Beiträge von NiKi77

    Danke euch allen!



    Danke an Lady La Luna und Iceshine: Genau so mache ich das!


    Ich frage morgen die Erzieher wie ich demnächst sowas kläre. Und wenn es beim nächsten Mal (was für ne Situation auch immer) zu doll wird und ich mich aufrege nehm ich mir im andern Zimmer ne Auszeit! :daumen Das ist ne supi Idee!



    :thanks:



    Schlaft gut!

    Hi nochmal zu Marlene!



    Also vielleicht hab ich bißl zu wild ausgedrückt. Innerlich war ich richtig sauer. Da ich gedacht habe sie macht so etwas nicht, zumal sie selbst schon gebissen wurde.



    Ich hab sie weder verhauen noch ausgeschimpft oder sonstiges. Hab ihr gesagt dass das nicht toll ist und das ich enttäuscht bin, hab ihr gesagt dass ich das nicht nochmal hören will und hab gesagt "Heute sind die Süßigkeiten gestrichen". So in etwa. Sie hat geschimpft über das Süßigkeitenverbot und erzählt warum sie das gemacht hat. Wir haben darüber gesprochen und keinen Boxkampf oder ähnliches veranstaltet.



    Dann habe ich sie in Ruhe gelassen. Nach unserem liebevollen Zubettgehritual (verknutschen und lesen) schläft sie jetzt friedlich im Bett.



    Das hört sich ja an als hät ich mein Kind vermöbelt " nicht in der Haut des Kindes gesteckt haben".



    Wollte hier nur einen Rat was ich machen soll damit man in Zukunft so etwas verhindert. Das sie sich merkt dass das wirklich nicht geht.


    Habe bislang ja auch nur das, wie ich gelernt habe, unnütze Süßigkeitenverbot ausgesprochen. Alles andere (Barbie) ist ja nicht zum "Einsatz" gekommen und kommt auch nach euren Vorschlägen nicht zum Einsatz.

    Werde morgen nochmal mit der Erzieherin reden. Das ging heute zwischen Tür und Angel zu schnell.


    Mal sehen ob ich noch was in Erfahrung bringe.



    Denke aber was gesagt werden musste ist glaube ich gesagt. Ich habe mit ihr geredet, mit ihr wurde im Kiga gesprochen und sie hat sich bei dem Mädchen schon entschuldigt. Auch ich habe dann nochmal mit der Mutter gesprochen.



    Ist ja nicht so dass sie schon immer sowas gemacht hat. Bislang habe ich nie was negatives aus dem Kiga gehört. Werde mal forschen warum sie jetzt mit sowas anfängt.


    Ich muss mich auch mal erkundigen was es mit dem anderen Mädchen auf sich hat. Kann mir gar nicht vorstellen dass meine ohne Grund so reagiert.



    Naja, wie gesagt abwarten bis morgen und Gespräch führen im Kiga.



    Euch allen eine gute Nacht.



    Muss morgen früh raus.



    lg Nicole

    Ich möchte ja nur dass sie lernt (ohne es vorher x Mal auszuprobieren) dass man keinem weh tut. Auch nicht wenn es aber andere machen!



    Im Kindergarten haben sie auch mit ihr gesprochen (auch vor zwei Wochen) und sie hat es heute wieder gemacht.



    Naja, entschuldigt hat sie sich wohl schon im Kindergarten.



    Hoffe sie hat verstanden was ich ihr damit sagen wollte und es kommt nicht wieder vor.

    Das ist ja mein Problem! Wie soll ich denn sonst bestrafen? Süßigkeitenverbot kam so spontan. Mir ist gerade nichts besseres eingefallen.




    Was wäre denn eine Bestrafung die was mit beißen zu tun hat?




    Zu der Sache selbst: Die Erzieherin hat nur gesagt die hätten wohl getritten und dann hätte sich das so hochgeschaukelt. Meine Tochter hat gesagt das Mädchen hätte sie geschubst. Das Mädchen hat der Mutter erzählt sie habe nur "geschoben". Ist wohl nicht ganz aufklärbar. Will auch jetzt nicht noch ein rießen Problem daraus machen bzw. da gucken wer angefangen hat etc. Ich möchte nur dass so etwas nie wieder vorkommt.




    Zu der Sache vor zwei Wochen kann ich gar nichts sagen. Muss nochmal nachhören. Aber nach so langer Zeit die Kids zu fragen was da war ist ja auch Unsinn.




