Beiträge von Kämpferin2010

    Nö, will keine Gefühle mehr :bldgt:


    Muss ich schon fast etwas schmunzeln mit dem "Smiley" da :pfeif
    Indirekt oder insgeheim denke ich manchmal genauso, aber als kleines Mädchen wünscht man sich immer den tollen Mann auf dem weissen Pferd und das hört mit Sicherheit nie im Leben auf. Eigentlich auch was Schönes, bin letztes Jahr auch wieder extrem auf die Schnauze gefallen mit Jemandem aber jetzt bin ich wieder soweit und denke mir ich warte lieber etwas länger, aber meine Zeit kommt bestimmt ... Nach manchen Beziehungen braucht man längeren Abstand nach manchen eben nicht :bldgt: :lach :knuddel

    Und, ganz ehrlich, seit dem Desaster meiner letzten sog. Ehebeziehung sehe ich Männer nur als Menschen, nicht als potentielle Partner.


    Das sollte auch immer so bleiben, denn du kannst niemanden verurteilen, für das was er dir angetan hat zB..
    Aaaber aus Menschen können potenzielle Partner werden sogar Kinder, die einen noch mehr verbinden und nie wieder trennen :wow und so auch irgendwann wieder bei dir oder mir oder sonstwem, wir sind nicht dazu geboren, monogam zu leben, alleine zu bleiben geschweige denn Liebe abzuwehren, nur dauert es in der heutigen Zeit einfach mal länger, wieder "den Richtigen" zu finden, sei es weil das Leben schneller geworden ist oder viele vermehrt an sich denken, Zeit für jemanden zu opfern und sich ihm anzunehmen, ihn kennenzulernen und zu wissen es ist keine verschwendete Zeit, braucht Geduld und Disziplin, aber es kommt wieder ... dieses seltsame Gefühl ;)

    Also ich denke auch wenn man vorbelastet ist :wand - man ist ja nicht umsonst auseinander gegangen :nanana - ist das Gefühl in einer Partnerschaft, in der sich beide lieben mit nichts auf der Welt zu vergleichen :rolleyes: , diese innige Vertrautheit, die man erlangen kann, die ständigen Liebkosungen und Zärtlichkeiten, das Berühren und Füreinander dasein braucht ein Mensch zum Leben, egal ob man zwischenzeitlich eine Ruhepause vor Beziehungen andenkt oder ausführt, irgendwann kommt wieder ein Mensch, dem man sich so vertraut fühlt und der den Blick fürs Wesentliche frei macht. Den Humor :lach wieder ausgräbt und man zu zweit das Leben unbeschwerter geniesst. Eigentlich bin ich garkeine Träumerin sondern Realistin aber das erlaube ich mir hier mal zumal Optimismus eine gesunde Rolle spielt! :platz :love

    natürlich vermisse ich sie. aber wir telefonieren oft, so jeden zweiten tag und ich sehe sie alle 3/4wochen, da es 700km entfernung ist. aber in einem halben jahr werde ich versuchen wieder näher ran zu ziehen. dann wird es wahrscheinlich so sein, dass sie unter der woche bei meinen eltern ist und ich sie am wochenende habe. vielleicht kommt sie auch wieder ganz zu mir, wenn ich den schulwechsel dann für sinnvoll halte oder es so organisieren kann, dass sie auf der schule bleiben kann. entfernung wären dann ca 60km.
    spätestens wenns sie auf die weiterführende schule wechselt, kommt sie wieder ganz zu mir.

    Na für die Entfernung ist das schon oft, das ihr euch seht, nur dies wiederrum könnt ich nicht, ich würd durchdrehn, wenn mein Kleiner soweit weg wäre und mir noch mehr Schuldeingeständnisse machen. Zumal es auch sehr viel Disziplin fordert täglich anzurufen und den Umgang wahrzunehmen, weil du schon mit dem Gedanken hinfährst, er bleibt nicht für immer sondern muss wieder gehen, das schmerzt auf eine komische Art und Weise! Ich hatte auch mal daran gedacht, einfach wegzugehen von den Leuten die mich fertig machen wollten oder einfach um damit klarzukommen, ich hab ein Kind aber es ist nicht da :kopf
    Aber das bringe ich nicht übers Herz, ich brauche ihn zum Leben das weiss ich, er war viel zulange fort ...

