Beiträge von Ninnifee1991

    Ich finde es mittlerweile überhaupt nicht mehr schlimm das er sich überhaupt nicht informiert. Doch es nervt mich, wenn ich ihm mal sage das der Kleine krank geworden ist, dass da keinerlei nachfragen kommen. Er ist leider so eine Art Mensch der sich aus allem gesagten, egal ob später richtig überliefert oder nicht, seinen Vorteil daraus zieht. So geht er Beispielsweise zum JA wenn ihm i-was an meiner Erziehung oder an mir selbst etwas nicht gefällt. Nun muss ich einen Schreiben aufsetzen das der Kleine die Winterferien bei ihm war, auf den Tag genau. Damit er vom JC einen Mehrbedarf bekommt. Verstehe ich auch nicht, schon allein deswegen, weil er seinem 2ten Kind Unterhalt zahlt oder zahlen konnte und wir sehen müssen wo wir bleiben. Außerdem ist es vom Gericht genau geregelt wie oft und wann der Kleine bei ihm zu sein hat.


    Eigentlich finde ich es auch nicht schlimm das wenn der Kleine bei ihm ist er ihn so verwöhnt, was das Anziehen beispielsweise angeht. Ich finde es nur unmöglich das der Kleine es zu Hause ständig probiert und ich auch immer, seine gemachten "Fehler" ausbügeln muss. Gerade passiert. Ich habe den Kleinen netter weise zu Ihm hingebracht. Der Kleine fragte seinen Vater ob sie zum Spielplatz können. Antwort war Ja, außerdem wollten sie ein anderes Kind noch besuchen. Als ich den Kleinen gefragt habe, ob sie es denn doch gemacht haben. Immer ein enttäushtes Nein kommt. Finde ich auch nervg. Ich würde es erst gar nicht versprechen, wenn ich nicht weiß ob ich es einhalten kann.




    Dann werde ich morgen doch noch mal zum JA rennen müssen und dort mal nachfragen. Nicht das es nach seinem Geburtstag doch noch wegfällt der Unterhaltsvorschuss. Und werde dann noch überlegen ob ich zu meinem Anwalt gehe, ihm das beichte mit dem Unterhalt. Sollte mich deswegen so oder so bei ihm melden im Herbst letztes Jahr.

    Hallo, tut mir leid das ich jetzt erst Antworten kann.



    Also die Schulanmeldung habe ich schon durch, dies wurde letztes Jahr gemacht. Die Grundschulewahl wird davon abhängig gemacht, in welchem Gebiet der Stadt das Kind lebt. Da ich in der Hoffnung bin im Sommer in eine Ausbildung zu kommen, hatte ich darüber nach gedacht ihn an eine anderen Schule anzumelden, damit meine Mutter es nicht ganz soweit hat, falls mal was passieren sollte und Sie ihn abholen kann. Ich habe mich bei sämtlichen Personen informiert und die meisten sagten, ohne einen trifftigem Grund, ist es schwer ein Kind an einer anderen Schule anzumelden. Die Ausbildung von mir sei aber kein solcher Fall.
    Als ich bei der Anmeldung bei der Schule persönlich vorbei kommen sollten, habe ich auch nachgefragt, ob der KV nicht auch seinen Segen zu geben müsse. Die Dame überlgete zwar, meinte aber das meine reichen würden und falls nicht seine nachgeholt wird.


    Nach unserer Trennung habe ich wirklich für jeden Schrieb einen Unterschrift des KV eingeholt, es aber dann auch irgendwann sein lassen, da ich mir zu fein bin, ihm ständig hinterher zurennen und ihn ständig daran zu erinnern. Da es zum Schluss auf meine Kosten, meine Zeit und meine Nerven hinaus laufen wird. Auch habe ich ihn über wichtige Ereignisse der Krippe und KiGa informiert aber meistens kam er noch nicht mal bzw hat sich nicht informiert wo und wann, auch nicht nachgefragt, wenn er es vergessen hatte, wann und wo.


