt )
    Meine kleine macht schon seit sie 1 Jahr alt ist immer nach dem Aufstehen und nach dem Mittagsschlaf ihr großes Geschäft aufs Töpfchen , die Windel ist sogar manchmal noch ganz trocken . ir


    Gestern als ich sie abgeholt habe, war sie frisch gewickelt. Wir gehen nach der Tagesmutter immer den ganzen Tag raus, weil die Tagesmutter nicht immer dazu kommt, . Und als wir dann draußen waren, hatte sie in die Windel gemacht.
    Ich war überhaupt nicht darauf vorbeireitet und hatte keine Feuchttücher dabei weil sie schon ewig ihr großes Geschäft aufs Töpfchen macht und nicht in die Windel.
    Es gab einen riesen Stress und geschrei. Sie wollte nicht gewickelt werden. Lies sich nicht aus und anziehen. Sie ist das ja gar nicht gewohnt in der öffentlichkeit gewickelt zu werden.


    Habe dann heute die Tagesmutter schon zum zweiten Mal darauf angesprochen und sie weigert sich vehement gegen ein Töpfchen.
    Sie wird richtig wütend , meint das wäre nicht gut.
    Ich schätze mal , dass sie selbst als Kind gezwungen wurde drauf zu gehen , so etwas hat sie auch angedeute.
    Ich habe ihr erklärt, dass ich meine Tochter drauf setze, dass es keinen Zwang gibt, sie auch gleich wieder absteigen kann, und dass sie immer etwas macht, wenn man sie draufsetzt.
    Aber das alles bringt nichts. Ich will mich gerne durchsetzte aber will auch keinen Streit mit der Tagesmutter haben, weil ich eigentlich froh bin, dass die Betreuung geregelt ist.


    Mich macht das ganze auch ganzschön sauer. Ich bin froh, dass meine kleinen das Töpfchen mag und schon drauf gehen kann und habe keine Lust, dass sie es wieder verlernt und ich sie immer kurz nach dem abholen auf irgendwelchen öffentlichen Toiletten oder draußen auf dem kalten Spielplatz ausziehen und wickeln muss, wo sie ja eigentlich aufs Töpchen gehen könnte :wand
    Sie ist ja gezwungen in die Windel zu machen, wenn sich die Tagesmutter weigert sie aufs Töpchen zu setzten : /


    Sie meinte sie probiert es und setzt sie auf den Toilettensitz.
    Das finde ich total blöd, weil die kleine den ja gar nicht gewohnt ist. Sie kann sich nicht selbst drauf setzen und muss dann festgehalten werden, was sie überhaupt nicht mag. Das wird bestimmt nicht funktionieren und am Ende kriegt die Kleine davon wirklich noch eine Abneigung gegens Sauber werden : (
    mhm ich weiß echt nicht, wie ich die Tagesmutter irgendwie überreden kann. Sie will auch keinen Topf da haben. Ich soll auch keinen mitbringen . Sie macht das nicht und fertig : ( :wand


    habt ihr vielleicht tipps?
    Danke fürs ausheulen

    Hey Leute,



    ich fühl mich im Moment gar nicht gut.



    Meine kleine Tochter ( gerade 9 Monate geworden ) geht seit
    3 Wochen in die Kita. Das heißt wir haben gerade Eingewöhnungszeit und letzte
    Woche musste ich sie nun für 2einhalb Stunden dort lassen. Ich muss sagen, dass
    es mir damit überhaupt nicht gut geht. Es tut mir so leid, wenn ich daran
    denke, dass die Kleine in der Kita so einem Lärm ausgesetzt ist, dass sie die
    allerkleinste von allen ist… , dass sie ihren eigenen Schlafrhythmus nicht
    weiter führen darf und sich durch den Vormittag quälen muss. Sie ist
    normalerweise um halb 10 schon hundemüde und macht dann ein Mittagsschläfchen.
    Aber in der Kita müssen sich die Kinder ja an einen Rhythmus halten. Deshalb
    dürfen sie erst um 12 Uhr schlafen. Außerdem muss sie im Kinderwagen fahren,
    was sie auch nicht so toll findet, da sie bis jetzt nur getragen wurde und sie
    muss Flaschenmilch trinken, anstatt gestillt zu werden. Außerdem tut mir so
    leid, dass ich nicht mehr den ganzen Tag für sie da bin. Dass sie in der Kita
    eigentlich keine richtige Bezugsperson hat, weil ständig das Personal
    wechselt..



