Beiträge von rainbowfish

    "Mama, mit der rede ich nie wieder!"... "Mama, kansnt du meiner blöden Schwester austichten, dass sie mich in Ruhe lassen soll?"


    Ok, die beiden Babydrachen schweigen sich tagelang an und Mama macht sich Gedanken, wie sie den Streit schlichten soll (worüber die sich gestritten haben :frag )


    Kinder kommen nach unten "*** machst du mir später Locken"" "Ja, klar, wenn du mir dafür die Nägel machst"


    Mama :wow "Häh, ihr habt soch bis vor ner Stunde nicht mehr miteinander geredet" "Och Mama, war was? Nö, wir vertragen uns doch schon lange wieder" :radab


    Ne, ich habs aufgegeben.Ich wundere mich ab und an nur noch.


    Jetzt wollen sie gerne Ringe mit der Gravur "best sisters" :lgh

    Wieso bekommst du weniger? Und wieviel?


    Die DDT hat sich nicht geändert. Lediglich der SB wurde um 80 € erhöht. Das kommt aber nur zum tragen ,wenn der KV dadurch zum Mangefall wird, d.h. bei vollem KU unter diese 1080 e rutscht.


    Allerdings muss ein bestehender Titel weiterhin bedient werden und kann nicht eigenmächtig gekürzt werden. Außerdem ist davon auszugehen ,dss die Bedarfsbeträge derDDT im Laufe des Jahres noch angepasst werden, da ja das steuerliche Exitenzminimum oder wie sich das blöde Zeug schimpft noch erhöht werden soll.


    Nicht ägern, dem KV mal auf die Füße tappen ;-)


    Tina

    Sind denn alle Unterhaltsschulden getilgt? Wird der laufende KU gezahlt (also ohne Pfändung)?


    Wenn die Pfändung ruht, warum dann nicht die Zustimmung zur Löschung?


    Es gibt einen gültigen Titel. Sollte er nach Aufhebung der Pfändung nicht zahlen, kannst du mit diesem Titel ja gleich wieder pfänden lassen. Das Risiko ist für die gleich 0, es wäre nur lästig,wenn dus nochmal durchlaufen musst.


    Soltle er klagen hat er wahrscheinlich sogar gute Chancen die Löschungdurchzusetzen ,wenn diese eh nicht in Anspruch genommen wird und er nachweisen kann den KU regelmäßig zu zahlen.


    Tina

    Hi,


    ne gute Lösung wird in diese mFall wohl nur gehen, wenn auch du Kompromisse eingehst.


    Entweder deinen Eltern klipp und klar sagst, dass sie dem KV das Kin eben an den vereinbarten Samstagen übergeben oder du in den sauren Apfel beisst und den Umgang ebe nauf Sonntag verlegst, damit deine Eltern euer Kind nicht übergeben müssen.


    Der Umgang wird sicher über die nächsten Monate eh ausgeweitet und dann bist du über den Schritt einer Übernachtung irgendwann bei den üblichen 2 Übernachtungen, sprich das WE von Freitag nachmittag/abend bis Sonntag nachmittag/abend. Und ja, sehr viele BET müssen den für sie einzigen Tag in Ruhe mit dem Kind mit dem anderen Elternteil aufteilen und im Wechsel verbringen.


    Bisher vermisse ich bei dir leider Lösungsanaätze. Du schreibst immer nur was alles nicht geht.


    Wer etwas möchte sucht Wege, wer etwas nicht will, sucht Ausreden. Denk mal darüber nach ;-)


    Tina

    Naja, ober damit auskommt oder nicht...


    Erhat Sport, da sehe ndie anderen beim Umziehen ,dass er eine Windel trägt. Auch in normalen Hosen dürfte eine Windel doch "sichtbar" sein. Ich würde da nicht abwarten, dennfrüher oder später kommt das Hänseln der anderen Schüler dazu.


    Ab zu einem Urologen und abklären lassen, ob es medizinsiche Gründe gibt. Gibt es die nicht würde ich einen Psychologen zu Rate ziehen, um zu ergründen warum er plötzlich nicht mehr auf die Toilette geht und ggf. in Form einer Therapie an dem Problem arbeiten


    Canchero: Deine Bemerkung empfinde ich in diesem Zusammenhang als geschmacklos

    Ich denke meine Mädels hätten auch nicht mit mir zu FA gewollt.


    Bei uns haben viele eine Teenie-Sprechstunde. Meine Große hat eifnach nen Termin gemeinsam mit ner Freundin gemacht und sie sind dann losgezogen und haben sich beraten/untersuchen lasse. Da war die Scheu nicht so groß, weil eben eine Freundin dabei war.


    Vielleicht geht sie ja auch lieber, wenn sie gemeinsam mit einer Freundin hin kann

    Nein, du bist nicht alleine. Meine Töchter haben ihren Vater das lezte mal 1999 gesehen. Vor 3 Monaten wurde die Große 18.


