Beiträge von Fordox

    Es sei erwähnt das der kleine zur Zeit noch nicht in den Kindergarten geht da noch kein Platz frei ist. Geht aber bald wieder in einen.


    Der Vater kann sein Kind ja dann nicht ausm Kindergarten holen da er ja 30 km weg wohnt und seine Arbeitszeiten würden dies zudem eh nicht erlauben. Wer anderes aus seiner Familie könnte das Kind auch nicht holen.


    Sie hatte ihn reingelassen da er sich (immer wenn es nach seinem Plan, nenne ich es mal so, läuft) ruhig war, aber wenn es mal nicht nach seinem willen ging hat er ihr gedroht. Anzeige wurde damals ja auch gestellt aber dem Kind zuliebe ist sie bei ihm geblieben. Sie ist generell eher ein Typ Mensch der sich schnell beeinflussen lässt und sie lässt sich schnell von ihm einschüchtern wenn es um das gemeinsame Kind geht. Ich hoffe ja das sie ihre Meinung automatisch ändert wenn unsere Tochter nächste Woche (hoffentlich gesund) zu Welt kommt.


    Klar ist es nicht seine Ome, das weiß ich ja auch. Und das ich nicht sein Papa bin is auch klar und ich will es ja auch nicht, er soll ja seinen Papa behalten. Aber ich finde es traurig so nen Rosenkrieg mit der Ex zulasten des Kindes auszutragen. Das Problem war ja nur das er mit meiner Mutter gut zurecht kam bis er dann urplötzlich anderer Meinung war gleich nachdem er fürs WE wieder beim Papa war. Und wir sagen bewusst Oma und Opa da es für das Kind bestimmt auch blöd ist wenn er sie so nicht nennen darf und seine Schwester darf es.


    Die Übergabe machen wir seit dem Umzug generell ausserhalb der Wohnung, meistens aufm Parkplatz vor der Tür, trotzdem rastet er ständig aus. Auf meinem Kommentar das er nicht immer vor dem Kleinen so ausrasten solle, kam die Antwort das er am besten weiß wie er mit seinem Kind umgehen kann und was gut für ihn ist. In der neuen Wohnung würde eh keine Übergabe mehr stattfinden da ihr Ex von mir Hausverbot bekommen hat.

    Also wegen Unterhalt, ist alles geklärt. Der Vater zahlt regelmäßig seinen Unterhalt und will sich auch nicht davor drücken. Lediglich am Anfang hat er vom Unterhalt jedesmal 50 Euro abgezogen um das alte gemiensame Konto mit der KM auszugleichen was ich als beschäment finde sowas vom Unterhalt abzuziehen.


    Das Problem an der Sache ist ja, er soll ja bei seinem Vater sein. Das Kind ist aber mittlerweile in Psychologioscher Betreuung da der Verdacht besteht das der KV dem Kind Sachen einredet. Das Kind darf nichtmal mir Tschüss sagen. "Papa hat gesagt das ihm das nicht gefällt und Papa dann ganz traurig". Das war kurz danach als der KV gesehen hat das der Junge sich gut mit mir versteht. Also wharscheinlich aus Eifersucht. 2. Seit dem der KV weiß das der Kleine auch gut mit meiner Mutter zurecht kommt, also auch mal alleine bei ihr bleiben kann wenn ich meien Verlobte zum Arzt fahre, kurz danach ging es los das er sich von Oma nix mehr sagen ließ. "Das ist nicht meine Oma" und "Oma hat hier nix zu melden". Als der KV erfahren hatte das meine Verlobte von mir schwanger ist hat er ihr gedroht das Kind weg zu nehmen. Und es kamen Sätze ala "Du bekommst doch dann ein anderes Kind, dann brauchst Du den kleinen nicht mehr und kannst ihn doch mir geben". Zumal der KV schon ein Kind hatte aber es zur Adoption freigegeben hat nach einem Rosenkrieg mit der KM. Der KV hat noch ein gutes Verhältnis zu den Eltern meiner Verlobten und hetzt sie gegen sie auf damit sie mich doch verlassen sollte und um unsere gemeinsame Tochter kann sich dann wer anderes kümmern oder sie solle es doch mir überlassen. Ich bleibe bei der Übergabe immer ruhig, der Vater dagegen wird vor dem Kind laut, droht mir mit Prügel und sein Kind fängt schon an zu weinen da der KV ja auch früher schon laut wurde.


