Beiträge von User66


    na, dann weisst du ja jetzt, wie du alle deine probleme lösen kannst :D
    (entschuldigungsbrief, viele rote rosen und heiratsantrag :D:hae: ) :winken:


    *lach*


    So nen ähnlichen Vorschlag hat mir gestern erst ne gute Freundin gemacht.:)


    Die meinte, ich hätte überhaupt keine Ahnung von Frauen und es käme überhaupt nicht drauf an, ob ich irgendwas verbockt hab oder nicht, sondern nur darauf, ob sie das so sieht - oder sehen will (trotzdem sie weiß, dass eigentlich sie selbst Mist gebaut hat). Und auch nicht darauf, ob ich das verstehe.
    Sie meinte, fahr mit dem LKW voller roter Rosen nach München, schmeiß Dich vor ihrer Tür auf den Boden, bitte sie einfach mal vorsichtshalber für alles, was du evtl. getan oder gedacht haben könntest um Verzeihung und mach ihr nen Heiratsantrag.


    Wenn mir momentan nicht so eng ums Herz wär, hätt ich wohl laut lachen können.


    Allerdings vermute ich mal, dass sie - so wie sie momentan drauf ist - dann vermutlich die Polizei rufen und mich wegen stalking anzeigen würde. ;-/


    Danke für die Blumen - da werd ich ja gleich ganz rot :rotwerd


    Zitat

    Kann ich nicht nachvollziehen wie sie sich als Mutter so verhalten kann.


    Ich vertstehe dass sie nicht in deiner Schuld stehen will und nichts von dir annehmen will.....


    wieso denn "Schuld"? Ist doch wohl normal, dass sich beide Eltern um ihre Kinder kümmern! Und das, was sie dabei Tag für Tag einbringt, kann ich sowieso im Leben nicht ausgleichen.


    Zitat

    zeigt mir aber auch das es ihr wohl noch nicht dreckig genug ging...sie ausreichend Hilfe von ihren Eltern bekommt so dass sie einfach auf den Vater verzichten kann :radab


    naja, so richtig dreckig gehts einem ja in Deutschland auch mit Hartz4 nicht. Wenn ich mir das so betrachte, was sie insgesamt so monatlich an Kohle zur Verfügung hat (kriegt ja momentan auch noch Elterngeld) und die Miete ist auch bezahlt - das ist mehr, als manch einer verdient, der dafür 40 Std. die Woche arbeiten geht.
    Und Mama wäscht und kocht für sie mit - alles recht entspannt, denk ich mir.


    Zitat

    Dass du sie noch liebst...schön und gut....aber du willst deiner Tochter ein Vater sein und deshalb würde ich alle Mittel ausschöpfen die das Jugendamt dir vorschlägt.


    Bleib dran....wenn es vor Gericht kommen muss weil deine Ex alles andere verweigert dann ist sie halt einfach selbst schuld!!!


    naja, ich hab ja nicht nur Angst, damit jede Chance für einen Neubeginn unserer Beziehung zu verbauen, sondern auch davor, dass sie dann auf Jahre hinaus auch den Umgang mit unserer Tochter blockiert (hab mir sagen lassen, dass das auch bei einer gerichtlichen Umgangsentscheidung für die Kindsmutter null problemo ist, wenn sie es geschickt anstellt). Ausserdem kann sie natürlich wenn sie das will auch das Verhältnis meiner Tochter zu mir gewaltig beeinflussen. Und was mach ich dann, wenn mein Töchterchen irgendwann durch Mamas Einfluß gar nicht mehr zu mir will?! Als Vater sitzt man da eben leider am wesentlich kürzeren Hebel :(



    Ich hoffe, sie gibt mir die Chance, mich wirklich einbringen zu können! Bislang hab ich leider nur Akten bewegt. Und ich denke, der Inhalt ihrer Geburtsurkunde interessiert meine Tochter frühestens mal in 20 Jahren. Bis dahin geht um viel wichtigeres, als den scheiß Papierkram.


    Und mal abgesehen davon: "Traumväter" gibts wohl ebensowenig wie "Traumpartner." - und ich hab sicherlich auch ne Menge Macken ;)
    Offenbar sogar so gravierende, dass sie es vorgezogen hat, unser Kind lieber alleine großziehen zu wollen :(


    sie ist enttäuscht und verbittert, weil du sie nicht heiraten wolltest, als sie schwanger war...(kann das sein?) :winken:


    ja, das könnte durchaus sein


    wobei ich es nie abgelehnt habe, zu heiraten ... nur eben nicht so schnell.
    Und sie wusste, dass das für mich ein riesen Schritt ist. Denn als wir uns anfang Mitte 2008 kennengelernt haben, war ich gerade frisch geschieden und entsprechend "geschädigt".

