Beiträge von elefantendame

    Wenn seine Anwältin der Meinung ist, dass es gut passieren könnte das die kleine Maus zur Mutter zurück muss, dann würde ich ernsthaft darüber nachdenken, den Anwalt zu wechseln.


    Ich bin nicht der Meinung, dass ein Elternteil aufgrund einer Erkrankung sein Kind verlieren sollte, aber in so einem Fall wäre doch das Verbleiben bei dir mit richtig häufigem Umgang das Beste, und wenn dann alles gut läuft und sie tatsächlich stabil und belastbar ist, dann wäre ein Wechselmodell das beste, was sie kriegen kann...

    Der Kontakt zu dir muss dem Kind so vermittelt werden, wie etwas, was man ohne Frage tut, das ist halt so, sie ist eben jedes 2 WE bei dir. (oder so).


    Ich stelle meinem Kind gegenüber den Umgang auch nicht in Frage, ich sag einfach, das ist des Papatag und das akzeptiert sie, auch wenn sie manchmal nicht so wirklich lust hat. Ich finde zwar nicht, dass Kinder zum Ungang gezwungen werden müssen, aber man es ihnen trotzdem als etwas verkaufen, was einfach so ist.


    Ich würde mit der SA reden, dass es für Probleme sorgt, wenn sie das einfach so in den Raum stellt, dass das Kind nicht muss, sondern auch bleiben lassen kann. Die SA muss da geschickter sein. Es ist ihr Job! Dafür ist sie ausgebildet!


    Du musst einen langen Atem haben!
    Das ist nur eine Phase, so sind Kinder!


    Dass sie sich dir gegenüberauflehnt, ist auch ein Zeichen von Vertrauen. Dort, wo sie nicht vertrauen, da funktionieren sie.


    Alles Gute und viel Kraft und Mut weiterhin!!!!

    Entschuldige, ich finde die Geschichte sehr verwirrend.


    das Kind, das du mit deinem gemeinsamen Freund hast, das wird bei dir bleiben?



    Wurde in dem Prozess davon ausgegangen, dass die Kinder durch deinen Exmann oder durch deinen Exfreund oder durch beide gefährdet sind?


    Wie als sind deine Kinder nun eigentlich?


    Ich denke auch, dass du gegen das Urteil in einer höheren Instanz klagen solltest, und unbedingt gleichzeitig zeigen sollst, dass du deine Kinder bei dir behalten willst und alles dafür tust, zum einen Absprachen mit dem JA, ganz regelmäßigen Umgang und zum anderen Beratung und Therapie für dich.


    Alles Gute euch, ich wünsche dir, dass du deine Kinder nicht an Pflegefamilien verlierst, sondern es sich um eine Chance handelt, jetzt etwas zu lernen, zu verändern und mit einem besseren Weg las Mutter / Familie weitermachen zu können

    Das tut mir sehr leid für dich.
    vor allem, wo er ausgezogen ist, also er weiß nicht, ob er noch will...


    pass gut auf dich auf, lass deine Freundinnen sich um dich kümmern...


    ich persönlich bin jemand, der mit Liebeskummer arbeiten geht, weil mich das ablenkt und stabilisiert, aber du kannst dich auch einfach ein paar tage krank schreiben lassen, wenn du das brauchst. Sorge gut für dich/ euch!!!


    edit sagt: ich bin zwar nicht betrogen worden, aber in der SS verlassen worde. Du kannst das schaffen, auch der Liebeskummer geht vorbei!!!!!

    Wenn es für dich so schwierig ist, wenn er das tun würde, dann würde ich das eben versuchen zu planen.
    Frag ihn, ob er zum Geburtstag die Kleine sehen will und überlege dir, in welchem Rahmen du es gut finden würdest. Gibt es Leute, von denen du dich untersstützt fühlst? Lad sie auch ein!


    Du könntest ihn auch bitten, am Tag danach zu einem "Nachfeiern" zu kommen, wenn es mit den anderen Gästen zusammen gar nicht geht.
    Ich mein, dein Kind ist eins, die wird am wenigsten Probleme damit habenm ob er beim Kaffee dabei ist und mit ihr spielen will, oder nicht.


    Versuch entspannt zu bleiben, vielleicht kannst du es auch als "door-opener" sehen für mehr Kontakt!

    ich kann auch nur Gutes berichten.


    Kleine Klassen, Lehrerinnen, die wissen, was sie tun... ganzheitliches Konzept, montessori-orientiert.


    Aber letztendlich hängt es davon ab, ob dein Kind auch noch andere Entwicklungsverzögerungen hat, dann würde ich auf jeden Fall zur Sprachheilschule raten.


    Und es hängt ganz viel von der zukünftigen Lehrerin ab... weißt du denn, wer es sein wird? die Nette, die du gesehen hast, wird ja wohl eher im nächsten Jahr die zweite Klasse haben?