    Meine Verlobte hatte mich zur Übergabe mitgenommen da sie Anfangs Angst hatte das er sie wieder schlagen könnte. Da er auch selten ihre Wohnung verlassen hatte wenn sie das Wollte. Also wollen mir hier manche jetzt wirklich sagen das es ne frechheit von mir ist mich einzumischen um meine Verlobte ihr Kind und im gesamten also meine Familie zu schützen vor jemanden der Ihr droht, bei dem es nicht ersichtlich ist das es ihm mehr um das Wohl des Kindes geht als um die eigenen Interessen ihr einfach das Kind zu nehmen ? Ich behandel das Kind wie mein eigenes weil ich zwischen meinem und ihrem Kind keine Unterschiede machen will. Aber es ist traurig wenn sich das Kind immer weiter von einem lossagt und die ganze Familie droht auseinander zu gehen nur weil Ihr Ex ihr droht das Kind weg zu nehmen und er sie zurück haben will.

    Hallo,


    Kurze Vorgeschichte.


    Meine Verlobte ist seit über einem Jahr getrennt von ihrem Ex (und seit 10.2010 von ihm geschieden). Sie hatte seit der Trennung eine Eigene Wohnung und nun sind wir zusammen in eine andre Stadt gezogen und leben auch zusammen. Sie erwartet nun auch ein Kind von mir (vorraussichtlich am 23.05.2011 ist später noch wichtig !).


    Schon damals nach der Trennung hat der KV dem gemeinsamen Sohn (da noch 3 Jahre alt) schlecht zugeredet, sowas wie es dürfen bei Mama keine fremden Onkels in die Wohnung, was sich der Kleine auch zu Herzen genommen und jedesmal nen Schreianfall bekommen wenn Mama nen neuen mit nach Hause brachte. Nun gut, sie lernete mich kennen. Ich bin von Anfang an sehr gut mit dem Kind zurecht gekommen und auch der KM hat es Gut getan das sich jemand mit dem Kind so gut versteht.


    Kurz erwähnt sei noch sie hat sich vom KV unter anderem wegen häuslicher Gewalt (ihm ist mehrfach die Hand ausgerutscht) und weil der KV meist sehr Laut im streit wurde. Selbst das Kind hat darunter gelitten weil Papa so Laut ist.


    Als der KV gemerkt hat das siene Ex nen neuen Freund hat ging das ganze los. Er war wahrscheinlich Eifersüchtig und fing an sie zu belästigen mit Nachrichten. Wollte mich bei Ihr schlecht machen. Die Sorge der KM darüber das er seine schlechte Laune wie früher am Kind auslassen könnte stieg. Als der Tag kam das wir ihm gesagt haben dass wir umziehen wollen um dem Kind ein besseres Umfeld zu bieten, war er sehr geladen. Er weigerte sich seine Zustimmung zu geben. Das Kind solle doch in seinem gewohnten Umfeld bleiben. (Hätte aber demnach zum KV ziehen müssen, wo er kein eigenes Zimmer hätte da KV noch bei seinen Eltern im Haus lebt, der selber in einem anderen Ort wohnt und das Kind somit ebenfalls Kindergarten und Freunde verlieren würde). KM hatte daraufhin alleiniges ABR beantragt und es kam zum Gerichtstermin, zudem sie leider heimlich ging und sich vom KV überreden ließ den Antrag zurück zu nehmen. Er behauptete zudem vor Gericht dann nie etwas gegen den Umzug gehabt zu haben.


    Seither verklaufen die Übergaben (KV bekommt den Kleinen alle 2 WE) gar nicht gut. KM möchte meine Unterstützung und das ich mich mit einmische da sie leicht beeinflussbar ist. Doch sobald ich mich mit einmische wird der KV vor dem Kind wieder Laut und fängt auch mit Schimpfwöertern an. Einmal hat er soger den Vater der KM mitgebracht (im betrunkenen Zustand) worauf es bei der Übergabe vor den Augen des Kindes erst wieder zu Wortgefechten kam und anschließend zu Handgreiflichkeiten.


    Der KV betont ständig ihm gehe es lediglich um das Wohl des Kindes aber sagt bei der Übergabe Sachen wie (das ich und meine Familie asoziel wären). Wenn zwischen KV und KM Vereinbarungen beschlossen werden kommt es häufiger vor das der KV sich nicht daran hält und das Kind zum Beispiel mal 1 1/2 Stunden später wieder bringt.


    Nun zum eigentlichen Thema:


    Da die Geburt kurz bevor steht war die Frage wo soll das Kind bleiben. Entweder bei mir oder bei dem KV von dem die Mutter nicht 100% überzeugt ist dass das Kind dort gut aufgehoben ist. Sie ist mehr überzeugt davon das ich mich besser um das Kind kümmern kann und mehr Erfahrung darin habe.