    @ Schlotterlotte + malikaaron


    Stimme Euch da von meiner eigenen Intuition her völlig zu. Und an mir scheitert das auch ganz bestimmt nicht. Zwar geht mir die Trennung noch immer verdammt nahe (zumal ich keine Ahnung habe, was eigentlich passiert ist und diese Frau trotz allen, was sie in den letzten Monaten so gebracht hat, noch immer sehr liebe), aber ich denke ich habe mich gut genug im Griff, um das eine nicht mit dem anderen zu vermischen. Jedenfalls würde ich meiner Ex ganz sicher nicht beim gemeinsamen Umgang mit unserer Tochter auf den Wecker gehen, indem ich versuche, so nebenbei noch irgendwie unsere Beziehung zu reparieren. Das kann nicht funktionieren. Und auch sonst wwäre ich bereit, so ziemlich alle Bedingungen von ihrer Seite zu akzeptieren, sofern das aufgrund der großen Entfernung irgendwie zu bewerkstelligen ist.


    Interessant, dass jetzt hier zwei Frauen mehr oder minder den Standpunkt vertreten "scheiß auf die Befindlichkeiten der Mutter - es geht nur ums Kind". Denn gerade die Frauen in meiner Familie und meinem Umfeld sind es, die mir dringend raten, jetzt bloß nicht zu viel Druck zu machen. Begründung: Wenn Du sie jetzt noch mehr unter Druck setzt als mit der von ihr nicht erwünschten Anerkennung eh schon, macht sie völlig zu und es wird auf Jahre hinaus ein einziger Kampf und Krampf - was ja letztendlich auch wieder unsere Tochter ausbaden muss. Also laß ihr wenigstens ein bisschen Luft, zu sich zu kommen, Trotz und Wut runterzuschlucken und aus freien Stücken zu dem Ergebnis zu kommen, dass es für unsere Tochter wichtig ist - und die liegt ihr ja nun auch am Herzen (will ich doch mal hoffen).


    Ich kann einfach viel zu wenig nachvollziehen, was in einer solchen Situation in einer Frau abläuft. Mit Logik kommt man da denke ich nicht weit. Und je besser ich sie verstehe, desto eher kann ich mich entsprechend verhalten.

    Der Vorschlag mit der Mediation kam jetzt schon zweimal (einmal im Ausgangsthread).
    Frage: wo finde ich einen geeigneten Mediator? (Machen das Rechtsanwälte, oder Therapeuten oder Pädagogen oder wie oder was?)
    Und was unterscheidet einen solchen Mediator dann letztlich von den Damen beim Jugendamt? Qualifikation? Erfahrung? Einfühlungsvermögen?
    Also ich hatte bei meinem Gespräch mit einer der in der Abteilung für Umgang etc. tätigen Damen beim JA (da ist aber noch nicht raus, ob das dann auch die letztlich zuständige sein wird) ein durchaus angenehmes Gefühl. Jedenfalls unterschied die sich ganz erheblich in ihrer Art von den reinen Verwaltungsmenschen in den übrigen Abteilungen (Beistandsschaft, Urkundenstelle + Unterhaltsvorschuss). Eben mehr der Typ Sozialarbeiter mit großem Herz und viel Lebenserfahrung. Das ist aber natürlich nur ein erster Eindruck gewesen. Wieviel Zeit die dann letzten Endes auch für den einzelnen Fall aufwenden können u.s.w. kann ich nicht beurteilen, da ich da (gottseidank!) noch keine Erfahrungen habe.

    Hallo Elin,
    danke für's nochmal antworten. Hatte das im anderen Thread auch schon gesehen, nur noch keine Zeit zum antworten gehabt.
    Naja - vermögend stell ich mir anders vor. ;) Es geht halt so irgendwie. Und ich selbst brauche nicht viel für mich - meine Kinder sind mir jedenfalls wichtiger, als n dickes Auto oder irgendwelcher anderer Kram. Und zum Urlaub machen hab ich eh keine Zeit. Der letzte war 2004.
    Dass Kinder nicht in erster Linie Geld (bzw. das, was man davon kaufen kann) brauchen, sondern Liebe, Geborgenheit und das Wissen, wo sie hingehören, ist mir durchaus bewusst.
    Genau aus diesem Grund will ich ja auch nichts unversucht lassen, irgendwie einen regelmäßigen Kontakt hinzubekommen, bevor meine Tochter das so richtig mitbekommt, dass da einer fehlt. Und natürlich vergesse ich darüber nicht meine beiden "Großen". Sofern es mir gelingt, mit meiner Kleinen das mit dem Umgang geregelt zu kriegen, werd ich die beiden Großen eben regelmäßig ins Auto oder in den Zug packen (weil zu dritt fliegen kann ich mir schlicht nicht leisten) und dann fahren wir eben zu Dritt übers Wochenende nach München. Das ist dann wenigstens mal was Neues, da kann man ja dann auch was unternehmen, und hier in Bremen haben wir eh so langsam schon alles durch. ;)
    In erster Linie geht mir momentan wirklich um die Frage, ob ich ihr jetzt erstmal noch etwas Zeit lasse, sich an die neue Situation zu gewöhnen (und wenn ja wie lange) oder eben nicht. Ich hab nächste Woche einen Termin beim Jugendamt und die wollen von mir wissen, ob sie nun tätig werden sollen, oder nicht. Die beim JA sind übrigens der Meinung, dass das am besten sofort geregelt werden müsste, weil ich nicht nur ein Umgangsrecht sondern auch eine Umgangspflicht habe. Und sie sehen sich als Fürsprecher des Kindes und nicht der Eltern. Die Kurzform wäre so in etwa "uns egal, ob ihre Ex noch alle Tassen im Schrank hat - so geht das nicht und ihre Tochter braucht ihren Vater!" Aber das sind ja letztlich eben auch "nur" Beamte die ihre Vorschriften haben.
    Was also tun? Noch warten? Oder JA machen lassen?
    LG
    U.