    Innerhalb einer Woche informiert sich der KV nicht am Kind. Kein Anruf, keine SMS, keine Mail. Wenn ich mich mal beschwere bei Ihm das unser Kind mal wieder seine Phasen hat, kommt auch keine Hilfe. Keine Ratschläge, keine Infos wie er bei solchen Situationen umgeht, einfach nichts. Wenn er ihn zu seinen Besuchs Wochenenden abholt, fragt er nicht nach, ob besondere Ereignisse vorgefallen sind, sei es im KiGa oder bei uns daheim. Wenn ich ihm etwas von mir aus erzähle, werde ich nur belächelt, bekomme die Antwort, bei mir macht er sowas nicht. Oder, man könne ihm ja nie lange böse sein. Ich finde so oder so wie er mit unserem Kind umgeht, einfach daneben. Unser Kind kommt diesen Sommer in die Schule, er ist ziemlich selbstatändig und kann viele Sachen alleine. Ich weiß das der Kleine viele Sitauationen aussnuzt. Oft wird er angezogen vom KV beim abholen, seine Tasche wird immer getragen. Ich will nicht wissen wie es bei Ihm zu Hause läuft. Beim bringen wird er ausgezogen und jedes rum gealbere vom Kind beim abholen und bringen wird toleriert und belustigt von Ihm. Kaum ist er weg, benimmt sich unser Sohn, wie ein Kind, ist nicht völlig aufgedreht, hilft uns, albert nicht zu stark rum und räumt selbstatändig seine Tasche aus und fragt ob einer ihm helfen kann. (Ich schreibe mir die Wäsche auf die mit zum Vater geht und kontrolliere zusammen mit meinem Sohn ob auch alles zurück gekommen ist.) Bringt anschließend ohne ihn auzufordern die Drecks-Wäsche in die Wäsche, die anderen sortiert er ein. Auch mit hilfe, wenn er an manchen Stellen nicht ran kommt. Auch räumt er am Tag der Abholung seine Tasche selbständig ein, nachdem ich ihm sie natürlich raus gelegt habe. Bei seinem Vater ist er wie ausgewechselt.


    Jetzt bin ich aber stark vom Thema abgekommen, aber ich denke es wird in Zukunft auch so bleiben, das der KV keine Interesse an Ihm zeigen wird. Ausser an seinen Umgangs Tagen. Auch wenn unser Sohn Krank war oder ist, kommt keine Nachfrage vom KV.


    Ich bin so oder so der Meinung, da unser Kind die meiste Zeit bei mir lebt und wohnt, finde ich manche Entscheidungen überflüssig, seinen Segen einzuholen. Ich sollte doch am bestem wissen, was unserem Kind am besten ist. Und im Enddefekt entscheidet doch immer noch unser Sohn, was er will. Ich meine wenn es jetzt um Vereine geht, wo er gerne Fußball spielen will. Ich habe ihn auch vor kurzem bei der Kinderfeuerwehr angemeldet, weil er ganz gerne da mit machen will. Habe es aber dem Vater noch nicht erzählt. Und seine Umgangstage sind auch nicht betroffen von.






    So nun zum Thema Unterhalt.



    Vor kurzem habe ich ein Schreiben bekommen vom JA zum ausfüllen. Um zu kontrollieren ob für unserem Sohn noch UVG Anspruch besteht. Ich gehe davon aus das wir noch länger UVG bekommen, sonst hätten sie mir ein Einstellungsschreiben geschickt, oder?? Meine besonderheit ist, das ich als unser Sohn geboren wurde UVG beantrag habe und bekommen habe, ich es aber dann einstellen lassen hab, weil ich mit dem KV zusammen gezogen bin. Im Jahr 2010 habe ich es erneut beantragt, da wir ausgezogen sind. Also ich habe mich vom KV getrennt.


    So wie es ausschaut laufen die 72 Monate seit 2010 erneut. Das würde doch heißen das ich es doch bestimmt noch bis 2016 bekommen werde?? Lieg ich da richtig??
    Weiter habe ich gelesen irgendwo das es nach den 72ten Monat ich dann ein Kindergeldzuschlag beantragen kann?? Weiß da einer mehr??




    Nun habe ich eine andere Frage. Ich habe vor kurzem herausgefunden das der KV für sein 2tes Kind Unterhalt zahlt. Ich aber Anfang 2013 mit einem Anwalt geprüft habe ob er überhaupt Unterhalt zahlen kann. Da ist leider nichts draus geworden. Jetzt musste ich aber das hören, das er wohl, für das 2te Kind Unterhalt gezahlt hatte, jetzt aber die Mutter UVG beantragen muss, weil er Arbeitsunfähig geworden ist.