    Für eine Rückführung in deinen Haushalt wirst du das ABR brauchen, sofern mit dem Vater keine Einigung zum Wohle des Kindes möglich ist. Hier sollte dein Anwalt Möglichkeiten benennen können. Solltest du Hilfe brauchen kann ich dir einen sehr kompetenten Ansprechpartner nennen. Dieser hat mir innerhalb kürzester Zeit geholfen. Auch im Hinblick auf das JA.

    Erstmal danke, ich bin dabei das ABR zu bekommen, aber es ist absolut nicht leicht, erstens mal die Kraft dafür aufzubringen - durchzuhalten - Schreiben hier Schreiben da und das Gericht und JA zu überzeugen, ich möchte auch nicht Leute hinter mir haben, die an mir zweifeln, weil ich weiss das ich nun endlich mal im Recht bin und das muss ich überzeugend rüberbringen.
    Wen meinst du da genau?

    Ja also meiner Meinung nach solltet ihr euch eben einigen, so fast täglich für ein paar Stunden ist für kleine Kinder einfach zuviel Stress, sie mögen sich auf etwas einstellen zu können und so denke ich also meiner Meinung nach ist das nicht die beste Lösung,
    lieber sind die Kinder am Stück bei ihm oder mit ner Übernachtung, dann können sie sich drauf einstellen und freuen und müssen nicht denken, was passiert als nächstes :frag

    Hi noch geht es nicht grossartig weiter, nun finde einfach der Umgang statt, der mich glücklich macht :bet :strahlen
    Ja manchmal lebt es sich wirklich schwer ohne Partner, ich glaube wenn man zu zweit ist, kann man vieles besser durchdenken und planen, aber ich möchte mein Kind einfach zurück, ihn nicht mehr irgendwo lassen, ein Kind gehört zur Mama genauso wie auch zum Papa, aber wenn der andere noch nicht einmal sein Leben im Griff hat geschweige denn seinen Körper, ist es am sinnvollsten der Kleine kommt zu mir und ich sehe keinen Grund mehr ihn wegzugeben - niemals mehr! :troest
    Vermisst du deine Tochter nicht und wieoft siehst du sie denn?

    Ich denke, das ist immer situationsbedingt, wie meistens, aber vorverurteilen kann man keinen, wäre schön er macht das aus Liebe zu seinen Kindern der Trennung wegen, sonst ist es nicht richtig, denn dadurch geraten die Kleinen in keine feste Rolle.
    Es ist immer schön wenn man sich mit den Kindern zamsetzen kann und dies besprechen, wie es für jeden am besten passt, nur leider sind dies nur Wunschträume, die allzu selten umgesetzt werden können. Aufpassen würde ich trotzdem an deiner Stelle und mach ihm klar, das du die Hauptbetreuung übernehmen willst, solang du das willst, dann muss er etwas kürzer treten, das Wechselmodell glaube ich ist zuviel Hin und Her für ein, zumal manche weiter auseinander wohnen und das mit Schule und Kindergarten nicht auf Dauer kombinierbar sein kann!

    Ich denke mal er bemüht sich eher, die Trennung für die Kinder so angenehm wie möglich zu gestalten, falls ihr euch auf Dauer nicht mehr anfreundet, wäre es aber sinnvoller du kümmerst dich mehr um die Kinder, das diese die Sicherheit und Stabilität haben.
    Und im Laufe der Woche bist du sicher auch täglich für die Kinder da oder holt er sie immer nur für ein paar Stunden ab? :hae:

    Die Begründung vom Gericht war, dem Kleinen geht es in seiner Umgebung gut, er macht sich gut im Kindergarten und das was ich vorgebracht habe sei gelogen.
    Der Kleine wurde vom Gericht befragt und bestätigte mehrmals, er fühle sich dort nicht wohl, an den Kindergarten passt er sich schnell an, dort findet der Kleine Ablenkung, das ist normal.
    Aber in seiner Umgebung gehts ihm gut? Vielleicht dann ,wo der Papa noch da war, wenn er mal da war, aber jetzt hat er keine Bezugsperson mehr, darum gehts mir, er wird dort hilflos irgendwem überlassen und die Zeit läuft...

    Genau deswegen bin ich auch hier, ich möchte Meinungen aussenstehender hören, weil die, die in meinem Umkreis kenne ich zu genüge positive wie der Gegenseite eben negative. Ich möchte einfach wissen, wie meine Chancen stehen, weil ich nicht mehr abwarten kann und mich irgendwo auslassen muss, sei es eben nur über die Tastatur, die ist gleich ersetzt mein Kleiner aber nicht!


