Beiträge von pflaume

    Mappl



    Wo gibt es das denn? :wow Sorry, aber ich fände das echt unfair. wenn jemand nicht arbeiten würde, Kind geht zur TaMu, damit Elternteil kindfrei hat und Kosten werden übernommen und jemand anders kann nicht arbeiten, weil kein TaMu-Platz frei ist. Kontrolliert das bei Euch niemand?

    Hier hat man einen Vertrag mit der TaMu und einen vereinbarten Stundensatz (meine nimmt 4,50 Euro). Auf Antrag übernimmt davon max. 3.50 Euro das JA, den Rest muss man selbst bezahlen, bei mir also zum Glück nur 1 Euro. Verpflegung ist mit drin, Windeln und Co nicht.
    Aber: das JA erhebt abhängig vom Einkommen (netto) und der Anzahl der Betreuungsstunden einen Kostenbeitrag, den man dann zusätzlich an den landkreis zahlen muss.

    Danke, Bri, für den Link. Ein wenig schlauer bin ich nun, aber so eine richtig konkrete Vorstellung dazu fehlt mir :hae:


    Gut, dass Du jemanden hast, der den Schlüssel abgibt und Deine Sachen abholt. Ansonsten hätte ich auch gesagt: nimm jemanden mit, Schlüssel hin, Sachen mitnehmen, weg und dabei am besten nichts sagen außer "Guten Tag" und "Tschüß".


    Gute Besserung und viel Erfolg bei der Therapie :blume

    Da mehrere gerätselt haben:


    Ja, ich bin für die Elternzeit zu meinem Ex gezogen (wir haben in seiner Gegend eine gemeinsame Wohnung gemietet). Es war klar, dass diese Wohnung nur eine Übergangslösung sein würde, da ich dort keine Arbeit habe. Wir hatten auch überlegt, zunächst die eigenen Wohnungen zu belassen, weil wir erst kurz zusammen waren, aber das wollten wir beide nicht so richtig. Für die Zeit nach der Elternzeit war alles offen: ich erstmal wieder Ort x. er dort bleiben, also Wochenendbeziehung, bis ich vielleicht versetzt werden kann und wir an Ort Abc gemeinsam neu anfangen. Er wollte partout seinen Arbeitgeber nicht wechseln. Das war so die Idee, aber mehr auch nicht. Wir wollten erstmal schauen, wie es klappt.


    Kompliziert, ich hoffe, Ihr habt es verstanden :tuedelue

    Meine Maus ist mal bei der TaMu vom Sofa auf die Fliesen gefallen - mit dem Kopf :( Oh, mann, habe ich mir die ersten Stunden Sorgen gemacht :anbet


    Bestimmte Sachen kann man nicht verhindern, Risiken gibt es immer. Man muss sich nur überlegen, welche Risiken man ein wenig minimieren möchte :tuedelue

    @immortelle


    Stimmt, Gesetz ist das nicht, aber immerhin ein Urteil des Bundesgerichtshofs.


    Wenn jemand weiß, wo es ein Urteil zum Thema "Wer die Entfernung schafft..." gibt, bitte hier posten oder PN.


    Wobei -wie Zat schon festgestellt hat- bei uns mein Umzug vielleicht nicht der typische Fall ist.

    Meine trägt auch auf dem Bobby-Car einen Helm. Sie fiel ziemlich zu Anfang mal zur Seite runter und gleich auf den Kopf. Da dachte ich mir, dass mir das draußen zu heikel ist (Steine, Pfeiler, Bordsteinkanten...). Seitdem trägt sie Helm und ich war schon mehrfach froh darüber, weil die Kleinen, wenn sie richtig lospesen und noch nicht so gefühlvoll lenken können, in der Kurve auch schon mal seitlich mit dem Ding umkippen oder vorne hoch und hinten über... Ist bei uns schon alles passiert und ich musste mir keine Sorgen machen :-)


    Man mag es als übervorsichtig bezeichen, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich dachte, sie kann sich schon mal dran gewöhnen, weil im Fahrradanhänger und später auf dem Laufrad muss der Helm auch auf. Bisher hat sie nie gemeckert, allenfalls wegen der Auswahl der Mütze, die im Winter drunter musste :lach


    Ich glaube, die Mehrzahl der Kinder fährt Bobby-Car ohne Helm, ich habe aber auch schon etliche Kinder gesehen, die Laufrad ohne Helm fahren. Das muss jeder Elternteil für sich und sein Kind entscheiden.

    jenpa
    Wie kriegst Du denn eine neue Adresse raus? Da Nachforschungen anzustellen ist nicht Aufgabe des UET, sondern Pflicht der Mitteilung des BET!
    Und erneut: hätte das hier die KM als BET gemacht, würde man ihr vorwerfen, den Umgang zu boykottieren, da sie noch nicht mal mehr die neue Adresse mitteilt und somit den Kontakt erschwert. Meine Meinung ;)

    Hallo paradiesvogel,
    zunächst stimme ich malikaaron voll zu :thanks: . Ich bin sicher, der Thread hier wäre anders gelaufen, wenn KV das wiederfahren wäre. Dann wäre die KM die böse Umgangsverweigerin gewesen...