    Ist das überhaupt richtig?? Das sein Sohn der erst geborene in die leere Röhre gucken muss. Ich zusehen muss wie ich das Geld auftreibe, wenn es wegfällt und er seiner Tochter das Geld in den A**** schiebt. Wobei jetzt so oder so die Frage ist, ob es seine leibliche Tochter ist und er mit ihr noch nie zusammen gelebt hatte und die beiden auch noch nicht mal länger als ein halbes Jahr zusammen waren. Ich finde es ziemlich unfair, denn er sollte meine Situation kennen und er weiß genau das ich ziemlich viel verliere, wenn ich in diesem Jahr keine Ausbildung bekomme. Durch meinen 400€ Job kann ich da nichts raus holen. Wenn es nicht gut läuft werden mehr als 400€ im Sommer einfach so wegfallen. Und ein gewissen Luxus-Stantdart will man ja schon behalten, auch wenn ich auch nicht all zu viel bekomme. Ich bin ja gerade mal froh das ich aus diesem blödem Hartz IV raus bin.

    Halli Hallo, :winken:


    Ich hätte da mal zwei Fragen, ist glaub ich auch gut der Überschrift zu entnehmen. Leider habe ich hier in meiner Umgebung niemanden der sich damit wirklich auskennt und ich will auch nicht gleich zu den Behörden rennen. Da die einen meist hin und her schicken, weil angeblich selber keiner was weiß und im Endefekt man doch am Anfangspunkt angelangt nur ne Stunde oder zwei später.


    1. Sorgerecht:


    Mein Sohn kommt dieses Jahr in die Schule, ich habe das Sorgerecht bei meiner Trennung teilen lassen. Nun im KiGa hatten wir noch nicht so groß das Thema, aber normalerweise müsste ich bei jedem Schreiben wo ich eine Unterschrift rauf setzten muss, auch noch die Unterschrift des Vaters einholen. Ist das so richtig?? Bis jetzt habe ich immer ohne des Wissens des Vaters meine Unterschrift drunter gesetzt und abgegeben. Jetzt geht es aber auf die Schulzeit los und es werden garantiert Unternehmungen gestartet in der eine Einverständnis der Eltern per Unterschrift erfolgen muss. Muss ich dann zum Vater und seine ebenfalls einholen?? Wie schaut es aus mit medizinischen Angelegenheiten?? Wenn es ein akuter Notfall ist, braucht man ja keine. Aber wie ist es mit kleineren Angeleheiten?? Habe gerade kein Beispiel zur Hand.



    2. Unterhalt:


    Momentan bekomme ich den Unterhalt vom Amt, da der Vater nicht arbeitet. Dieses Geld bekommt man doch aber auch nur für einen bestimmten Zeitraum. Zum Beispiel wenn das Kind das 6. Lebensalter vollendet. Eine Freundin meinte man bekäme es danach auch noch weiterhin, woran ich aber nicht so Recht dran glaube. Gibt es nach dem Unterhaltsvorschuß noch eine weitere Leistung die das Amt einen Zahlt, wenn der Vater immer noch nicht den Unterhalt übernehmen kann?? Ich bin nämlich auf jeden Klecks angewiesen und arbeite jetzt schon und würde das sonst in nahe Zukunft auch nicht raus bekommen ohne noch mehr zu arbeiten.


    Vielen Dank fürs lesen!

    Halli Hallo,


    ich habe das Thema erst mal ganz sein lassen und werde mal schauen wann er von selbst kommt. Zu Weihnachten bekommt er auch ein altes/neues Rad, vll gibt ihm ja das ein klein wenig ansporn. Desweiteren werden wir sehen was die Helden unserer Tages Geschichten so alles auf die Beine stellen. ;)


    Ich selber bin ziemlich faul mit meinem Rad, seit dem ich darauf nicht mehr angewiesen bin, d.h seit ca gut 2 Jahren. Davor bin ich eigentlich immer Rad gefahren bei Wind und Wetter und tausend stürzen, immer wieder. Ich habe auch schon ziemlich früh Rad fahren gelernt. Und mit Kind zur Krippe gefahren, hinten drauf. Dabei bin ich im Winter derbe gestürzt mit Ihm. Seit dem bin ich auch ein wenig verfeindet mit dem Rad. Vll. hat er sich das gemerkt, den in der Krippe hatte er natürlich von erzählt.


