Hi denen ihre Verwaltungsvorschriften,
na da hast du rs ja offensichtlich mit einem ähnlichen Musterexemplar von "Pädagogin" zu tun wie wir.....
Ich kann dir nur eines raten, nicht Bange machen lassen! Lehrer/Schulleiter denen ihre Verwaltungsvorschriften und selbstgestrickten Ansichten über das Neutralitätsgebot und das Wohlergehen der ihnen anvertrauten Kinder geht, dürfen nicht damit rechnen, dass ihnen Respekt entgegen gebracht wird.
Kurz gesagt , höflich ( nicht unterwürfig) aber bestimmt auf eine Klärung drängen und vorallem nicht auf faule Kompromisse ( a la " na ja wir warten dann mal ab... sie wollen ja sowieso umziehen), dass heisst nämlich im Klartext : Wir wollen uns nicht damit abgeben und ignorieren den Kurzen bis sich die Sache von selbst klärt.
Was das für das Kind bedeutet brauche ich ja wohl nicht weiter zu erläutern.
Spätestens seit es bei uns diese Theater gab, weiß ich wie verkrustet und stumpfsinnig unser staatliches Schulsystem ist/sein kann. Beamtenmentalität, Pauschalisierung, Massaenabfütterung stehen vor den individuellen Bedürfnissen der Kinder. Hauptsache, es herrscht Ruhe und der Lehrplan wird eingehalten. Außerdem hat man ja nicht umsonst jahrelang studiert, was erlauben sich diese Menschen (Eltern) eigentlich sich in Dinge einzumischen, von denen sie keine Ahnung haben ( Pädagogik, Didaktik).....
Anyway, dein Kurzer ist wichtiger als jeder Lehrplan. das solltest du in dem anstehenden Gespräch klar und deutlich darstellen.
Gruß
Monoko