    Die kleine war immer sehr fröhlich und aufgeschlossen, und
    mag andere Kinder total und lächelt alle an, die sie anlächeln. Deswegen dachte
    ich auch, eine Kita könnte ihr nicht wirklich schaden. Aber die Kinder in der Kita sind ja selbst
    noch alle sehr klein, so ab 18 Monaten und sie interessieren sich nicht
    wirklich für meine kleine. Niemand beachtet sie, außer dass manche Kinder ihr
    das Spielzeug abnehmen und man muss
    sogar aufpassen, dass sie beim toben niemand umrennt. Das habe ich alles in der
    ersten Woche in der Kita gesehen. Bei mir zuhause hat sie sich vormittags immer
    total zufrieden mit ihren Spielsachen beschäftigt. In der Kita ist eben sehr
    viel Stress. So empfinde ich es. Es ist sehr laut. Viele rennende Kinder, und
    viele Rhythmen und Regeln. Anpassung lernen, lautet hier das Stichwort. Ich habe es damals gehasst, als ich im
    Kindergarten war.



    Etwas egoistisch denke ich natürlich auch daran, dass ich so
    viel in ihrer Entwicklung verpassen werde, wenn sie zur Kita geht. Ihre ersten
    Worte oder wie sie anfängt zu laufen. Einfach alles.



    Sie ist mein Sonnenschein und ich war in letzter Zeit so
    glücklich mit ihr und als sie jetzt die paar Stunden weg war, war ich sehr
    traurig und unglücklich und wusste gar nichts mit meiner Zeit anzufangen, Ich finde, in dieser Kita geht sie einfach nur
    so mit, aber sie wird keinen positiven Nutzen davon tragen, jedenfalls jetzt
    noch nicht. Vielleicht so mit 2 Jahren?



    Bis jetzt finde ich auch nicht, dass es ihr gut getan hat.
    Anfangsstress hin oder her. Wenn ich sie abgeholt habe, hat sie jedes Mal
    erstmal 3 Stunden am Stück geschlafen, vor Erschöpfung, das ist ja noch ok.
    Allerdings empfinde ich die Zeit mit ihr auch ganz anders. Sie lacht nicht mehr
    so oft wie vorher. Isst seit 2 Tagen nur noch ganz schlecht. (Habe sie vorher
    gestillt, jetzt bekommt sie vormittags Pulvermilch , vielleicht liegt es daran..
    ? )


    Sie will auch nichts in der Kita essen, aber das Essensgeld müssen wir trotzdem voll bezahlen : /


    Außerdem ist sie wie ich finde,
    nicht mehr so unbeschwert wie vorher, sie sucht oft meine Nähe, hat nicht mehr
    so viel Vertrauen. Weint öfter. Sie ist viel stiller geworden, angepasster
    finde ich, und weniger unbeschwert. Das gibt mir alles sehr zu bedenken. Auch
    dass die Erzieherinnen diesen festen Rhythmus haben, und sich die Kinder daran
    anpassen müssen und in eine Gruppe einfügen müssen. Das finde ich für dieses
    Alter noch viel zu jung.



    Ich habe eben auch Angst, dass die Kita ihrer Entwicklung,
    die bis jetzt total gut war, schaden könnte. Ich denke, sie ist einfach noch zu
    jung für die Kita.