    Naja wie dem auch sei, ich werde sehen was die Zukunft bringt.

    Hui...


    das mit dem Rad zum Laufrad umfunktionieren ist ein toller Tipp. Denn werde ich mal umwandeln. Das Rad dürfte auch nicht zu groß sein für ihn. müssen halt den Sitz ein wenig runter schrauben.



    Aber das macht mir doch schon wieder gute Laune, zu wissen das es mehr Kinder gibt, die mit 5 kein Rad fahren wollten.

    In moment lasse ich das Thema ja ganz sein. Ich mache mir nur ein wenig Gedanken, weil es vielen aus seinem Kindergarten können und ich damals in seinem Alter das schon längst konnte.


    Edit: Das Problem, was ICH denke ist, wenn er einmal hinfällt, bekommt er so ne Angst davor, das er es gar nicht mehr macht. Auch sich nicht traut und es dann nochmal zu probieren.


    Laufrad hatte er nur bei seinem Vater, ob er es da regelmäßig gemacht hatte, weiß ich nicht.


    Daran habe ich nicht gedacht mit den Stützrädern. Macht aber Sinn. Ich bin damals auch mit gefahren, bis ich es ohne konnte.


    Wen ich ihn mal darauf anspreche, wie es denn anschaut mit Fahrrad, da sagt er mir immer er will mit Basti (mein Freund), zu Ihm sagt er, er will mit mir und jetzt sagt er, er will mit seinem Vater.



    Ich muss auch ehrlich zugeben, das mir da immer ein Vorwurf draus gemacht wird, von meinem Freund, das er es noch nicht kann. Da in mom mein Auto kaputt ist, ich auf sein Auto angewiesen bin und wir uns jetzt immer in den Haaren haben, das ich i-was nicht richtig verstanden hätte und sein Auto mit habe. Schließlich wird mir Druck gemacht von ihm, warum er es ja nicht kann und ich hätte ja mit dem Rad zum KiGa fahren können usw.

    Hey, :winken:


    ich hab da ein kleines Problemchen mit meinem Zwerg (5).


    Der will patu nicht Fahrrad fahren lernen. Der kommt nächstes Jahr in die Schule und da will ich schon das er das kann. Alle anderen Kinder aus seinem Kingergarten können das schon auch ohne Stützräder.


    Wir haben angefangen mit Stützräder da war er ja schon ziemlich langsam. Und nach 20 min. hatte auch er schon keine Lust mehr. Dann kam er an: "Ich kann das, ich will ohne Stützräder fahren". Stützräder abgemacht mit der Vorwarnung von meinem Freund, das die danach nicht mehr ran kommen.


    Alles schön und gut, nun strampelt er nicht richtig und fängt wie ein abgestochenes Schwein an zu schreien, weil das Fahrrad ein wenig kippt. Das beim ersten mal und seit dem hat er ga keine Lust mehr darauf. Immer wenn wir es dann doch mal versuchen, fängt er an zu heulen, schon allein wenn man ihm sagt: "Wir wollen".


    Beruhigt und gelobbt wie blöde, weil er eine kurze Strecke allein geschafft hat, muntert ihn nicht auf. Das geht bei Ihm, glaub ich, ein Ohr rein anderes raus.


    Wisst Ihr wie ich ihn doch noch dazu bringen kann bzw. das er es dann doch mal schafft selbst zu fahren bis er zur Schule kommt?? Ständig Auto fahren ist auch keine Lösung und zu Fuß ist es auch anstrengend mit ihm.


    Nur mal vorweg gesagt, mit seiner Entwicklung hängt er schon immer meist ein wenig hinterher und hat auch das Krabbeln und Laufen, erst viel später gelernt, als andere Kinder.