    Der Ablauf könnte so aussehen:


    du meldest dein Kind regulär an der zuständigen GS an und sagst schon Bescheid, dass sie die Sprachheilschule besuchen soll. Du kannst dort schon den Antrag stellen auf Feststellung des Förderbedarfs (heißt in jedem Bundesland anders) oder die Schulärztin kann das bei der Schuluntersuchung machen. Gut ist es, dort schon sowas wie einen logopädischen Bericht über die bsiherige Förderung und den Entwicklungsstand mitzubringen.


    :winken:

    Die erzieherin unserer Gruppe war so "unprofessionell", dass sie an manchen Wochenenden die kleine Maus einer sehr alleinerziehenden Mutter mit nach Hause genommen hat, in allen Jahren, bis die Kleine in die Schule kam.


    Wir haben sie alle für ihre herzlichkeit geliebt, die Eltern wie auch die Kinder.


    Wenn du mit den Eltern klar absprechen kannst, um welchen zeitraum, welche Bezahlung... etc es geht (und Thema Unfallversicherung?), wenn das für dich alles machbar und nicht zu viel ist.... warum nicht?

    du kannst doch vorher die schule noch mal anschauen! einfach sagen, ich komm morgen nochmal, ich möchte gerne mal im unterricht zuschauen, bevor ich entscheide


    die Grundschule kann auch nicht so einfach loswerden, die sind für euch zuständig. Aber dort wirst du nicht bleiben wollen. Gibt es eine andere Grundschule in der Nähe, wo du mal anrufen könntest?


    Vielleicht kannst du da mal hingehen und dich und deinen sohn vorstellen?

    an gesamtschulen (Brandenburg z.B.) ist es üblich, dass schüler bei gleichen arbeiten verschiedene noten bekommen, ähnlich deinem schlüssel. Aber das müssen die Schüler sich nicht selbst übersetzen, sondern der Lehrer weiß, nach welcher Niveaustufe der Sch. unterrichtet wird und gibt dem E-Kurs schüler (erweiterungskurs) für z.B. 80% eine Drei und dem G-Kurs-Schüler für 80% eine Zwei. Ich verstehe nicht, was daran unsinnig ist, denn der Schüler, der Abi machen will, muss mehr leisten für seine Note.
    Doof ist natürlich, dass die Schüler bei euch die Noten selber "lesen" müssen und sich nicht an der "Hauptschul-EINs" freuen können, wenn da dann Ü3 steht... vielleicht reicht es ja, das zu ändern?

    ich finde einen link als geschenktip unverbindlich und freundlich, wenn man es auch so meint: hier ist ein tip, falls es dich interessiert, und ansonsten nicht nachtragend ist, wenn das 27. kuscheltier kommt.


    ganz ehrlich, das kind hat doch binnen kurzer zeit vergessen, welches geschenk von wem kommt. hauptsache die babypuppe ist dabei, ob von mama, papa oder oma ist der kleinen wahrscheinlich egal....

    Ich habe bei meinem Kind auch das Gefühl, dass sie zu ihrem Vater keine richtige Bindung mehr aufbauen konnte und auch nicht mehr aufbauen wird. Sie verhält sich ganz ähnlich wie deine: sie nimmt die vierzehtägigen Treffen wahr, aber mehr in dem Sinne, dass sie es so hinnimmt. Wenn sie ihn länger nicht sieht, dann ist es ihr egal und neulich sagte sie auch, dass es ihr egal wäre, wenn er wegbleibt.


    Sie ist aber deutlich älter als dein Kind (10) und hat ihn erst vor 1 1/2 Jahren kennenlernen dürfen. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass es so wenig Bindung geben würde, ich habe mir das ganz anders vorgestellt.


    Du musst bei deinem Kind einfach abwarten. Es ist ja noch ziemlich Jung.


    Ich habe einen Nachbarn, der seine Tochter nicht mehr sehen durfte nach der trennung, da war sie 1 oder 2 Jahre alt. Bis sie volljährig war. Heute ist sie 30 und die beiden sind ganz eng und vertraut miteinander, er ist mit Begeisterung Opa und immer für seine Tochter und ihre Familie da. Da ist die Nähe und Liebe zwischen beiden ganz doll zu spüren.


    Also, du kannst nicht in die Zukunft gucken

    vielleicht kannst du deiner Tochter erklären, dass ihre Eltern eben so zerstritten sind, und dass Papa durch den Streit so sauer auf Mama ist, dass er sicht nicht richtig beruhigen kann. Dass diese Sachen aber eigentlich nichts für Kinder sind, sondern nur die Erwachsenen was angehen, und sie sich darum nicht kümmern muss.


    damit sie sich traut, wegzuhören, nicht denkt, dass sie für sowas verantwortlich ist.


    Vielleicht kannst du ihr auch sagen, dass ein Kind immer beide Eltern lieb haben darf, auch wenn die Eltern untereinander sehr zerstritten sind.