    Hallo zusammen!


    Nachdem diese Frage am Ende des ursprünglichen Threads wohl etwas untergeht, weil dessen Überschrift zwischenzeitlich durch die weitere Entwicklung nicht mehr zur aktuellen Situation passt, stell ich sie hier einfach nochmal als neues Thema ein - in der Hoffnung, dass mir ein paar in ähnlichen Situationen erfahrene alleinerziehende Mütter ein wenig auf die Sprünge helfen können, was das Innenleben der Person anbelangt, die auf der anderen Seite steht.


    Nachdem dies vermutlich schwierig ist, ohne die Vorgeschichte zu kennen, hier der Link zum Ursprungs-Thread: http://www.allein-erziehend.net/forum/beitrag35383.html


    Und hier nun nochmal die aktuelle Frage:


    Mal eine Frage an die vielen alleinerziehenden Mamis hier, bei denen das Verhältnis zum Vater ihrer Kinder schwierig ist oder mal schwierig war:


    Wie verhalte ich mich den jetzt erst mal am besten, um die Situation möglichst zu entspannen?


    Die meisten Frauen in meinem Umfeld sind der Meinung, ich sollte, nachdem der Behördenkram jetzt dann erledigt ist, der Mutter meiner Tochter erst mal etwas Luft lassen, damit sie sich nicht total bedrängt und überfahren fühlt. Insbesondere, nachdem ihr das ja schon gar nicht in den Kram gepasst hat, dass ich sie durch meinen Gang zum Jugendamt mehr oder weniger dazu "genötigt" habe, unserer Tochter zumindest mal auf dem Papier ihren Vater zuzugestehen.


    Die meisten Männer, wohl von Natur aus eher pragmatisch und weniger emotional angelegt, meinen hingegen, dass das ein blödes Bild beim Jugendamt abgibt, wenn ich jetzt dort nicht Dampf mache, um meine Tochter zu sehen. Sie meinen, das könnte als Desinteresse ausgelegt werden, so dass es dann immer schwieriger wird, irgendwann zu einem geregelten Umgang zu kommen.


    Auf gar keinen Fall will ich vor Gericht! Denn ich stelle es mir einfach furchtbar vor, die Mutter meines Kindes, die ich außerdem noch immer liebe, zu verklagen und ihr in einem Gerichtssaal gegenüber zu stehen. Da mag ja dann vielleicht ein Urteil rauskommen, das mir gewisse "Rechte" einräumt - aber die Chance, irgendwann wieder vernünftig oder sogar harmonisch miteinander umgehen zu können, dürfte dann vermutlich auf Jahre hin zerstört sein.


    Also was soll ich tun? Nach dem ganzen Behördenkram (es steht ja momentan auch noch das Strafverfahren im Raum und der ganze Unterhaltskram muss auch noch geregelt werden) erst mal zurückziehen und ihr eine Pause gönnen um sich abzuregen? Und wenn ja, wie lange?


    Vielen Dank für Eure Hilfe!
    U.

    Mal eine Frage an die vielen alleinerziehenden Mamis hier, bei denen das Verhältnis zum Vater ihrer Kinder schwierig ist oder mal schwierig war:


    Wie verhalte ich mich den jetzt erst mal am besten, um die Situation möglichst zu entspannen?


    Die meisten Frauen in meinem Umfeld sind der Meinung, ich sollte, nachdem der Behördenkram jetzt dann erledigt ist, der Mutter meiner Tochter erst mal etwas Luft lassen, damit sie sich nicht total bedrängt und überfahren fühlt. Insbesondere, nachdem ihr das ja schon gar nicht in den Kram gepasst hat, dass ich sie durch meinen Gang zum Jugendamt mehr oder weniger dazu "genötigt" habe, unserer Tochter zumindest mal auf dem Papier ihren Vater zuzugestehen.


    Die meisten Männer, wohl von Natur aus eher pragmatisch und weniger emotional angelegt, meinen hingegen, dass das ein blödes Bild beim Jugendamt abgibt, wenn ich jetzt dort nicht Dampf mache, um meine Tochter zu sehen. Sie meinen, das könnte als Desinteresse ausgelegt werden, so dass es dann immer schwieriger wird, irgendwann zu einem geregelten Umgang zu kommen.


