Beiträge von rainbowfish

    MMM:


    Nur in diesem Fall lebt die KM ja mit dem Kin in einer Einrichtung. Und dieser ist ja durchaus bekannt, dass der Vater sich kümmert und noch ein weiteres Geschwisterkind, das beim Vater lebt, "vorhanden" ist.


    Ich würde auch am Montag Kontakt mit dem JA und evtl. der Mu-Ki-Heim aufnehmen und klarstellen ,dass der kleien Mann jederzeit zum Vater kann und soll.

    Alle notwendigen Leistungen werden von der Krankenkasse übernommen.


    Je nach KK werden sogar inzwischen osteopathische Behandlungen bis zu einem gewissen Betrag im Jahr übernommen.


    Möchte man andere Dinge, die darüber hinausgehen (und ja sie können sinnvoll sein) muss man überlegen, ob man sie sich leisten will und auch kann.


    Wenn man dann gerne möchte, dass ein Teil davon vom anderen Elternteil mitgetragen werden, sollte man dies im Vorfeld mit diesem Elternteil absprechen, um seine Meinung fragen und eben darum bitten einen Teil der Kosten, deren Entstehung dann gemeinsam beschlossen wurde, auch zu tragen.


    Aber erst machen und dann die Hand aufhalten ist unfair. Du würdest es ja auch sicher nicht gut finden, wenn der andere Elternteil eigenmächtig entscheidet, dass z.B. eien Brille für 400 € angeschafft wird und dann die Hälft von dir einfordern möchte.


    Tina

    Erkläre ihm, dass man zum leben Geld braucht. Und dafür, dass Kinder ein schönes Zimmer, Kleidung, Schulsachen (oder Kiga-Sachen), was zu essen und andere schöne Sachen haben sind die Eltern zuständig. Wenn dann ein Elterteil nicht mehr daheim lebt, dann gibt er eben dem anderen Elternteil seinen Anteil, den man sosnt ja eh gemeinsam hat, damit der Elternteil die notwendoigen Dinge kaufen kann. Du kannst ihm erklären, dass es ja vie zu umständlich wäre, wenn Papa z.B. jeden zweiten Tag mit ihm Lebensmittel kaufen würde und die zu Mama bringen würde, damit sie für Junior was daraus kocht.
    Deshalb haben es die Erwachsenen so untereinander geregelt.


    Ob du thematisieren musst, dass die Zahl die der Vater nennt nicht simmt, musst du entscheiden. Das würde ic hdavon abhängig machen welche Verständnis für den Wert des Geldes schon da ist und vor allem w,enn der Vater dadurch dem Kind ein schelchtes Gewissen machen würde.


    Tina

    Der Vater meiner Töchter hat über mich seiner großen Tochter eine mail geschrieben und ihr alles gute und viel Erfolg für die bevorstehenden Abiprüfungen gewünscht.


    Ist ja nett. Tochter meinte achselzuckend: "der weiss doch das wir in Hessen wohnen. Der hat doch nen Dr.-Ing.-Titel. Wenn er sich nur einmal kurz informiert hätte, hätte er auch gewusst, dass ich meine Abiprüfungen schon hinter mir habe..." :kopf

    Meine Abiturientin zählte heute auf, was in den nächsten 1 1/2 Wochen als Verkleidung in der Mottowoche angesagt ist. U.a. gibt es einen Tag Burlesque. Wir haben aber da wohl unterschiedliche Vorstellungen.


    Ich "ah mit Federn und so"


    Sie: Ne, ich mach da eh nicht mit. Da machen nur die Schlampen mit. Aber Nutte und Zuhälter hätten wir nie genehmigt bekommen


    Ich liebe solche Gespäche beim Abendessen :rolleyes:

    Wäre nicht auch ein Antrag auf Zuweisung der Ehewohnung eine Alternative?


    Vor allem bist du dann nicht in der Gefahr eine zeitlang 2 Wohnungen zahlen zu müssen, wenn dein Ex nicht zahlt. Da ihr beide im Mietvertrag steht haftest du gesamtschuldnerisch. Und dem Vermieter ist es im Zweifelsfall egal, ob du schonm ausgezogen bist. Solange du im Vertrag stehst zahlst du im Notfall auch alleine.


    Tina

    Och mach das doch ruhig.


    Dein Ex wird dann feststellen ,dass der Staat auf in zukommt und mal "nett" anfragt, ob er denn nicht in der Lage ist soviel Unterhalt zu zahlen, dass du keine Leistungen des Staates benötigst.


    Ein vorteil kann sein, wenn z.b. die ARGE deine Ansprüche aus sich überleitet, dass du das geld bekommst und dich nicht mehr mit dem ex auseinandersetzen musst. das tut dann die ARGE, die holt sich dann das Geld im Rahmen seiner Leistungsfähgkeit (vorausgesett natürlich du hast grundsätzlich einen Unterhaltsanspruch

    Und wenn seine Bitte nach eigenen Paten abgelehnt wird? Und wenn er zur Taufe nicht kommen darf? Ist´s dann auch noch so einfach?