    Keine Ahnung, ob das hilft, aber ich hätte die Vorstellung, dass das mein Kind entlasten könnte

    ja, du kannst dir ein Taxi mit Kindersitz bestellen, dies sollen aber darauf achten, dass das Kind noch unter vier ist und es der passende Sitz ist.
    Im Zug ist es fast egal wie, ob Baby am Bauch oder im Wagen, großen an der Hand oder im Wagen, denn du schaffst es eh nur mit Hilfe von Mitreisenden. Ich hab da auch nur gute Erfahrungen gemacht. Ich persönlich habe auch lieber einen großen Koffer mit (der Sch...schwer ist) statt mehrerer gepäckstücke, deren Anzahl ich aus den AUgen verlieren ;) könnte


    Gute Reise!


    P.S. Maxi Cosi ist schon gut, denn dann kannst du Baby auf der Fahrt auch mal ablegen

    Freunde von uns haben ein erfolgreiches Wechselmodell (Kind ist inzwischen 10), das ganz ähnlich wie eures ist, die haben sich an ihre Tage gehalten, außer einer der Eltern war verhindert und brauchte Betreuung.


    Wir als Außenstehende wussten immer, wo die Kröte ist, wo angerufen wird etc.

    :Flowers in den letzten Minuten auch ganz herzliche Geburtstagsglückwünsche von mir!!!! :Flowers


    Halt immer schön den Kopf über Wasser und alles Gute bei all deinen Vorhaben! Ich wünsche dir viel innere Kraft, Ausdauer und Erfolg und dass du auch in vollen Zügen die schönen und leichten Seiten des Lebens genießen kannst :blume


    Elefantendame

    "Wenn du nachts Angst hast im Tarum, dann komm zu mir ins bett, da kannst du dich einkuscheln und sicher fühlen"


    "Kinder fahren ja auch noch nicht alleine Zug, da ist immer ein großer dabei. der aufpasst"?


    und überhaupt mal horchen/ beobachten, was ihn tagsüber belastet, bedrückt?


    An und für sich ist es ja normal, dass Ängste sich ihren "Ausdrucksweg" suchen...
    Ps. und es ist auch normal, mal Ängste zu haben

    Vielleicht brauchst du selbst ein wenig hilfe und Unterstützung, um für sie besser da sein zu können? Ich meine innerlich, denn in meinen Augen könen Drittklässlerinnen sehr gut alleine zur Schule gehen, alles andere ist ÜBerbehütung!


    Mein Kind hat es immer genossen, mit mir Wochenenden zu verbummeln, manchmal zieht sie sich erst am Nachmittag an und hat vorher stunden alleine mit Lego oder uppen gespielt... weil ich Ruhe brauchte. Braucht sie aber eben auch.


    Außerdem finde ich es ganz normal, dass man die Freundschaften der Kinder nutzt, um den Alltag zu organisieren. Wenn das andere Mütter beruflich bedingt nicht brauchen, heißt es doch nicht, dass sie es nicht verstehen? Lad doch Freundinnen regelmäßig ein, viellecht auch mal zum Übernachten (Pyjamaparty?) dann kannst du vielleich einfacher um Hilfe bitten, wenn es mal eng ist.


    Mach dir nicht so viel Gedanken :knuddel

    Mir wurde vom Jugendamt folgende Info gegeben


    (Vorraussetzung: ASR)
    Ich gebe handschriftlich meinen Willen kund und sorge dafür, dass die Person, bei der mein Kind dann leben soll, das Papier in den Händen hält.
    Gericht, Notar oder JA als Ort es zu hinterlegen ist möglich, aber nicht notwendig.


    Das Familiengericht wird dann festlegen, wo das Kind leben wird. Aussage des JA: nach unseren Erfahrungen wurde bislang immer dem Wunsch der Mutter gefolgt, aber eine Garantie gibt es nicht, denn der Richter entscheidet jeden Fall individuell.
    Es gibt die Möglichkeit, das Sorgerecht und den Aufenthaltsort des Kindes zu trennen, z.b. kannst du verfügen, das deine Elten das Sorgerecht erhalten und das Kind dann bei der Tante/ der Freundin leben wird. Das macht Sinn, wenn die eigenen Eltern die nächsten Verwandten und nächsten Bezugspersonen sind, aber schon recht alt.


    Wenn du z.B. mit einem LG zusammen lebst, kann das Kind bis zum richterlichen Beschluss auf jeden Fall est mal in seinem Zuhause bleiben, es wird nicht über Nacht rausgerissen und zum "fremden" Vater gebracht.




    Ich denke, du solltest so ein Ding schreiben, den betreffenden Personen geben und dann bitte nicht mehr über dein vorzeitiges Ableben nachdenken, sondern davon ausgehen, dass du die Volljährigkeit deines Kindes erleben wirst!