    Auf gar keinen Fall will ich vor Gericht! Denn ich stelle es mir einfach furchtbar vor, die Mutter meines Kindes, die ich außerdem noch immer liebe, zu verklagen und ihr in einem Gerichtssaal gegenüber zu stehen. Da mag ja dann vielleicht ein Urteil rauskommen, das mir gewisse "Rechte" einräumt - aber die Chance, irgendwann wieder vernünftig oder sogar harmonisch miteinander umgehen zu können, dürfte dann vermutlich auf Jahre hin zerstört sein.


    Also was soll ich tun? Nach dem ganzen Behördenkram (es steht ja momentan auch noch das Strafverfahren im Raum und der ganze Unterhaltskram muss auch noch geregelt werden) erst mal zurückziehen und ihr eine Pause gönnen um sich abzuregen? Und wenn ja, wie lange?


    Vielen Dank für Eure Hilfe!
    U.



    Ja, der Unterhalt, der ihr künftig zusteht ist sogar deutlich höher, als der UHV. Davon hat sie allerdings nichts, denn den rechnet die Arge in voller Höhe an, so dass sie im Endergebnis genau gleich viel zum Leben zur Verfügung hat wie jetzt auch.
    Abgesehen davon wäre "mehr Kohle" wohl auch echt der besch... Grund, den neuen Zustand als Gewinn zu betrachten. Eine Mutter, die ihr Kind wirklich liebt, müsste allein deshalb froh sein, wenn dieses Kind auch einen Papa hat!
    Das sieht sie aber momentan nicht ein - ist viel zu beschäftigt damit, mich aus ihrem Leben zu verdrängen. Sie hat mir in den letzten Monaten allein Babyklamotten und Spielzeug (Greiflinge, Schmusepüppchen, etc.) und Möbel (Wickelkomode, Wiege) im Wert von rund 1.500,- Euro aus reinem Trotz zurückgeschickt. Und es war ihr dabei offenbar scheißegal, dass nicht sie sondern unsere Tochter diese Dinge von mir bekommen (und auch dringend gebraucht) hat.
    Warum sie das will? Darüber zermarter ich mir schon seit Monaten das Hirn - und hab absolut keinen blassen Schimmer. Es gab absolut keinen Anlaß. Ich hab sie weder betrogen noch belogen noch bedrängt noch hatten wir Streit. Wie ich heute weiß, hat aber offenbar sie mich betrogen (sofern die Geschichte stimmt, die sie dem Jugendamt anfangs aufgetischt hatte).
    Sie hatte sich eigentlich immer eine große Familie gewünscht. Ich war da etwas zurückhaltender, da ich aus früherer Ehe bereits 2 Kinder habe (mit denen sie sich übrigens super verstanden hat). Was aber nicht bedeutet, dass ich das komplett abgelehnt hätte. Ich wollts halt lediglich etwas langsamer angehen lassen mit Heiraten und Kinderkriegen.
    Ich weiß wirklich beim besten Wilen nicht, was da bei ihr abgelaufen ist. :kopf