    Keine Ahnung warum die das erst jetzt gesagt haben. Muss morgen mal klarstellen dass ich solche Sachen gerne gleich erzählt haben will um zu reagieren.


    Vielleicht wär es heute nicht mehr zum zweiten Biss gekommen. Keine Ahnung!




    Mit den Bestrafungen bin ich nicht so geübt. Hab da meine Schwierigkeiten oft konsequent genug zu sein. Heute hab ichs aber gnadenlos durchgezogen.



    Habe ja auch mit ihr gesprochen. Sie hat gesagt der xyz beißt ja auch! Toll! Hab jedenfalls gesagt dass das nicht toll ist und das man so etwas einfach nicht macht. Sie möchte ja auch nicht das man ihr weh tut.


    Und peinlich ist mir das nicht. Ich finde es nur nicht toll wenn andere Kinder einen dicken Arm bekommen (Bisswunde war blau). Das macht man einfach nicht! Es gibt Dinge im Leben die man lernen muss finde ich. Dazu gehört dass man anderen nicht weh tut.



    Meine Tochter schläft im Übrigen gerade. Hab ihr nichts "angetan" bis aufs Süßigkeitenverbot und einem Gespräch.



    War das denn so schlimm?????

    Hallo!



    Ich bin total sauer! :angry Meine Tochter (gerade 5 Jahre alt geworden) hat heute zum zweiten Mal ein Mädchen im Kindergarten in die Hand gebissen. Heute hat mir die Erzieherin gesagt: Sie müssen mit ihrer Tochter sprechen, sie hat heute schon zum zweiten Mal gebissen! (Ich wusste vom ersten Biss vor zwei Wochen noch nicht einmal was!)



    Also das gibt es doch nicht! Wie kommen die mit 5 Jahren auf die Idee zu beißen :wand ??? Sie wurde selbst schon gebissen und fand das nicht toll. Lernt man daraus denn nicht?


    Also wenn die sich mal schubsen oder mal hauen ist das zwar auch nicht ok, aber da würde ich nicht so einen Aufstand machen! Aber beißen??? Neee, das gibts gar nicht!



    Hab ihr jetzt die Süßigkeiten gestrichen. Beim nächsten Mal werden ihre Barbies in den Urlaub geschickt. Mehr fällt mir im Moment nicht ein da wir zur Zeit eh nicht zum Fernseh gucken kommen und das Fernsehverbot dann unnütz wäre.


    Was würdet ihr als Bestrafung für richtig empfinden?



    Hab mit ihr gesprochen dass ich das nicht mehr zu hören bekommen will. Das man das nicht macht und dass sie nichts anderen Kindern antun soll was sie selbst nicht möchte. Sie kann mit Kindern sprechen wenn sie was stört und sollte sie geschubst werden (hat wohl das ander Kind gemacht) soll sie sich beschweren (wörtlich) aber nicht beißen, treten, petzen, hauen oder was es sonst noch gibt.



    Hoffe sie hat das jetzt verstanden und ich muss nicht wieder mit einer anderen Mutter solche Gespräche führen müssen.


    Hab ihr auch gesagt sie hätte mir das vor zwei Wochen schon sagen müssen. Das will man doch wissen um zu reagieren.



    Das darf unter keinen Umständen mehr vorkommen! :nanana



    So, jetzt hab ich mir den Frust mal von der Seele geschrieben!



    lg Nicole

    Du bist nicht alleine!



    Hier im Forum bekommt man so viel Unterstützung und Ratschläge! Super!



    Ich bin selbst erst ein paar Tage hier und kann mich kaum vom Internet trennen.



    Gibts in deiner Nähe sowas wie Treff der Alleinerziehenden? Ich gehe da auch hin. Bei uns läuft das über die Familienbildungsstätte. Da bekommt man auch viel Unterstützung.



    Wir waren im Juni auf einem "Art Seminar", natürlich mit Kind. Kids wurden betreut und die Mamis hatten Schulung "Kess erziehen".



    In der Runde sitzend hab ich gesagt: "Man wie erschreckend dass ich alle diese hier aufgezeigten Probleme habe, ist ja schon peinlich."


    Die anderen haben gelacht. Sie haben gerade das gleiche gedacht.



    Da wurde mir richtig bewusst dass es bei den anderen genauso ist und ich eben nicht allein solche Probleme hab.