    Und leider konnte niemand ihn zum Umgang bewegen. Selbst das JA hat aufgegeben, nachdem er sich deren Einmischung per Anwalt vebitten hat lassen :radab

    Hi,


    ich habe bisher nur still mitgelesen. Aberdas hier:


    Mir ist es egal ob er ihn liest oder nicht, ob er ihn in den Müll wirft, oder irgendwann mal liest. Dieser Brief ist definitiv für ihn, ich kanns nicht beschreiben was ich meine, bin heute etwas neben der Spur. In dem Brief ist auch nichts drin von wegen "komm zurück zu mir" - er ist einfach ein Teil von mir, der an ihn gerichtet ist.


    Wird dich wieder runterziehen. Du wirst wieder darüber nachdenken. Hat erden Breif gelesen? Hat er nicht? Warum denn nicht? Wenn er ihn gelesen hat, warum gibt er keine Rückmeldung? Er muss doch wissen, dass ich zwar sage, dass er sich nie mehr melden soll, aber er muss doch merken, dass ich möchte, dass er nochmal mit mir redet... Zeigt er den Brief vielleicht sogar seiner Neuen? Machen sie sich lustig über mich? u.s.w.


    Tu dir den Gefallen und nimm den Brief raus. Am besten verbrenn ihn auf einer Wiese. Aber schick ihn nicht mit. Du wirst dich damit nur noch mehr selbst zerfleischen.


    Und ganz ehrlich mir tun dein(e) Kind(er) leid. Wo haben dich in deinem Leben derzeit noch Platz? Wo finden sie noch statt? Wo bist du für sie da (ich gehe davon aus, dass sie noch in einem Alter sind in dem sie dich brauchen)? Wenigstens ihnen zuliebe soltlest du endlich aufwachen und abschließen.


    Tina

    Ok,


    ich gebe zu, dass meine Kinder sich ihre Freunde bisher auch gut ausgesucht haben. Party mit 14 mit Alkohol und Zigaretten oder Shisha fanden sie ziemlich doof. Und haben sich da auch zurückgezogen. Keiner in ihrem engen Freundskreis raucht und bei der 18 jährigen ist das höchste der Gefühle ein Bier oder ein Coktail am Abend. Der Fahrer(in) trinkt überhaupt nicht. Ich glaube wir haben auch das Glück, dass sie alle drei in "vernünftigen Cliquen" sind

    *g* Obwohl wir mitten in der Fußgängerzone wohnen und 2 der Kinder sozusagen nebenan in die Schule gehen kenne ich die Freudinnen etwa genausogut, wie die meines Sohnes, der etwas weiter weg in die Schule geht. Aber mir reicht es, was ich beim Essen oder zwischendurch erfahre. Und ich weiss, dass die 3 miteinander reden und sich so abgesprochen haben, dass ich es notfalls von einem anderen Geschwisterkind erfahre, wenns mal wichtig ist und das Kind selbst nicht reden will. Wirklich kennen tue ich nur die besten Freundinnen/Freunde die eben dann auchmal hier mit rumhängen. Und das ist auch ok, meine Eltern kannten sicher auch nicht alle mit denen ich früher unterwegs war.


    Solange ich weiss sie melden sich per SMS, whatsapp oder Handy wenns wichtig ist und sind im Normalfall auch erreichbar haben sie wohl ziemlich viele Freiheiten bei uns ;-)

    Hm,


    meine Kinder haben genau die Freiheiten, die sie sich durch Zuverlässigkeit "erarbeitet" haben.


    Mein Junior (auch 14) vergisst gerne mal was, ruft nicht Vereinbarungsgemäß an u.ä. Dann werden seine Freiheiten eben auch mal eingeschränkt. Er bekommt die Erlaubnis mit den Kumpels durch die Stadt zu ziehen und muss spätestens 18 Uhr daheim sein. Ist er nicht pünktlich, dann darf er eben beim nächsten mal nicht mit.
    Fährt er zu einem Freund, soll er mir ne kurze Nachricht schreiben, wenn er angekommen ist. Klappt das nicht, darf er eben beim nächsten mal nicht. Das klappt inzwischen durch Leneffekt ganz gut. Geht er in die Jugendgruppe muss er vorher klären ,wer ihn um 10 zurückbringt bzw. sich nochmal melden ,wenn es später wird.


    Meine können auch spontan weg. Gestern schrieb Töchting (ok, sie ist 16), ob sie noch nach der Schule mit Freundinnen in die nächste Großstadt fahren kann, um Geschenke zu besorgen. Zuverlässig kommt dann auch dieNachricht mit welchem Zug sie zurückfahren. Heute vomittag die Frage, ob sie nach der Schule zu ihrer Freundin darf. Sie fährt kurz vor 8 mit dem Zug zurück.