    Hallo Bap!
    Danke nochmal für Deinen Rat (und allen anderen, die sich hier konstruktiv beteiligt haben natürlich auch), dem ich gefolgt bin und der nun auch zumindest teilweise zum Erfolg geführt hat.
    Folgendes ist seither passiert:
    Ich habe zunächst nochmal versucht, die Mama meines Kindes zur Vernunft zu bringen, habe ihr eine Email geschrieben, dass ich gerne mit ihr über die Situation reden und eine für unsere Tochter und uns beide vernünftige Lösung finden möchte. Zurück kam eine Ein-Wort-Mail: "NEIN!!!!!!!!!!!!!!".
    Ich bin trotzdem nach München geflogen - und stand dann vor verschlossener Türe. Ich weiß nicht, ob sie nicht daheim war oder einfach nicht aufgemacht hat.
    Wieder zurück zuhause habe ich ich ihr dann eine lange Email und nachdem darauf null Reaktion kam einen noch längeren Brief geschrieben habe. In diesem habe ich ihr versucht klarzumachen, dass ...
    - ich akzeptiere, dass sie unsere Beziehung als beendet betrachtet. Dies zwar nicht meiner Gefühlslage entspricht, ich sie aber nicht bedrängen werde;
    - ich nicht die Absicht habe, ihr in die Erziehung unseres Kindes hineinzureden, sondern lediglich will, dass unser Kind seinen Vater kennt und mit dem Bewusstsein, einen Papa zu haben, aufwachsen kann;
    - ich aber jederzeit für sie und das Kind da bin, wenn sie das will oder sie und unsere Tochter irgendwas braucht;
    - dass wir unbedingt den von ihr begangenen Betrug bei den Ämtern aus der Welt schaffen müssen, weil ihr der sonst irgendwann um die Ohren fliegt (mit detaillierter Beschreibung der Rechtslage und der Rechtsfolgen) und dass ich bereit bin, für alle damit zusammenhängenden Kosten aufzukommen (Rückzahlung UHV, evtl. Strafen, Rechtsanwalt, etc);
    - dass aber unbedingt sie als erste zum Amt gehen und alles richtigstellen sollte, weil ihr das positiv angerechnet wird. Wenn hingegen ich hingehe, ich sie zwangsläufig in die Breduille bringe, weil ich sie ja dann quasi dort anschwärze - und ich das auf keinen Fall will.
    Ergebnis: Es kam eine kurze saugrobe Mail zurück, dass ich sie quasi mal kann und dass ich keinen Mist erzählen soll. Sie hätte sich selbst schlau gemacht und weder finanziell noch rechtlich irgendwas zu befürchten.
    Ich hab dann noch über ihre Mutter, ihre Schwester, ihre Freundin (von der ich auch von meiner Vaterschaft erfahren hatte) und ihren Großvater versucht, sie zur Einsicht zu bringen. Um unserer Tochter willen, der sie nicht einfach nur aus einer Laune heraus den Vater vorenthalten kann und auch um ihrer selbst willen, weil sie sich mit ihrem sturen Verhalten strafbar macht.
    Ohne Erfolg.
    Bin dann schweren Herzens ein weiteres mal nach München gefahren und habe mich dort auf dem Jugendamt gemeldet.
    Die haben sie daraufhin angeschrieben und zur Rede gestellt. Ergebnis: Sie stellte meine Vaterschaft in Frage und wollte einen Vaterschaftstest. Nachdem ich meine Vaterschaft aber nicht bezweifelt habe, wäre sie verpflichtet gewesen, die Kosten dieses Tests zu tragen, was sie natürlich nicht kann (ist ja sauteuer so n Ding). Nachdem mir das Jugendamt das mitgeteilt hat, hab ich mich bereit erklärt, den Test zu machen und zu bezahlen, damit endlich mal was vorwärts geht.
    Der Test war positiv.
    Daraufhin habe ich meine Vaterschaft beim Jugendamt beurkunden lassen und sie diese Urkunde zwischenzeitlich auch unterschrieben.
    Damit war zumindest dieser Schritt also mal geschafft und meine Tochter ist jetzt auch offiziell meine Tochter - was mich trotz dieser total verfahrenen Situation unglaublich glücklich macht. :sonne
    Blöderweise hat allerdings in der Zwischenzeit das Jugendamt ihr den UHV gestrichen, sie zur sofortigen Rückzahlung des zu Unrecht bezogenen UHVs aufgefordert und Anzeige wg. Betruges bei der Staatsanwaltschaft München I erstattet. :( Also genau das, was ich ihr prophezeit hatte und um jeden Preis verhindern wollte.
    In der Folge hat mich dann ihre Mutter angerufen und quasi dafür verantwortlich gemacht, ihre Tochter ins Unglück gestürzt zu haben, weil ich sie beim Amt verpfiffen habe. :kopf
    Die eisige Stimmung könnte also wohl kaum übler sein. :(
    Ich habe nun dem Jugendamt nochmal einen Brief geschrieben und mich darin bereit erklärt, zusätzlich zum Unterhalt auch für due Rückzahlung des UHVs aufzukommen, weil sie das ja auch gar nicht zahlen kann. Wovon denn auch?
    Und ich habe für kommende Woche einen Termin mit dem zuständigen Staatsanwalt vereinbart. Werde also nächste Woche nach München fliegen, nochmal beim Jugendamt vorbeigehen und dort gleich mal den UHV einzahlen und dann irgendwie versuchen, den Herrn Staatsanwalt zur Einstellung des Verfahrens zu bewegen. Schließlich ist ja mit der kompletten Rückzahlung niemandem ein Schaden entstanden. Und auch ein Staatsanwalt wird hoffentlich einsehen, dass eine Verurteilung unterm Strich nicht gerade dazu beitragen wird, die Situation zu entspannen. Und dass die Hauptleidtragende dann unsere Tochter sein wird, die ja nun gar nichts für das alles kann. Ich hoffe, ich kann ihn davon überzeugen.
    Wie es dann weitergeht, steht wohl in den Sternen. Aber zumindest hat unsere Tochter nun eine Mama und einen Papa - und das ist erstmal das Wichtigste!
    Euch allen, die Ihr mir hier gute Tipps gegeben und mir Mut gemacht habt nochmal vielen lieben Dank!!!
    Ich weiß, dass ich hier wohl ein Exot bin. Denn das Forum heißt ja nun "allein-erziehend" - und das ist ja nun sie und nicht ich. Leider! Wenn es nach mir ginge, dann wären wir "gemeinsam-erziehend", wie es jedem Kind zu wünschen wäre, das noch beide Eltern hat. Aber das Leben ist eben leider kein Wunschkonzert.
    LG
    U.