    Das JA müsste alles wissen, es hat uns ja begleitet und war immer Ansprechspartner, nur getan haben die noch nie was ausser uns angehört und versucht zu vermitteln. Der KV ist nicht mal zu einem Gespräch beim JA bereit und das seit langem nicht!


    Ich habe mich lange um den Finger wickeln lassen und immer alles gutgeredet, was der KV und Anhang mir erzählt haben, aber so leid es mir tut, ich wurde extremst hintergangen, man hat mir was versprochen, von dem die Grosseltern eigentlich hätten wissen müssen, das der KV Drogen nimmt und trotzdem verteidigen sie ihn, vor allem vom KV versteh ich nicht, wie er unseren Sohn, nachdem er eh schon weiss, wie sehr dieser seine Tante mag, den Kleinen so hängen zu lassen und weiterhin leiden lässt und ihm der Stiefmutter übergibt anstatt mir.

    Wie ist das Sorgerecht verteilt 50 - 50 ?
    Wie lange läuft der Umgang übers Jugendamt ?
    Was sagt das Jugendamt zur Situation ? warum sollst du warten ?
    Was sagt der Anwalt ?

    Ja und das war schon immer so.
    Das kann ich nicht genau festlegen, eigentlich seit Ende April zwischenzeitlich hat der KV aber immer wieder seine Meinung geändert wie ich ihn sehen darf, genau geregelt wurde nichts, weil der Umgang eigentlich funktioniert hatte bevor der KV weggesperrt wurde, komischerweise seitdem er weg ist, wird mir vorgeworfen, ich komme unregelmäßig und habe kein Bock auf den Kleinen bzw beruhen sich dem KV seine Eltern auf alte Marotten aus, um den Kleinen nicht rausgeben zu müssen und nun ist es eben so, das ich ihn nur noch alle 14 Tage sehen darf. Ist das nicht etwas komisch, erst klappt der Umgang und nun seit der KV weg ist nicht mehr?
    Der Mann vom Jugendamt schreibt nur das ans OLG, was ich ihm sage, so auch anscheinend von der Gegenseite, er sagt des Friedens Willen und ich habe den Eindruck, er hat keine Lust auf sein Job, sagt ich solle zur Anwältin gehen aber das mach ich ja sowieso, war seit der Sache nicht einmal bei dem Kleinen und hat nachgeschaut wie es ihm beim KV geht, wenn dieser nicht mal zuhause ist.
    Ja und Anwälte sind immer für denjenigen, den sie vertreten.

    Danke trotzdem nochmal an diejenigen, die nicht so schnell aufgeben so auch nicht mich...
    Der Kleine war nach der Trennung auch lange bei mir, das hat sich alles so erst verlaufen und war nicht geplant.
    Ich bereue dies zutiefst und werde meinem Sohn später einmal Rede und Antwort stehen, ich möchte einfach nur wieder Mutter sein!

    Aber wenn man ein Kind bekommt weiß man doch was auf einen zukommt welche Verantwortung usw. Es gibt genügend Stellen wo mann sich Hilfe oder Unterstützung bekommt. Es fällt mir schwer mein eigenis Kind abzugeben.


    Würdest du nicht auch eher Hilfe der Familie annehmen, als die der
    Beratungsstellen? Geht man nicht davon aus, wenn es einem wieder besser
    geht, fängt man mit dem Kind von vorne an als es für immer wegzulassen?
    Das glaub ich dir, soll es auch, kam bei mir auch nicht von heut auf morgen!

    Sorry Kämpferin


    wie kann ich mein eigenes Kind weggeben, vorallem bei dieser Geschichte ?
    So Blind kann man nicht durch die Welt gehen , manchmal frage ich mich ob ihr wißt was ihr euren Kinder antut.
    Es geht um ein Leben und nicht um ein Stück Schokolade das ich wieder in denn Schrank legen kann.

    Ich habe mir hier Anregungen und aufbauende Worte erwartet, die mich stärken, indem was noch auf mich zukommt, das ich Fehler gemacht habe weiss ich selber DANKE!
    Das meine ich damit, wenn ein Mensch einmal ein Fehler begeht, wird ihm dieser sein ganzes Leben vorgeworfen, so denken die anderen eben auch. Für mich aber zählen hier Tatsachen, wenn es nicht mehr geht dann ist Zeit zum Handeln und das werde ich tun, mich nicht mehr einschüchtern lassen geschweige denn als Rabenmutter hinzustellen, ich habe lediglich versucht meinem Kind ein gutes Leben zu ermöglichen und das hat er auch trotz dieser Vorfälle, denn er hat das Wichtigste - hoffentlich bald komplett - seine Mutter, aus dem er geboren wurde!