    Die Verantwortung lege ich in die Hände der Kinder. Sie bekommen einen Vertrauensvorschuß. Klappt es freuen wir uns alle, klappt es nicht, dann gibt es ebe ndie Konsequenz daraus. Bisher sind wir alle damit gut gefahren. Selbst die Volljährige sagt Bescheid, wenn sie weg ist und alle melden sich, wenn sie nach Hause kommen kurz


    Um ihren Schulkram müssen sie sich selber kümmern. Ich erwarte in diesem Alter einfach, dass sie einen Überblick haben, was sie noch benötigen und das sie mir Bescheid geben und die Dinge dann auch selbst einkaufen (außer ich gehe grad sowieso einkaufen).


    Nur vor Schuljahresanfang gibts ne große Runde mit allen, wo wir gucken was wir im Großpack besorgen sollten und was jeder so noch braucht.


    LG Tina

    rainbowfish



    Auf die Nachfrage bei meinem Anwalt wird es auch bei erfolgter Scheidung nicht gehen den Sohn bei mir Familienzuversichern.Ich bin pflichtversichert bei JC und der KV privat.Ich habe meinen Anwalt direkt danach gefragt und auch die Krankenkasse sagt nichts anderes.


    Probier es trotzdem (sofern du das willst). Es kann natürlich sein, dass das mit dem JC zusammenhängt, aber eigentlich fällt bei einer Scheidung der Grundsatzweg,dass die Kinder beim besserverdienenden versichert sein mussen weg.


    Lies dir mal § 10 SGB V durch. Das ermöglicht die Aufnahme der Kinder in die GKV der Mutter. Es gibt ja schließlich keinen Ehegatten mehr ;-)

    Doch,


    sobald die Eltern geschieden sind besteht die Möglichkeit die Kinder beim betreuenden Elternteil im Rahmen eienr Familienversicherung zu versichern, auch wenn dieser weniger verdient.


    Alternativ kann man die Kinder selbst freiwillig oder privat versichern. Diese Kosten muss dann der andere Elternteil zusätzlich zum KU zahlen.


    In diesem Fall rate ich allerdings zum mitversichern in der Familienversicherung der KM

    @ charly:


    Wir hatten das Glück, das die Ärztin (Fachärztin für Kinder- und Jugendpschiatrie) in ihrer Praxis verschiedene Therapeuten und Sozialpädagogen hat. Wir selber konnten immer wieder mit einem Tripel-P Therapeuten Dinge besprechen und uns trainieren lassen. Mal mit mal ohne Junior ;-)
    Und in dem Rahmen seiner Behandlung gab es eben diverse Angebote. Sozialkompentenztraining u.s.w. Wartezeiten waren aber auch oft bis zu 6 Monaten. Dafür bin ich aber dann eben auch jede Woche 30 km einfach gefahren ;-)


    Ansonsten habe ich bei uns in der Gegend alles abgeklappert und angerufen, was Diakonie o.ä. hies, ob sie solche Gruppen anbieten. Ist aber ehrlich gesagt oft Glück was passendes zu finden, wennn überhaupt etwas angeboten wird. Wir haben hier auch ein fittes JA, das jede Menge Infos und Adressen hat


    LG Tina

    Hi Muckelmama,


    ich kann die aus eigener Erfahrung nur den Mut machen euren Weg weiterzugehen.


    Aber bitte belass es nicht bei den Medis, sondern lasse ihn parallel in den nächsten Jahren verschiedene "Therapien" machen. Mein Sohn hat zusätzlich zu den Medis an Gruppen für Konzentration, Selbstorganisation u.ä. teilgenommen. Er hat gelernt wie er mit seiner Erkrankung umgeht, worauf er achten muss, wie er sich selbst wieder "in die Konzentration" zurückholt, wie er Hausaufgaben und Schularbeiten abarbeitet...


    Inzwischen ist er seit 3 Jahren Medifrei. Noch nicht immer leicht, aber ok. Besprich mal mit eurem Arzt, dass er Pausen machen darf. Wir haben z.B. verabredet, dass er anden WE und in den Ferien keine Medis genommen hat. Grad in den großen Ferien konnte man dann nochmal gut nen Test machen, wie sie die Konzentrationsfähigkeit verbessert hat (oder auchmal nicht)


    Deine Mutter lass einfach reden. Solange du und die Ärzte dahinter stehen und vor allem es deinem Sohn damit besser geht ist alles ok. Mein Sohn hatte mehr als einaml gesagt, das er mit Medis sich endlich normal fühlt, dass er eben die Gedanken lenken kann und nicht umgekehrt und das er für sich das Gefühl hat endlich richtig aufpassen und mitarbeiten zu können.


    Das JA wird sich deine Mutter evtl. anhören, nachfragen was so alles gemacht wurde. Und sich hüten ,die Diagnose der Ärzte anzuzweifeln


    Gruß Tina