    Das tat echt gut.



    Ich sag mir ach öfters (zur Beruhigung): Es haben schon sooo viele Kinder die Trennung überstanden. Das schafft meine auch! Aller Anfang ist schwer. Ich hab ja auch Monate (fast das Jahr) gebraucht damit es mir besser ging. Rückschläge (auch manchmal heute noch) gibt es natürlich auch. Hoch und Tief. Und das geht den Kids auch so. Trotz allem haben sie uns lieb (auch wenn wir manchmal das Gegenteil hören) und wir lieben sie auch.



    Warte mal ab. Bald versteht ihr euch wieder gut (Kind und du).



    Machs gut :winken:



    Ich :nixwieweg ins Bett sonst komm ich morgen nicht raus!



    Wünsch dir noch ne gute Nacht!

    Hallo Steffi!



    Habe ich das jetzt richtig verstanden? Ihr seit erst jetzt von ihrem Vater getrennt lebend?



    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Es wird besser!



    Als ich mich von meinem Mann getrennt habe (allerdings ist er ausgezogen da wir im Haus meiner Eltern wohnen) war das auch eine schwere Zeit. Wir haben beide (Kind damals fast 4 und ich) sehr viel Tränen vergossen. Da wurde mir auch gesagt: " Stell jetzt sofort meine Möbel bei dem Papa hin.", "Ich will beim Papa wohnen und dich nur besuchen" oder auch "Ich will sofort zum Papa!"


    Was hab ich geheult! Und da kamen noch ganz andere Sätze, Mann oh Mann! Natürlich vermisst meine Tochter heute noch ihren Papa und ich bekomme es fast täglich erzählt.


    Aber im großen und ganzen wurde es sehr viel besser. Mittlerweile will sie gar nicht mehr so oft zu ihm und er hat auch leider im Moment wenig Zeit (was ich sehr bedauere für unser Kind). Jetzt sagt sie wenn sie zum Papa soll "Aber nur eine Nacht! Sonst vermisse ich die Mama".



    Aber es wird definitiv besser. Habe mich auch schon bei meiner Therapeutin ausgeheult. Aber sie sagt auch dass es es logisch ist dass sie ihren Papa vermisst. Ich soll ihre Trauer zulassen (klar!). Die Kids verkraften das aber schon. Es hätten sich schon so viele Paare getrennt....


    Naja, besser so (Zeit heilt Wunden) als Jahre lang Stress. Das ist auch nichts für die Kids.



    Ihr müsst an einem Strang ziehen was euer Kind betrifft. Ich persönlich versuche weiterhin ein zumindest freundschaftliches Verhältnis zum Kindsvater aufrecht zu erhalten damit zu der Trauer wegen der Trennung nicht noch andere Probleme auf das Kind zukommen. Bislang (wir sind jetzt über 1 Jahr getrennt) funktioniert das auch ganz gut.



    Und wie gesagt: Es wird besser!



    Wünsche dir viel Kraft!



    lg Nicole

    Wie jetzt genau? Meine Ärztin schreibt mir was wenn ich das will. Ich muss ihr nur sagen was. Ihr ist es im Prinzip egal wo wir hinfahren wenn dort behandelt wird was wir brauchen.


    Sie sagt nur: Weiter weg fände sie besser (Sylt ist ja weiter weg ) und vor allem dass wir beide ne schöne Zeit haben zusammen (mal raus). Das bräuchten wir dringend. Sie hätte uns auch ne Mutter_kind kur empfohlen. Aber das ging ja nicht weil ich das nicht bezahlt bekommen hätte (Privatpatient).



    Sylt wär doch schön. Ich soll mich bei der Rentenvers. erkundigen, wenn nötig könnte sie was schreiben. So sind wir verblieben.



    lg und Danke



    NiKi

    Hallo! :winken:


    Vielen Dank für eure Antworten! :thanks:



    Zu den Fragen: Ich bin nur Begleitperson. Mein Kind ist Patient.



    Habe heute nochmal mit verschiedenen Personen gesprochen.



    Fazit von den Gesprächen und auch vielen Dank an Annemie: Ich fahre nach Sylt! Zumindest versuche ich in das Haus zu kommen :o)



    Und vielen Dank an juwi! Dann bin ich mal gespannt wie das alles läuft. Wenn ich alles geklärt habe geb ich euch Bescheid!



    DANKE



    Bin schon viel entspannter. Hoffe nur dass es jetzt klappt.