    Und wenn das Kind als nächstes einen anderen Nachnamen bekommen soll, damit es vielleicht den gleichen Namen trägt wie das Halbgeschwisterchen? Warum zum Kuckuck sollen Kinder immer gleich behandelt werden?


    Mal abgesehen, dass die Taufe nicht eine nette Feier ist, bei der man von einem Pinguin in schwarz-weiß mal ein wenig mit Wasser besprengt wird. Sie hat eine Bedeutung und das sollte man, aus Achtung vor den Menschen die daran glauben, respektieren. Und nicht weil´s ja ganz nett ist und das Kindchen mal im Mittelpunkt steht :winken:

    Hm,


    Km und KV einigen sich als sie sich noch liebten und zusammenlebten darauf, dass das gemeinsame Kind nicht getauft werden soll, weil sie beide keinen Bezug zum christlichen Glauben haben.


    Nun, nach der Trennung, lernt KM einen Mann kennen, der aktiv in der Kirche ist und dem es wichtig ist, dass Kinder getauft werden. So soll nun das gemeinsame Kind, als auch das Steifkind getauft werden. Plötzlich sit die gemeinsame Entscheidung der Eltern des Kindes nicht mehr wichtig. Der KV soll einch zustimmen, weil ja sonst das Kind zu sehr belastet wird, weil die Elternt streiten.


    Gut, und wen ner zustimmt? Wo soll er, um des lieben Friedens willen, beim nächsten mal zustimmen? Das das Kind tätowiert wird, das es Tunnel in die Ohren bekommt oder, wenn die KM sich erneut trennt und sich nun unsterblich in einen Moslem verliebt zustimmen, das das Kind dann eben ab jetzt Kopftuch und Burka trägt und zu Allah betet? Oder als Junge beschnitten wird?


    Ja, mag überissen klingen, aber wenn mit dem Totschlagargument "es ist für das Kind gut" alles für gutbefunden wird, was der BET tut, dann braucht es ken GSR mehr. Hier beweist die KM doch schon einmal, dass sie leicht beeinflussbar ist und früher getroffene gemeinsame Entscheidungen nicht mehr weiterführen möchte. Wer sichert denn das Recht des Kindes, dies nicht nochmal durchamchen zu müssen ,weil die KM plötzlich wieder eine andere Glaubensrichtung gut findet?


    Tina

    Ich bin bei der Volksbank. Aber da ist auch nicht Volksbank gleich Volksbank.


    Wir haben 2 verschiedene (die sind irgendwie nach Landkreisen oder weiss der Kuckuck organisiert), die eine bietet an bei Taschengeldkonten eine Tagesbegrenzung an (da kann man in 5 € schritten festlegen) oder eine begrenzung was im Monat insgesamt abgehoben werden kann, die andere kennt das gar nicht. Beide im gleichen Ort und grade mal 25 m voneinander entfernt ;-)


    Ich würde einfach fragen. Kostet ja nix und vielleicht gibts das ja

    Frag mal bei deiner Bank nach. Bei mir war ein Unterkonto kein Problem. Von Hauptkonte wird das Taschengeld überwiesen und Kind hat eigene Karte und kann am Automaten abheben (je nach Bank kann man auch einen Einzelhöchstbetrag festlegen). nachteil es kann auch die Kontoauszüge holen. Nur eben nicht nur für das Unterkonto, sondern auch für das Hauptkonto


    Das kann ich verstehen. Nun ist ja die Konfirmation bzw. Firmung dazu da, eine ganz bewusste Entscheidung treffen zu können, man mag andererseits aber sagen, dass man auch dann noch vielleicht zu jung ist, um eine (definitive?) Entscheidung zu treffen.


    Wenn ich mich in den Klassen meiner Kinder umgehört habe, dann haben 90% der Kinder auf die Frage, warum sie konfirmiert werden wollen die Antwort gegeben "weil man da ne schöne Feier hat, jede Menge Geld kriegt, das erste mal Alk trinken darf und nen Tag Schulfrei bekommt :radab


    Und ja für mich ist Taufe eine weitreichende und auch einmalige Entscheidung

    @ rote Zora:


    Am Religions- oder Ethikunterricht dar man auf Antrag auch ohne getauft zu sein teilnehmen.


    Auch die Angebote der großen Kirchen und der Freikrichen sind nicht daran gebunden, dass die Kinder getauft sind oder zu dieser Kirchengemeinde gehören. Sie sind offen für alle. Z.B: bei uns gibt es in den Jugendgruppen auch Kinder muslimischen Glaubens. Kalr bekommen sie unseren christlichen Glauben "ab!, aber sie werde nicht weggeschickt, weil die nicht getauft sind.


    Wirkliche Nachteile hat heutzutage kein Kind mehr. Und mir war und ist es wichtig, das meine Kinder ihre Entscheidung ganz bewusst treffen und dann auch durch die Taufe sichtbar machen. Ich möchte nicht in ihrem Namen ein Versprechen abgegeben haben, das sie vielleicht gar nicht leben wollen.


    Tina