    Der Kindesvater hat nun gedroht das er mit Hilfe des Jugendamtes das Kind auf jeden Fall abholt. Da er definitiv nicht damit einverstanden ist dass das Kind alleine bei mir bleibt obwohl ich somit die Gelengenheit hätte die Bindung zwischen dem Kind und mir zu festigen (Ohne die Absicht ihm seinen Vater bzw die Vaterrolle nehmen zu wollen, das Kind braucht schließlich seinen Vater) Das Jugendamt hat der KM nun gesagt sie solle das Kind dem KV geben, ihre Anwältin jedoch hat davon abgeraten da er das Kind erst wieder herrausgeben wird wenn die KM wieder zu Hause ist.


    Die Frage ist nun darf das Jugendamt bestimmen zu wem das Kind gehen muss auch gegen den willen der KM oder ist das nur als Rat zu sehen? Wenn die Kindesmutter länger im Krankenhaus belieben muss und will aber dass das Kind nach angenommen 5 Tagen beim KV war wieder nach Hause zu mir soll, und der KV dem aber nicht nach kommt, ist dass dann Kindesentzug ?


    Bitte um schnelle Hilfe.


    Mit freundlichen Grüßen euer Fordox


    (P.S.: Haben ((noch)) beide geteiltes Sorge und Aufenthaltsrecht)

    Danke Leute, das hat uns schon einiges an Furcht genommen fürs WE, am Montag wird sich meine Freundin dann auch sofort bei der Anwältin melden um vorzubeugen das er das ABR per EA bekommt. Angedroht hat er es ja schon mehr oder weniger.


    Nochmals danke :thanks: , ihr seit ne tolle Hilfe :daumen


    P.S.: Durch die etwas weitere Entfernugn von weiteren 10 km als bisher habe ich ja das angebot gemacht das Ich den kleinen dann Sonntags wieder abhole. Somit braucht er nurnoch eine Tour fahren.

    Hallo,


    ich melde mich mal hier da ich nicht unbedingt eine neuen Thread aufmachen wollte da dies hier das selbe Thema ist.


    Folgendes Problem: Ich bin in einer neuen Beziehung mit meiner Freundin (bald Verlobte), die schon ein Kind hat (3 1/2 Jahre alt) nun Nachwuchs von mir erwartet und sich von ihrem Mann scheiden ließ. Ich möchte nun mit meiner Freundin umziehen. Wir wohnen in Niederorschel (falls jemand das ganze per google nachvollziehen will), ihr EX Mann in Worbis (also ganz in der Nähe) und wollen gemeinsam nach Nordhausen ziehen. Das liegt ca 30 km entfernt. Nun hab ich gelesen das der Vater des Kindes nicht unbedingt sein einverständniss geben muss wenn es sich um eine geringere Entfernung handelt und es weiterhin möglich wäre sein Kind regelmäßig zu sehen.


    Info: Beide wollen gemeinsames Sorgerecht ist aber noch nicht gerichtlich entschieden. ABR ebenso.


    Der Vater stellt sich allerdings quer und will nicht das sein Kind nach Nordhausen mitgeht und besteht darauf das er mitspracherecht hat da Nordhausen ein anderer Landkreis ist. Also Landkreis Nordhausen wo wir hinwollen und Niederorschel und Worbis liegen im Eichsfeld. Der Vater begründet das so, das er dem kleinen diese neue Situation nicht zumuten will und er meint bei ihm ginge es im Haus seiner Eltern (Vater wohnt wieder bei seinen Eltern im Haus) besser gehen müsste aber auch Kindergarten wechseln. Also ja eigentlich gehüppt wie gesprungen.


    Daher die Frage an die Leute hier die sich vielleicht schon damit auskennen, stimmt es das er auch bei geringer Entfernung einen Strich durch die Rechnung machen ann da der Umzug in einen anderen Landkreis erfolgen würde.


    Hochachtungsvoll vor euerem Einsatz hier für andere


    euer Fordox


    Rock81: Hoffe hälst uns weiterhin auf dem laufenden.



    P.S.: Umzug erfolgt daraus das ihre aktuelle Wohnung zu klein für 2 Kinder ist und ich bei ihr lebe (meine Wohnung ist eine Etage über ihr) und in Nordhausen meine Eltern leben die auch für uns und die Kinder da sind, sowie mehr möglichkeiten für die Kinder da sind. Heißt mehrere Schulen, Kindergärten und später Freizeitmöglichkeiten als aktuell in Niederorschel was mehr ein dorf ist. Von meiner Arbeit aus werde ich auch versetzt (hoffe ich das es klappt) und smit auch den Grund Arbeit angeben könnte. Sollte der kleine mit zu uns nach NDH kommen wurde dem Vater schon angeboten das er nur jeweils eine Tour fahren müsste und die andere (also Kind abholen oder halt bringen) würde ich freiwillig übernehmen um ihm da entgegen zu kommen.