    Hallo zusammen!


    Ich brauche einen Rechtsanwalt in München - und zwar einen guten ... und genau das macht es schwierig, denn irgendeinen find ich auch im Telefonbuch.
    Wenn man aber so wie ich schon so seine Erfahrungen mit den Herren Anwälten gemacht hat, bei denen man sich in vielen Fällen wirklich fragt, wofür die eigentlich Geld kassieren oder sogar manche Sachen so verbocken, dass man sich hinterher in den Hintern beißt, es nicht einfach selber gemacht zu haben, dann wird man zwangläufig vorsichtiger.
    Erst recht natürlich, wenn es nicht nur um irgendwelchen Geschäftskram geht, wo man schlimstenfalls nur Geld verliert, sondern um die eigenen Kinder, wo man in der Regel nur eine Chance hat - und wenn man die vergeigt, dann war's das. Also - keine Experimente!


    Das Problem:
    1. Ich lebe in Bremen - brauche den Anwalt aber in München (denn da lebt die Kindsmutter) und dort dürfte wohl also auch der Gerichtsstand sein. Und in München kenn ich kein Schwein, den ich nach einer Empfehlung fragen könnte.
    2. Ich brauche einen Spezialisten für Familien- und wohl auch für Verwaltungsrecht, wie's aussieht - denn um's so richtig schön kompliziert zu machen, steht mir nicht nur die Kindsmutter, sondern auch das Jugendamt und die ARGE gegenüber. Da spielen also alle möglichen Dinge ineinander. Nachdem das ja aber nun keine sooo seltene Konstellation ist, gehe ich doch mal davon aus, dass es sicherlich Anwälte gibt, die sich genau darauf spezialisiert haben. Nur finden muss man die halt.
    3. In juristischen Fachforen schreiben zwar ne Menge Juristen - und man kann sich auch recht gut ein Bild machen, wer engagiert ist und wer nicht etc. - ABER, man erfährt nicht, wer hinter den Nicks steckt - denn die Herren dürfen nicht werben und outen sich daher nicht. Empfehlen auch keine Kollegen. saublöd :(


    Also, vielleicht hat ja jemand hier schon mal anwaltlichen Rat in Anspruch genommen und gute Erfahrungen gemacht. Und wenn das Prachtstück dann auch noch in München oder Umgebung sitzt, dann wär das super!


    Danke schonmal!


    LG
    U.

    ihr wollt also mit krummen machenschaften krumme machenschaften vertuschen.


    tolle vorbilder fürs kind. wer ne straftat begeht, muss damit leben, dass man ärger und konsequenzen erfährt, wenn es rauskommt.
    pech nenne ich das


    mooooooment mal! Ich hab mal gar nix unkorrektes oder zweifelhaftes gemacht, um das nochmal klarzustellen!
    Ich versuche nur eine für alle Beteiligten (insbesondere das Kind!) halbwegs erträgliche Lösung zu finden.


    Falls die Mama überhaupt eine Strafe kriegt, letztendlich hat sie sich ja erst jetzt wieder an Deine Namen erinnert, ... was soll dann schon groß passieren?


    Einspruch Euer Ehren:
    Laut übereinstimmender Auskunft von nicht weniger als 8 Jugendämtern (incl. des zuständigen im fernen Bayern) wird in einem solchen Fall, in welchem von Anfang an falsche Angaben gemacht (bzw. etwas weggelassen) wurde um staatliche Leistungen zu bekommen auf jeden Fall Strafanzeige ersttet - auch, wenn der entstandene Schaden am Steuerzahler zurückbezahlt wird (egal von wem), weil es sich eben nun mal um einen vorsätzlichen Betrug handelt und die Sachbearbeiter da mittlerweile knallharte Anweisungen haben. Die "tätige Reue" in Form von Rückzahlung durch die Mutter (oder Erstattung durch den Vater) mag dann den Richter bei der Bestimmung des Strafmaßes evtl. beeinflussen - aber Vorbestraft wäre die Mutter wohl in jedem Fall.
    Laut Auskunft der Sachbearbeiter bei den angerufenen JAs bezieht sich der Hinweis "Ordnungswidrigkeit" lediglich auf "Kleinkram", wie z.B. das Verschludern nachträglich sich ergebender Veränderungen etc.



    Du zahlst die Strafe, Du zahlst die 1500 Unerhaltsvorschuss zurück und gut ist's. Dafür erlässt Dir die Mama rückwirkend den Unterhalt (ist höher als UVG) für's letzte Jahr und kriegt ab sofort den Regelsatz von Dir.