    Alle redeten mir gut zu, das sei das beste für unseren Kleinen, beide
    Elternteile wieder regelmäßig zu sehen und so kam das dann, habe mir
    Unterstützung erhofft, denn es war von Anfang an so, als der Kleine auf die Welt kam mischten sich alle ein, das ist das Beste für ihn und dies und jenes. Normalerweise wenn ich das rückblickend betrachte, hätte ich mir gewünscht alleinige Stärke zu besitzen, hatte ich aber nicht, denn sonst wär alles anders gelaufen. Warum snd dann Angehörige nicht so fair und sagen, Mädchen nimm und kümmer dich selber um dein Kind, wir helfen dir aber mehr nicht, stattdessen wird immer auf mein Kind aufgepasst wenn ich es benötige , aber wenn ich dann hergeh und sage ich kümmer mich wieder allein um mein Baby, nein so geht das nicht, jetzt war er lang genug hier und du stellst ihn nur wieder ab. Versteht ihr was ich meine?
    Ich habe einmal den Fehler begangen und mein Kind nicht ständig bei mir gehabt und schon wird er mir komplett entzogen, aber ein Mensch kann sich ändern, seine Fehler bereuen, aber er darf daran nicht kaputt gehen. Freilich hab ich den Kleinen weggegeben, um mich psychisch zu ordnen, geb ich zu, aber jetzt und schon seit Längerem bin ich bereit dazu für ihn selber zu sorgen, genauso wie es der Kindsvater gemeint hatte, ihn selber versorgen zu können, hätte er vielleicht auch geschafft, aber in dem Unterschied habe ich nichts mit Drogen zutun und muss nicht weggesperrt werden. Ich habe ein Gefühl in mir, das ich vorher so nicht kannte und fühl mich so sehr zu meinem Kind hingezogen, zumindest glaube ich hat der Kampf, den ich durchlebe für ihn mich stärker gemacht und ich weiss - ich weiss - ich weiss was ich nun an Verantwortung zu tragen habe!
    Der Kleine möchte zu mir das hat sich oft bestätigt und ich rede viel mit ihm, versuche ihm die Situation zu erklären, einfach mit den Worten, er sei eben sehr beliebt, solle das nicht immer negativ sehen und alle wollen auf ihn aufpassen.
    Mir tut das jetzt weh soetwas zu sagen, weil ich weiss das es nicht immer so war, sondern darum geht mir wehzutun, weil ich nicht nach denen ihrer Pfeife tanze sondern rebelliere und die Stiefmutter des KV eigentlich momentan nichts zu sagen hätte, nur das ich mich um mein Kind kümmern soll, aber stattdessen blockt sie den Umgang und lügt weiter....
    Ich trau mir den Kleinen nicht mehr einfach einzubehalten aufgrund der vorhergehenden Anzeige mir gegenüber, kann mir aber nicht vorstellen, das es erlaubt ist, wenn der Vater nicht beim Kind ist seit Wochen, das die Stiefmutter einfach die ganze Obhut übernimmt und sich so dermaßen einmischt!
    Das Jugendamt meinte auch, ich solle den Termin beim OLG abwarten und des Friedens Willen solle ich mich ruhig verhalten, aber das ist leichter gesagt, als getan, schliesslich zählt hier jeder Tag und die jetzige Situation macht den Kleinen am Meisten fertig, warum ist der Vater weg und warum darf ich nicht zu meiner Mami, sondern nur alle zwei Wochen?
    Fakt ist nicht immer wie, wo und warum etwas so passiert ist, fakt ist der Vater befindet sich im Entzug, Stiefmutter möchte das Kind an sich reißen, Mutter sind die Hände gebunden, Jugendamt glaubt keiner Partei und verhält sich sachlich.

    Wahrscheinlich wird es irgendwo dokumentiert sein, ich habe nach unserer Trennung sein Leben nicht weiterverfolgt, nach Jahren kam eben unsere Aussprache!

    Glaubt mir ich habe viel dazu gelernt aus diesen ganzen Situationen und werde meinen Kleinen nie mehr, sollte er zu mir zurück dürfen, für längere Zeit weggeben, ich fühl mich so dermaßen verantwortlich für die Geschichte und habe alles gbereut, aber ich schaue in die Zukunft und habe mich stark verändert.


    Wir haben das gemeinsame Sorgerecht, lediglich das ABR liegt bei ihm alleine!