    KM stimmt Probewohnen bei KV zu, gemeinsames Sorgerecht und KV informiert noch nicht mal über die neue Adresse nach Umzug? :kopf :kopf
    Und der Brief dürfte auch mal hinterfragt werden, Stichwort: Beeinflussung.


    Ich kann Dir keinen konkreten Tipp geben außer: bleib dran, kämpfe, aber setz Deinen Sohn nicht unter Druck. Schwer, wenn KV es möglicherweise tut...


    Viel Kraft und Erfolg! :blume

    Hm, die Auffassungen weichen ziemlich ab. Ich sammel mal :lach
    @ immortelle
    warum hälftige Fahrtkosten? Warum nicht anteilig am Einkommen? Ist doch ungerecht.
    Und: auch ihm war wohl klar, dass ich wegen Job zurück ziehe. Er hat nicht widersprochen und spart damit ne Menge Betreuungsunterhalt - das nur am Rande.

    KV tut gerade so, dass er ja sooo nett ist, weil er keine Fahrkosten geltend macht. Überlegt aber konkret, ob er das nun tut - weil Unterhalt mal wieder streitig.


    Ich möchte die hälftigen Fahrtkosten nicht übernehmen. Zum einen weil er deutlich mehr verdient als ich. Zum anderen weil er nach Düsseldorfer Tabelle das hälftige Kindergeld angerechnet bekommt und ich habe beim googeln nun gefunden, dass damit wohl die Umgangskosten abgegolten sind. Hat dazu jemand Erfahrung?


    Und zum Schluss: wäre ich gleich in meinem Ort geblieben und nicht netterweise für die Elternzeit zu ihm gezogen, müsste er die Fahrtkosten auch alleine tragen, oder? Auch wenn das letzte Argument wahrscheinlich nicht endgültig überzeugt.


    Ähm, warum eigentlich hälftig teilen, immortelle? Ist das Einkommen dabei völlig irrelevant? :Hm

    Hallo!


    Ich habe schon ein wenig zu Umgangskosten hier gelesen, aber zu unserer Konstellation nichts gefunden:


    Mein Ex und ich waren nur wenige Monate zusammen, als ich -ungeplant- schwanger wurde. Wir wohnten ca. 90 km auseinander. Nach einigem Hin und Her zog ich für die Elternzeit in seine Gegend. Für die Zeit nach der Elternzeit wussten wir noch nicht, wie es örtlich weitergehen soll. War auch nicht einfach zu entscheiden, da ich beruflich sehr unflexibel bin und mein Ex am liebsten sowieso nie umgezogen wäre. Wir wollten erstmal abwarten, wie die Zeit zusammen wird und dann schauen. Ich dachte damals, es würde sich schon eine Lösung finden, wenn die Familie erstmal zusammen wohnt.


    Es krieselte, ich zog aus, aber zunächst in eine Wohnung in dem Ort, wo er auch wohnte, da ich die Beziehung noch retten wollte. Auch das scheiterte. Nach Ablauf der Elternzeit zog ich zurück in den Ort, wo ich auch vor der Geburt wohnte. Das war schon in dem Moment der Trennung völlig klar, da ich da auch einen sicheren Job habe.


    Wer zahlt nun die Fahrtkosten für den Umgang? :frag
    Edit: Absätze wollten wieder nicht...

    :welcome Nelly
    Wobei sollen wir Dir helfen? Woher kommst Du? Wie lange bist Du verheiratet? Arbeitest Du? Wären ganz viele Fragen und Du könntest Deine Geschichte in einem eigenen Thread erzählen und Dir Meinungen dazu holen. Aber entscheiden kannst letztlich nur Du!
    Viel Spaß hier :wink

    Hallo Seenixe,
    das hört sich schlimm an :knuddel
    Ich habe nicht alles verstanden und dann auch nicht mehr alles gelesen... Wie alt ist Dein Kind? Was sagt er dazu eigentlich? Wurde der gehört? Und ich habe immer noch nicht verstanden, weshalb man Dir das Sorgerecht entzogen hat. Wohl nicht, weil Dein Sohn bei Dir angeblich keine Grenzen und Regeln lernt, oder?
    Viel Kraft für die weitere Zeit :blume
    Edit: Sorry, habe gerade gesehen, Dein Sohn ist 2003 geboren, also 9 Jahre.