    Damit ist es leider nicht getan, wenn die Mutter neben UHV auch noch Hartz IV bezieht.
    Denn dann sieht die Rechnung so aus: Die Mutter hätte neben dem Kindesunterhalt von ca. 250,- Euro (hängt ja vom Einkommen des Vaters ab) nämlich auch noch einen Anspruch auf Betreuungsunterhalt gehabt. Dieser hängt von ihrem Einkommen vor der Geburt ab - sofern sie keines hatte, mind. 770,- Euro. Summasummarum also über 1.000,- Euro monatlich.
    Und somit hätte sie keinen oder zumindest einen deutlich geringeren Anspruch auf Leistungen der ARGE gehabt. Und schwuppdiwupp stehen da ganz andere Summen im Raum.
    Und mit "rückwirkend Unterhalt erlassen" ist dann auch Essig - denn den beansprucht nicht die Mutter, sondern der Staat.


    Das ganze nennt sich Stiefkindadoption und ich hoffe, dass der Gesetzgeber diese Möglichkeit alsbald abschafft!
    Stiefkindadoptionen sind nämlich regelmäßig Schwachsinn.


    Darf man fragen, wie Du zu dieser Meinung kommst?
    Wenn ich mir jetzt mal z. B. einen Fall vorstelle, wo eine Mutter vom leiblichen Vater schon während der Schwangerschaft oder kurz nach Geburt sitzen gelassen wurde und ein neuer Lebenspartner/Ehemann das Kind im Grund von Anfang an wie ein eigenes mit aufzieht, was soll denn dann daran "Schwachsinn" sein, wenn er dieses Kind irgendwann adoptieren will ???

    In diesem Falle kann der Mann die Vaterschaft anerkennen und niemand wird einen Beweis dafür verlangen!


    Warum einfach, wenn's kompliziert geht.... ? :rolleyes2:


    Na Du kennst doch den Ausgangsthread, aus dem dieses Thema ausgegliedert wurde - und somit auch die Problematik.


    Wenn die Mutter nämlich zuvor bei diversen Ämtern (Jugendamt, ARGE) angegeben hat, dass der Vater unbekannt ist, dann hätte diese einfache Variante nämlich einen gravierenden Schönheitsfehler in Form ziemlich übler (straf)rechtlicher Konsequenzen für die Mutter.
    Und für den anerkennenden Vater ebenfalls, nämlich:
    - wenn er auch der leibliche Vater ist, ggf. Beihilfe zum Sozialversicherungsbetrug (sofern er von seinem vaterglück wusste);
    - wenn er nicht der leibliche Vater ist, müßte er zumindest sämtliche aufgelaufenen staatlichen Leistungen erstattem - denn eine Anerkennung geht meines Wissens immer nur rückwirkend ab Geburt - im Gegensatz zu einer Adoption, die nur in die Zukunft wirkt.

    @ Schlotterlotte + Grinsekatze


    Und wer von Euch zwei Hübschen hat jetzt recht ? ;-)


    Okay - damit wäre ja dann wohl die Frage, ob die Mutter dann das Sorgerecht verlöre wohl geklärt. Wäre ja auch zu dämlich gewesen.


    Und dass die vorher alleinsorgende Mama sich dann das Sorgerecht mit dem Adoptionspapa teilen muss ist ja wohl logisch - wozu sonst auch adoptieren.


    Dass ein vorhandener leiblicher Vater zustimmen muss ist auch klar. Wenn es also keinen gibt, dürfte dieser Punkt dann wohl ersatzlos entfallen.


    Bliebe noch die offenbar höchst umstrittene Frage offen, ob die künftigen Eltern nun unbedingt verheiratet sein müssen, oder ob es auch ausreichend ist, wenn sie in "wilder Ehe" einen gemeinsamen Haushalt verwüsten.


    Abendgruß
    Udo

    Der besseren Übersichtlichkeit halber aus einem anderen Thread ausgelagert:


    Die spannende Frage, welche Voraussetzungen für eine ergänzenden Adoption gegeben sein müssen.


    Es geht also nicht um den klassischen Fall, dass eine Mutter das Baby nach der Geburt zur Adoption freigibt - und damit natürlich dann selbst komplett raus ist.


    Sondern es geht um den Fall, dass eine Mutter einen Vater für ihr Kind haben möchte, mit dem sie dann das Sorgerecht für das Kind gemeinsam ausübt.


    Hier wurden nun an anderer Stelle zwei Thesen aufgestellt, die ich hinterfragen möchte:


    - Wenn der gewünsche Vater das Kind adoptiert, ist die Mutter ihr Sorgerecht los.
    Das kann ja wohl nicht im Sinne des Erfinders sein, dass das nicht auch anders zu regeln geht!?!
    Das mag ja Sinn machen, wenn eine Mutter ihr Kind zur Adoption durch eine andere Mutter freigibt.
    Aber doch nicht, wenn das Ziel ist, einen Vater mit ins Boot zu holen, so dass das Kind hinterher eine Mutter und einen Vater hat.


    - Die Mutter muß mit dem künftigen Vater verheiratet sein.
    Das wäre ja in der heutigen Zeit geradezu anachronistisch.
    Andere vertraten hingegen die Meinung, es genüge heutzutage ein gemeinsamer Hausstand.


