Beiträge von Corinne_xx



    Danke Dir, das war jetz wirklich sehr konstruktiv.


    Ich werde mir Deine Vorschläge zu Herzennehmen


    LG

    Vollyball meint, statt das du mit Berater an deiner Seite den KV schlachtest, wird der KV mit einem neutralen Berater dich schlachten, jedenfalls wenn er nicht vollkommen debil ist.


    Das Verhalten des KV ist pubertär und unangemessen aber erstmal nicht in irgend einer Weise kindeswohlgefärdend oder besonders schlimm. Du drohst dagegen mit Umgangseinschränkung das kann entsprechend ausgelegt werden.

    Danke Dir


    Jetzt habe ich es verstanden.
    Da bin ich froh, dass ich nicht so richtig mit Umgsngsboykott (so schimpft sich das doch oder?) gedroht habe.


    Jetzt ist es aber nun mal so wie es ist.
    Und meine Frage ist noch nicht richtig beantwortet.


    LG


    Corinne

    Die Signale, die Du an den Vater ausschickst, greifen nun vielleicht an ganz anderer Stelle, als Du eigentlich arbeiten willst. Du schreibst, Du hättest ihm Andeutungen über Probleme gemacht, die Dich dazu führen würden, den Umgang einzuschränken. Und bezüglich der Ferienregelungen hättest Du Andeutungen gemacht. Wenn das die Gesprächsbasis sein soll, dann ist das Problem ratzfatz gelöst. Der Vater wird, so er gedanklich beweglich ist, sehr flink vorschlagen, das Kind in der Umgangszeit allein zu betreuen, ohne Deine Anwesenheit. Deine Vorwürfe bleiben dann im Raume stehen, weil sie für die zukünftige Situation nicht mehr relevant sind. Gekommen ist er, weil er selbstverständlich auf sein Umgangsrecht beharrt. Mit Deiner Andeutung, den Umgang zu verweigern oder einzuschränken, bist Du in einer ausgesprochen schlechten Position.
    Der Berater steht vor zwei gegensätzlichen Aussagen - auch er sucht die nach vorne gewandte Lösungsmöglichkeit. Schnell klopft er noch den Ferientermin fest. "Diese oder jene Woche?" Und schneller bist Du draußen, als Du pieps sagen kannst.


    Frage ist doch: Wo willst Du hin? Was ist Dein Ziel? Was willst Du erreichen für die Zukunft? Wenn Du die wesentlichen Dinge nicht in die Agenda aufnimmst, kann es auch nicht zu entsprechenden Ergebnissen kommen. Der beisitzende Berater wird nämlich sicherlich auf Nachfrage behaupten, er hätte Dich davon abgebracht, ein Einzelproblem zu behandeln. Er hätte vielmehr nach Absprache mit Dir "Umgang allgemein" auf die Tagesordnung zu setzen empfohlen, damit man nicht an Einzelsachen "rumfummelt", sondern Grundsätzliches klärt...


    Sorrry... aber ich verstehe nicht ganz was Du meinst :hae:



    LG

    Das ist ein eigenartiges Vorgehen, jemand unter falschen Angaben zu einem Gespräch zu rufen. Mit solchen Methoden zu arbeiten, wird Dich in Augen objektiver Beobachter unglaubwürdig machen. Ganz zu schweigen davon, dass es die Gesprächsbasis mit dem Ex natürlich nicht verbessert.
    Hat Dir der Berater beim Jugendamt/Kinderschutzbund dieses Vorgehen empfohlen? Oder weiß der auch nicht, worum es eigentlich geht?


    Ich verstehe, dass Du ein solches Vorgehen, wie Du es beschreibst nicht gut findest.


    Würde ich auch nicht !


    ;o)


    Aber zum Glück trifft das ja auf mich nicht zu, ich bin ja nicht mit flschen Tatsachen dahergekommen.



    LG


    Corinne

    Er weiss noicht wirklich Bescheid.


    Ich habe ihn überreden können, indem ich sagte dass ich Probleme mit ihm hätte und deswegen mir vorstellen könnte den Umgang einzudämmen,
    damit es aber nicht so weit kommt, sollten wir uns professionelle Hilfe suchen.


    Ausserdem müssen wir noch eine Urlaubsgregelung finden, was bei uns auch zu Streitigkeiten führt.
    Ich glaube das Argument hat am meissten gezogen....


    Also im Prinzip weis er nicht, worum es mir hauptsächlich geht.


    LG

    Hui und ich bin ganz schön aufgeregt.