    Werde am Montag mal bei der Rentenvers. anrufen. Oder weiß jemand genau wie ich den Widerspruch schreiben muss und wie das läuft bei Klinikwechselwunsch.



    lg NiKi

    Es ist zum fortlaufen!!!! Allen um mich herum geht das Thema schon auf den Keks. Ich weiß mittlerweile nur dass ich nicht in die Klinik in Bad Kreuznach fahren will.


    Aber wohin dann? Ich muss ja irgendeine andere benennen!



    Meine Tochter (5) mit mir als genehmigte Begleitperson. Hauptindikation Adipositas.



    Hab jetzt einige Kliniken angeschaut im Internet.



    Im Moment sind folgende in meiner Überlegung: Edelsteinklinik Bruchweiler, Fachklinik Sylt, Klinik Hochried, Klinik in Bad Kösen oder Haus Sonnenschein in Heilbad Heiligenstadt.



    Ist eine uneingeschränkt zu empfehlen?



    Mann Mann. Ich hab schon schlaflose Nächte deshalb! Heul



    Würde mich freuen wenn mir jemand helfen kann und eine Klinik weiß (Reha Deutsche Rentenversicherung) in der ich beruhigt fahren kann.



    Und noch was: Muss ich als Begleitperson (Beamtin in Hessen und Privatpatient) eigentlich für die Kur Urlaub nehmen oder bekommt man da frei?


    Will nicht unbegingt meinen Arbeitgeber behelligen über ungelegte Eier. Zumal ich für dieses Jahr gar nicht mehr genug Urlaub hätte :o(



    lg NiKi

    Hallo Maschenka!



    Ich habe bereits mit der Klinik telefoniert. Deshalb war ich ja so beunruhigt. Dort wurde mir gesagt dass Kinder in dem Alter (5) auch alleine fahren könnten und es den anderen ja auch so ergeht dass sie den ganzen Tag von der Mutter getrennt sind. Das ist ja schon richtig. Aber unsere Ärztin (kennt meine Tochter seid sie auf der Welt ist), ihre Kindergärtnerinnen und auch wir sind der Meinung dass dies im Moment nicht so gut für sie ist. Sie hat ja immer noch mit der Trennung von meinem Mann und mir zu kämpfen. Und hat deshalb ja die Probleme getrennt von mir zu sein.


    Dazu kommt noch dass meine Tochter ja u.a. wegen Adipositas dorthin kommt und diese Kinder nicht mit der Begleitperon essen sondern in der Gruppe. Was ja logisch ist. Deshalb sind diese Kinder (so wie ich auch in den Foren gelesen habe) bis Abends in der Gruppe.



    Ich habe mir jetzt weiter Kliniken angeschaut und mit diesen telefoniert. Bei den anderen arbeitet die Mutter teilweise mit und ist für das Kind da. Außerdem enden die Therapien etwas zeitiger. Also eher was für kleinere Kinder. Meine Tochter ist ja erst vor 2 Wochen 5 geworden.



    Naja, mal schauen was ich mache.



    Im Moment gefallen mir die Kliniken in Heilbad Heiligenstadt, die Edelsteinklinik in Bruchweiler oder die Klinik Am Nikolausholz in Bad Kösen eigentlich besser. Oder die Fachklinik in Sylt, wobei die gesagt haben dass erst Plätze im Herbst/Winter frei sind. Die Klinik Hochried sieht auch super aus.



    Mal schauen welche es noch gibt.



    Gehe am Montag mal zum diakonischen Werk und frag mal nach was die so für Erfahrungen haben. Boah, gar nicht so einfach!

    Hi!



    Ich bin 33 Jahre alt und habe eine 5 Jahre alte Tochter! Seit Juni 2009 lebe ich nach 12 Jahre Ehe nun von meinem Mann getrennt.


    Nach vielen Ups and Downs geht es uns im Moment ganz gut. Es ist nur manchmal etwas stressig Beruf und Kind unter einen Hut zu bekommen. Viele kennen das ja. Nach meiner Trennung (hatten gerade den Rohbau für unseren Anbau an meinem Elternhaus stehen) musste ich meine Arbeitszeit von 1/2 auf 3/4 erhöhen damit ich meine Schulden vom Bau (und neues Auto) schultern konnte. Ich leide schon etwas darunter dass ich meiner Meinung nach zu wenig Zeit mit meinem Kind verbringen kann, geschweige denn Freunde etc. treffen. Dafür bleibt leider die Zeit nicht.