    Andererseits habe ich
    auch Angst, sie dort wieder abzumelden und alles rückgängig zu machen, wenn ich
    sie jetzt wieder abmelde, weiß ich nicht, ob wir dort nochmal einen Platz
    bekommen. Ich wollte eigentlich in 3 Wochen mit meinem Studium weiter machen.
    Allerdings weiß ich sowieso nicht , ob dieses Studium überhaupt das ist, was
    ich wirklich will. Das verstärkt natürlich meine Unsicherheit. Ich denke, dass ich eigentlich auch nochmal
    ein Jahr lang daheim bleiben könnte, und ganz für meinen kleinen Schatz da sein
    könnte.



    Allerdings mache ich mir auch selbst total Druck. Ich bin
    22, habe noch keine Ausbildung. Ok, Abi, aber kein abgeschlossenes Studium..
    bin Alleinerziehend, habe hier keine Familie und ich muss mich irgendwie
    durchschlagen, will irgendwann ja auch mal auf eigenen Beinen stehen und meine
    Kleine versorgen können. Das sieht allerdings mit diesem Studium auch eher
    schlecht aus. Und mein Kind ist mir auch
    irgendwie im Moment noch viel wichtiger als Karriere und Selbstverwirklichung.





    Bin also ziemlich ratlos im Moment : (



    Wie würdet ihr euch entscheiden ?? Sie wieder aus der Kita
    abmelden und nochmal Urlaub machen, auf das Momentane Gefühl hören oder doch besser abwarten ?

    Hallo ihr,
    ich zerbreche mir seit 2 Monaten ungefähr den Kopf, weil ich nicht weiß wie es mit meiner Ausbildung weiter gehen soll..
    Bin 22 und war gerade im Biologiestudium, ( 3. Semester ) als meine kleine kam. Sie ist nun 6 Monate alt.
    Nun weiß ich nicht, ob ich das Studium weiter machen soll...
    Habe mir das Studium einfach so, dem Interesse nach ausgesucht und nicht an die Berufsaussichten gedacht.
    Wenn ich im Internet nach Berufaussichten gucke, sieht es für Biologen nicht gerade rosig aus und ich weiß wirklich nicht,
    was ich mit dem Studium anfangen soll. Vor allem , wenn ich nur Bachelor habe..
    Mit der Finanzierung sieht es auch dämnächst knapp aus, da mein BaföG nach einem Semester ausläuft , weil ich schon mal ein Studium nach 2 Semestern abgebrochen habe :/
    Hinzu kommt auch, dass ich total alleine mit meiner Kleinen bin. Vater ist weit weg. Großeltern auch.
    Ich habe eigentlich niemanden, der mich mit ihr mal entlasten könnte.
    Ich weiß nicht, ob ich unter solchen Umständen dieses ( sehr anspruchsvolle ) Studium überhaupt beenden könnte.
    Und am Ende werden sowieso nur die Überflieger eingestellt, Auslandserfahrung, Praktika usw.
    ich fühl mich überhaupt nicht mehr dazu in der Lage diesen super hohen Leistungsanforderungen zu entsprechen ,,,


    Zur Zeit wünsche ich mir , ich hätte eine einfachere, solide Ausbildung gemacht bei der man ein genau definiertes Berufsbild hat und gute Jobaussichten,...
    denke da zum Beispiel an eine Ausbildung als MTLA , MTRA , Biologielaborantin oder Ergotherapeutin.
    Habe schon gefragt, aber Teilzeitausbildungen sind in diesen Berufen nicht drin.
    Und so müsste ich meine Kleine frühs um 7 bis abend um halb 6 die ganze Woche für 3 Jahre abgeben !!! :(
    Was ist, wenn ich die kleine mal krank wird?
    Außerdem weiß ich nicht, ob ich es wirklich so lange durchhalte. Ganz alleine, ohne Unterstützung.
    Bin eher eine sensible Person mit wenig Durchhaltevermögen.
    Außerdem weiß ich überhaupt nicht, wie ich mich entscheiden soll : ( Denke ewig nach, suche nach Infos, komme nicht weiter. .
    Was würdet ihr mir raten ??