    Was erwartet mich denn da?


    Und wie spreche ich das Thema am besten an, ohne dass mein Ex mich mit gespielter voller Empörung der Verleumdung bezichtigen wird.
    Ich habe echt Angst, dass er alles komplett abstreiten wird und versuchen wird mir ein Strick draus zu drehen, dass ich ihn schlecht machen wollen würde.


    Der Erziehungsberater ist auch ein Mann, hoffentlich ist er nicht parteiisch, Männer gehen ja allgemein mit sexuellen Äusserungen und schlechtem Verhalten etwas lockerer um.


    Also wenn hier jemand ist, der sich sehr gut in Sachen Diplomatie versteht, dann imm erher mit den Tipps.


    LG


    corinne

    Ich war am Wochenden nicht zu Hause und konnte somit die von mir angefangene Diskussion nicht weiterführen.


    Ich werde mirgen mal beim Kinderschutzbund anrufen und eine Erzeihungsberatung bemühen.
    Mir graut es schon davor, wie er dort argumentiren wird.
    Aber ich schaffe es wohl nicht alleine.


    Aber danke, dass ihr mich bestärkt hat und ich jetzt weiss, dass ich nicht überreagiere.


    LG


    Corinne

    Klingt ätzend, aber im einzelnen kann ich mir irgendwie nichts darunter vorstellen... :hae:


    Beispiele:



    --> Das Eichhörnchen hat einen dicken buschigen Schwanz .... ER: Und Dein Papa.......XXXX


    --> Das Elefantenbaby spritz Wasser aus seinem Rüssel.. Er: Und der Elefantenpapa spritzt ... aus seinem......



    Erst mal eine Nachfrage: Was erwidert der KV denn auf Deine Hinweise, dass sexuelle Ausdrücke absolut noch nichts für Kinderohren sind?



    --> ich (blöde Spiesserin) sollte mich gefälligst nicht so anstellen, er versteht ja eh noch nix.......



    LG


    Corinne

    Hallo liebe Community,


    ich bin neu hier und überfalle Euch schon mit einem Problem.
    Ich weiss auch nicht, ob ich hier in dem richtigen Unterforum gelandet bin.


    Und zwar geht es darum dass der Kindsvater(32) sich unserem Kleinkind (19 Monate) gegenüber sehr unflätig verhält.


    Das heisst nicht wirklich nicht dem Kind gegenüber, aber wenn das Kind zugegen ist.


    Er rülpst und Furzt und lacht noch darüber.
    Er animiert das Kind ihm nachzutun.


    Wen er fragt : wie macht der Papa?
    dann macht unser Kind : bööööhr!
    und er ist stolz!!!


    Kraftausdrücke verwendet er auch ungezügelt.


    Er wird vor dem Kind mir gegenüber sexuell sehr anzüglich, körperlich und verbal.
    Manchmal habe ich das Gefühl es spornt ihn noch an, wenn das Kind da ist.


    Wenn er dem Kind etwas vorliest, versexualisert er die Texte der Kinderbücher auf sehr derbe weise.
    Wenn ich das mitbekomme könnte ich heulen.... ich weiss nicht wieviel schon verstanden wird, aber ich finde es so abartig.


    Es ist nicht so, dass er eine pädophile Ader hätte, aber er findet es unglaublich witzig so wie er ist.


    Wenn ich ihn bitte, sich dem Kind gegenüber etwas normaler zu verhalten, werde ich als langweilige Spielsserin abgekanzelt.


    Ich weiss wirklich nicht mehr weiter, ich habe mit Engelszungen auf ihn eingeredet, habe geschimpft, habe versucht es zu ignorieren...
    ich beisse aber auf Granit. Es kann doch so nicht weitergehen.


    Aber zum Jugendamt kann ich doch wegen so einer "Lappalie" auch nicht gehen..
    Weil ansonsten es ganz gut klappt mit den Papa-Wochenenden und wir auch schon lange und einvernehmlich getrennt sind und selbst
    keine bösen Streitereien untereinander haben.


    Und bitte denkt jetzt nicht, wir wären Assoziale.
    Er und ich sind nicht aus schlechtem Hause, er ist Akademiker und in seinem Elternhaus herrscht ein sehr gepflegter Umgangston.
    Ich traue mich auch nicht mit den Ex Schwiegereltern darüber zu reden, diese könnten auch nichts ändern, da er sich von ihnen noch nie etwas hat vorschreiben lassen.



    Was kann ich denn noch tun?



    Liebe Grüße


    Corinne