    Wie alt bist Du denn?? Denn es ist auch möglich noch für Dich selber Kindergeld zu beantragen. Bzw müsstes du noch bekommen, wegen Ausbildung. (Müssen aber Deine Eltern beantragen)


    Unterhaltsvorschuss bekommt man nur wenn man mit dem KV nicht zusammen lebt und wenn der KV den Unterhalt nicht selber zahlen kann.


    Elterngeld wird soweit ich weiß auch mittlerweile angerechnet, unter welche vorraussetzungen es nicht gemacht wird, weiß ich nicht.


    Dann hast Du noch die Möglichkeit Wohngeld zu beantragen sobald der Nachwuchs da ist. Edit sagt: Vll kannst Du es jetzt schon beantragen, bei mir hatte das Jobcenter mich darüber informiert.


    Betreuungsunterhalt habe ich noch nie was von gehört, bis jetzt. Vll mag ja einer mal mir das erklären. :)


    Ansonsten wurde bei mir alle Gelder angerechnet, ich kam mit Sohnemann in einer 3-Zimmer Wohnung auf ca. 1000 € im Monat. Ohne Elterngeld aber.

    Also insgesamt hat er 5 Jahre in dem Betrieb gearbeitet mit Ausbildung. Fristlose Kündigung liegt auch nicht vor. Er sagte mir nur das die Kündigung ohne Grund gerechtfertig ist, wegen dieser Frist. Laut seinem Wissen. Grund wurde aber nicht genannt. Andererseits soll es ihm aber auch egal sein, da er so oder so viel Stress hatte dort mit dem Chef.




    Na, diese Fristen die man setzt. Anscheinend wurde ihm eine die Kündigung vorher schon bekannt gegeben und darufhin diese Frist.


    Sorry für die Schreibweise :rotwerd

    Hallo Ihr Lieben,



    hab mal ne Frage zum Thema Kündigungen.



    Kann ein Arbeitgeber einen Arbeitnehmer Kündigen ohne Grund?? Es ist keine Ausbildung sondern ein richtiges Arbeitsverhältnis. Nach meinem Wissensstand ist das ohne Grund nicht möglich, schon allein wegen dem ALG I beantragen.


    Soweit ich weiß sagte der Bekannter das der Arbeitgeber ihm eine Frist gesetzt hat.

    Ja gut es gibt ausnahmen.


    Aber bei so einem schreiben wäre ich ganz zuversichtlich das dann dem Schriftstück mehr glauben geschenkt wird. Ich lese es mir auch zu erst durch was ich unterschreibe.


    Falls es zu so einem schreiben kommen sollte muss der andere es ja nicht unterschreiben. somit ist er auch nicht einverstanden damit.




    Habe mir mal einige Beiträge der TS durch gelesen und das worum es dem KV geht ist es nur der KM zu schaden. Und auch das der Kontakt erst besteht seit dem die Trennung bevor steht.
    Wenn ich es jetzt richtig raus gelesen und verstanden habe. Steht auf den ersten Seite, zeimlich am Anfang von der TS schon beschrieben.


    Somit sehe ich kein Problem umzuziehen. 90km, neuer Partner ect.pp hin oder her.

    Was soll daran so falsch sein??
    Ich meine wenn ich es nicht schriftlich habe das ein Schlüsseldienst mir die Tür aufgemacht hat (Rechnung ect), brauche ich auch nichts zu zahlen, denn kann ich ja behaupten das er nie da gewesen wäre.
    Übrigens lief gestern ne tolle Sendung zu dem Thema. Alles wat man schriftlich hat is besser als die bloße Aussage. Und es wird auch von Experten geraten dazu, alles schriftlich festzuhalten, woran man zweifel hat.
    Im Zweifelsfall hat man ja dann einen Beweis, das es so gewesen is, wie schriftlich festgehalten.



    Is ganz einfach: Wem glaube ich den mehr?? Dem Stück Papier wo alle Parteien drauf unterschrieben haben oder der Aussage???

    @ Rohezal: einmal gut zu wissen, das Du weißt was ich kann oder nicht. ;) Und wer redet den hier das ER umziehen will?? Die KM will doch umziehen zu ihren Freund mit den Kindern.
    Also müssen die Kinder in dem Ort bleiben und am besten noch eine eigene Wohnung haben. Zu i-wem müssen ja die Kinder.


    Ansonsten keine weiteren Komentare.