    Hey ihr...
    ich stecke in ner Riesen Zwickmühle und überlege schon mehrere Tage, was ich tun soll...
    Erst einmal die Vorgeschichte:
    Ich
    habe eine kleine Tochter- sie ist 4 einhalb Monate, ihr Vater wohnt 400
    km weit weg, und hat sich , seit dem ich schwanger bin nur noch von mir
    abgesondert, sich nicht mehr gemeldet,mehrmals bis zu 2 Wochen lang
    nicht mehr ans Telefon gegangen ...
    Ich war mit den Nerven am Ende. habe tagelang geheult.
    In
    der Schwangerschaft war er nie für mich da, als ich ihn brauchte, ich
    musste umziehen, die ganze Wohnung musste renoviert werden- er hat
    nicht geholfen, er wollte zu mir ziehen hat aber als ich im 8. Monat
    war, sich lieber für einen Job entschieden, den er hier nicht bekommen
    hätte.
    Er war meine große Liebe und das ist er immer noch.
    Er kam alle 3 Wochen mal zu Besuch und wenn er da ist , ist alles total schön, er tut so als wären wir zusammen,
    er
    kocht, er will Sachen mit mir zusammen machen... aber wenn er weg fährt
    meldet er sich 2 Wochen lang nicht mehr- Begründung: zu viel Stress an
    der Arbeit.
    Jetzt wo unsere Tochter da ist, ist sie natürlich der
    Hit- er ist ein super süßer Vater- spielt mit ihr, bringt sie zum
    lachen, spielt ihr Gitarre und Klavier vor...
    ich kann mich einfach nicht von der Vorstellung verabschieden,- dass wir keine Familie sein werden-
    er sagt es nicht aber er will nicht mit mir zusammen sein- interessiert sich nicht für mich,
    immer wenn ich emotional werde und es nicht mehr aushalten kann, blockt er total ab..


    Nun das Problem- seine Eltern wohnen auch 4 Zugstunden von hier weg,
    nun hat sein Vater Geburtstag und am Wochenende ist eine Familienfeier angesagt,
    sie
    haben mich auch eingeladen , bzw für sie ist es klar, dass ich komme -
    sie haben ihr Enkelchen bis jetzt auch erst 2 Mal gesehen..
    seine Familie ist super nett und ich würde echt gerne dort hin fahren und schöne harmonische Familie spielen,
    aber so ist es nun mal nicht. Der KV hat , nachdem er da war und alles wieder so war, als wären wir zusammen,
    wieder 2 Wochen lang kein einziges Mal angerufen,- er interessiert sich einfach nicht für uns und ich bin darüber soo wütend.
    Wir sind einfach keine Familie und ich habe das Gefühl, dass seine Eltern ausblenden , wie scheiße sich ihr Sohn verhält,
    dass er mich mit unserem Kind allein lässt, nie anruft, sich wochenlang gar nicht um uns kümmert,,,
    und dann sitzen wir da , für ein Wochenende, alle an einem Tisch und er tut vor seiner Familie als wäre er der super Vater
    und als wären wir noch zusammen, dabei ist er nie da und hat mich in allem total allein gelassen.
    Ich versteh das einfach nicht : (
    Ich weiß nicht was ich tun soll.
    Gestern habe ich ihn angerufen und gesagt, dass ich nicht kommen werde, weil wir keine Familie sind.
    Er tut so, als lässt es ihn kalt und meint, ok, dann kommst du eben nicht.


    Was würdet ihr tun ?
    Einerseits mag ich seine Familie und will auch dazu gehören, mit meiner Tochter,
    ich will auch immer noch mit dem KV zusammen sein,
    andererseits
    ist es eine riesen Anstrengung- ich muss allein mit dem Zug und gepäck
    mit meiner kleinen da hon fahren, 4 stunden fahrt,
    nach dem wochenende werde ich nur wieder total übermüdet und fertig sein,
    kv wird sich wieder 2 wochen nicht für uns interessieren...
    :(