    Wer weiß bescheid und kann helfen?


    LG
    Udo

    Na dann versteh ich nicht, warum einige besonders motivierte Väter bereits in der Schwangerschaft Stress machen, weil sie quasi schon im Kreisssaal Umgang haben müssen - spätestens aber wenigstens noch im Krankenhaus und dann recht intensiv. Selbst das Wochenbett der Frau kann nicht so wichtig sein, als dass ein besonders motivierter Vater da nicht Umgang erzwingen müsste.


    Das sei so eine wichtige Basis für die tragfähige Vater-Kind-Beziehung heißt es immer....


    Sorry, aber das halte ich für ausgemachten Blödsinn - auch, wenn ich damit meinen eigenen Geschlechtgenossen auf die Füße trete.


    Wohlgemerkt, ich spreche hier von den Bedürfnissen des KINDES - nicht von denen der Väter.
    Dass es für einen Papa etwas unglaublich Wunderbares ist, seinem Kind auch bereits in der Schwangerschaft nahe zu sein und erst recht auch in der Zeit unmittelbar danach, steht auf einem anderen Blatt und das kann ich auch nachvollziehen - denn auch Väter haben Bedürfnisse und glücklicherweise mittlerweile auch ein paar mehr Rechte.


    Ich selbst war bei der Geburt meiner Kinder dabei und habe auch die ersten Monate sehr genossen, in denen beide fast jeden Abend auf meiner Brust eingeschlafen sind während die Mama endlich mal etwas Zeit für sich hatte. Eine tolle Zeit, die ich nicht missen möchte.
    Wennn man das so erleben kann, in einer normalen Familiensituation, täglich Körperkontakt besteht, das Baby täglich die Stimme hört, etc., dann baut sich natürlich auch zwischen Vater und Kind von Beginn an eine Beziehung auf.
    Das ist bei einem Papa, der von Mutter und Kind getrennt lebt und lediglich ein Umgangsrecht wahrnehmen kann aber eben nunmal nicht der Fall - und wöchentliche oder gar vierzehntägige Intervalle sind definitiv viel zu wenig, als dass da in den ersten Monaten etwas daraus entstehen würde. Dann ist der Vater eben genau wie die Oma, die alle paar Wochen mal vorbeischaut, jedesmal wieder ein "fremder großer Mensch" - und je nach Tagesform wird dann eben auch mal kräftig gefremdelt.
    Das ändert sich erst, wenn das Kind ein verändertes Bewußtsein entwickelt und die Dinge beginnt, rationaler zu erfassen -also je nach Entwicklung etwa mit eineinhalb Jahren. Ab dann kommt auch ein Widererkennungseffekt zum tragen, wenn die Abstände etwas länger sind.


    Aber wer sich (ob "Besuchspapa", Oma oder Patentante) lieber weiter etwas vormachen möchte, der darf das natürlich ... dem Kind ist das erst mal schnurz - und darum fehlt es ihm in dieser Zeit auch nicht wirklich an etwas. Hauptsache, Mama ist da - da kommt Milch raus ;)


    Aber wie schon gesagt - die geänderte Rechtsprechung trägt auch nicht in erster Linie den Bedürfnissen des Kindes Rechnung, sondern denen der Väter! Und dass die eben auch eigene Bedürfnisse haben (und haben dürfen!), ist eine ganz andere Geschichte.


    Wohl denen, die sich dieses Recht nicht erst erstreiten müssen - denn die Chemie, die zwischen Papa und Mama herrscht (und in den ersten Monaten wird die Mutter dem Vater das Baby vermutlich kaum allein überlassen) bleibt dem Kind sicher nicht verborgen - und das ist dann durchaus wieder eine Frage des Kindeswohls.

    So ein Schwachsinn, wirklich. :lach


    Da kannst Du gerne lachen. Das ist nunmal die herrschende wissenschaftliche Meinung (Google hilft). Und da es sich hier um eine rechtliche Frage handelt wird diese von einem Richter entschieden - und zwar auf Basis eben solcher wissenschaftlich anerkannter Tatsachen und nicht auf der Basis irgendeiner Mama, die meint, es besser zu wissen. ;)


    In sofern ist der Umstand dass dies auch meiner eigenen, 2maligen Erfahrung enspricht (z. B. Oma, alle 2 Wochen = fremdeln) und mir dies auch von einem meiner besten Freunde (Kinderarzt, der meinte ich soll mir keinen Kopf machen - nach 6 Monaten ist noch gar nix verloren) bestätigt wurde, eigentlich weniger wichtig - denn auch das wird den Richter nicht interessieren.


    Aber Du kannst Dir natürlich gerne weiter einbilden, dass Dein Kind im Säuglingsalter persönliche Beziehungen zu irgendwelchen Verwandten und Bekannten aufbaut, die alle paar Wochen mal vorbeischauen - besonders Omas, Opas, Tanten und Onkel etc. erfreut das ganz bestimmt ... :lach