    Mein Noch-Mann hat leider wenig Zeit für seine Tochter worunter sie meiner Meinung nach sehr leidet. Jeden Tag bekomme ich gesagt: Ich vermisse meine Papa!


    Aber nunja. Dagegen kann ich leider nichts machen. Ich würde mich über ein bißchen Unterstützung freuen. Denn manchmal brauchen auch Mamis mal für ein paar Stunden eine "Auszeit" :o), nicht war? Und ich bin nicht der Typ dass ich sie ständig in andere Hände geben möchte. Sie muss schon jeden Tag lange in den Kiga weil ich arbeiten muss. Hoffe die Zeiten werden besser und er findet nach seiner Hausrenovierung etc. wieder ab und an Zeit für sie.



    Im großen und Ganzen habe ich mit ihrem Papa versucht ein freundschaftliches Verhältnis zu schaffen. Wir helfen uns gegenseitig und er kommt zu uns und wir können auch zu ihm kommen wenn was ist. Darauf bin ich sehr stolz. Und vor allem: Es ist einfacher fürs Kind! Klar hat sie es schwer mit der Trennung zurecht zu kommen, aber besser wir verstehen uns als Krieg zu führen. Hoffe nur das bleibt so. Bislang ist keiner von uns in einer neuen Beziehung. Das macht die Sache erheblich einfacher.



    Nunja. Glaube ich hab jetzt ersst einmal genug geschrieben!



    Wünsche allen noch ein gutes Nächtle!



    Bis bald

    Hallo!



    Meine gerade 5 Jahre alt gewordene Tochter hat eine 4 wöchige Reha von der RV Hessen genehmigt bekommen mit mir als Begleitperson.


    Als Diagnose hatte mein Arzt Adipositas, Trennungskonflikt (ihr Vater und ich haben uns vor einem Jahr getrennt) und ihre "Frühpubertät: Pubertas Praecox vera" angegeben. Ich habe die Reha beantragt (und keine Mutter Kind Kur) da ich als Privatpatient, zumindest bei meiner Krankenkasse, keine Unterkunft und Verpflegung bezahlt bekomme und mir als Alleinerziehend das nicht leisten kann es selbst zu tragen. Dachte eigentlich das die Reha so ähnlich wird wie ne Mutter Kind Kur. Dem ist ja jetzt nicht so wie ich mittlerweile verstanden habe.



    Mein Problem zusätzlich: Nach unserer Trennung sind wir zwei sehr eng miteinander verbunden (bin froh dass meine Tochter seit ein paar Wochen wieder alleine in ihrem Bett schläft und nicht bei mir). Da sie ihren Papa nicht mehr regelmäßig und oft sieht (Er muss viel Arbeiten und hat sich zusätzlich auch noch ein altes Haus gekauft dass er renoviert (Teilabriss) und hat deshalb keine Zeit) vermisst sie ihn sehr und sie ist (vielleicht deshalb) nicht gerne von mir getrennt (mittlerweile bleibt sie nicht bei ihm ohne mich).


    Vor drei Wochen (vor den Kigaferien) hatte sie sogar ne Zeit wo sie wieder geweint hat wenn sie im Kiga bleiben musste (Erzieherinnen mussten sie festhalten) auch im Kinderturnen ist sie nicht geblieben etc. Davor hatten wir nie Probleme.



    Jetzt mein Problem bei der Klinik Viktoriastift: Laut telef. Angaben wird dort das Kind nach dem Frühstück abgegeben und ich bekomme sie vor dem schlafengehen wieder.


    Ich finde das eigentlich zu lange, zumindest in der derzeitigen Situation.



    Ich weiß nicht was ich machen soll. Hab schon schlaflose Nächte deshalb.


    Bei einigen Kliniken habe ich angerufen (sind aber weiter weg) die haben dann ab 15 /16 Uhr Schluß mit Behandlungen etc. Das fänd ich pers. besser.



    Hat jemand Erfahrungen? Kann mir jemand ne Klinik empfehlen mit Kiga-Kindern?


    Evtl. eine die eine Erwachsenenklinik dabei hat (wo man Massagen etc. bekommen kann oder vielleicht die ein oder andere Anwendung für mich?)



    Hoffe auf eure Hilfe!



    DANKE



    lg NiKi