Beiträge von Petunie

    Das Problem habe ich auch jedes Wochenende, mein Sohn ist 8. Bei uns ist das schon seid der Trennung im Oktober 2007 so, das mein Sohn "manipuliert" wird.
    Besonders schlimm ist es jetzt seid Anfang des Jahres, seid Januar ist die Scheidug durch und Ex hat in jeden Punkt verloren.
    Am Anfang haben wir (meine Eltern, mein Freund und ich) viel mit meinem Sohn darüber gesprochen, in der Hoffnung vieles so aus dem Weg zu räumen. Uns ist auch immer ganz wichtig gewesen micht über "Papa" vor dem Kind zu meckern. Mein Sohn hat heute noch zu mir gesagt, das er schon weiss wann der Papa lügt. Irgenswie süß, wie will er dies wissen, ist doch nur ein kleiner achtjähriger.
    Für die Kids ist es denke ich wichtig das man als Mutter immer die Ruhe behält. Solange du dir bewusst bist nichts falsch zu machen, werden deine Kids das auch merken.


    Wie man dem Ex jetzt von diesem Verhalten abhalten kann weiß ich auch nicht so genau. Gespräche gemeinsam ruhig und sinnvoll führen klapp denke ich nicht, wenn die eine Partei ständig über einen Lügen erzählt.
    Ich selber habe Freitag einen Termin beim JA, vieleicht hat meine Mitarbeiterin ja ne Idee.

    Dieses Thema geht mir irgendwie nicht aus dem Kopf.
    Habe deshalb heute im Famillien- und Freundeskreis mal meine eigene kleine Umfrage gestartet: Kann man von den Großeltern eine Entlasstung bei den Kids erwarten. Oder darf man nur auf der gleichen hoffen und sich dann glücklich nennen.


    Was mich an meisten gewundert hat war die Aussage von gleich drei Omis ( unabhängig vom einander), dass sie ja wohl mit Enkelkinder rechnen müssen, wenn sie schon eigene Kinder in die Welt setzten. Dazu gehört dann eben auch auf die kleinen mal auf zupassen. Es wird also als selbstverständlich angesehen die eigenen Kinder bei der Betreuung der Kids zu unterstützen.

    Wenn man von dem ganzen "Geben und Nehmen" mal absieht ist es doch eigendlich schade das es in vielen Familien nicht mehr so ist wie "zu den guten alten Zeiten". Wo mehrere Generationen unter einem Dach gewohnt haben, da kam gar nicht die Frage auf, wer sich um die Kinder der "Familie" kümmert. Es war immer jemand zu stelle.
    Heute ist es ja bei den meisten so, das viele weit aus einander wohnen.


    Bei mir ist es so, das ich zusammen mit meinen Eltern und meiner Oma (müttelicher Seite) aufgewachsen bin. Meine 2 Brüder und ich haben diese Familienleben sehr genossen und wir wissen das auch zu schätzen.
    Auch heute ist es noch so, dass meine Eltern jederzeit für die Enkelkinder zu Verfügung stehen. Mein ältester Bruder hat zwie kleine Mädchen ( 2 und fast 5 Jahre alt). Wir wohnen aber auch alle zusammen. Mein Bruder wohnt unter mir und die Eltern wohnen neben an. Wir haben uns das bewusst so ausgesucht, weil wir eben diese nahe zusammen so schätzen.
    Es wird aber auch nicht aufgerechnet, wer wann wie lange die Kids betreut hat und wer was jetzt als Entschädigung erhält.
    Wir sitzen jetzt aber auch alle nicht jeden Tag zusammen, Frühstück usw.


    @ MadyMum ich kann dich und dein Anliegen vollkommen verstehen. Es tut mir leid das du in gewisser Weise enttäuscht bist. Einen richtigen Rat kann ich dir aber so pauschal nicht gegeben. Versuch doch einfach das Gespäch mit deiner Mutter zu finden, auch wenns dir vieleicht Bauchweh macht. Es kann ja wirklich sein das deine Mutter Ängste oder Befüchtungen hat wenn sie mit deinen Kids "allein" gelassen wird. Vieleicht will sie dich nicht enttäuschen.
    Ich drück dir die Daumen :daumen

    Ich habe damals die Umgangsregelung, Wochenenden und Ferienzeiten, über meine Anwältin regeln lassen. Das fnktionort bei uns ganz gut. Mein Sohn ist die eine Woche Freitags 4 Stunden beim Vater und die nächste Woche Von Samstag bis Sonntag beim Vater. In den Ferien ist er ab Ostermontag eine Wochen beim Vater, im Sommer ist er 2 Wochen beim Vater (aber auch nur innerhalb der letzten 3 Ferienwochen, vom KV so gewünscht) und in den Herbstferien ist er eine Woche nach Absprache beim Vater.
    Da ich selber ja auch Arbeite ist diese schriftliche Regelung, wo KV das auch immer nachlesen kann, sehr vorteilhaft.
    Natürlich könnte KV den Sohnemann zwischendurch auch besuchen, das kam aber noch nicht vor.


    Lass dir vom Anwalt bei der Umgangsregelung helfen.

    Ehrlich gesagt hätte ich auch keinen Nerv drauf, mein Kind in eine Klinik zu stecken, weil Vattern unbedingt meint, Kind hätte ne psychische Erkrankung (und im Vorlauf schon festgestellt wurde, daß Kind ganz normal ist), frei nach dem Motto, wenn man nur lange genug sucht, wird sich schon was finden, und dnan kann Vattern auch endlich sagen, daß seine Umgangsprobleme mit dem Kind (so wie ich das verstanden habe kommt er mit Kind nicht zurecht) nur an dieser Erkrankung liegen und nicht an z.B. der Umgangsgestaltung oder wie er mit dem Kind umgeht.
    Dann weiter, wenns doch schonmal Beratung gab und ne Fachkraft involviert ist, warum muß dann noch jemand hinzu gezogen werden? Am Ende ist die auch wieder nicht gut genug und dann muß noch jemand hinzu gezogen werden?
    .
    Was soll eigentlich das Kind später mal denken? Meine Eltern haben mich in eine Klinik gestopft, weil mein Vater meinte ich hätte nen Knacks den ich gar nicht habe? Ich wäre an kindes Stelle in meinem Vertrauen angeschlagen. Das Kind muß sich doch eh schon daneben fühlen, wenn es vom Vater nur das Gefühl bekommt, es würde was mit ihm nicht stimmen, ist doch kein Wunder wenn es sich dann da nicht wie gewünscht verhält. So kann man ein Kind auch in die Rolle eines psychisch Kranken reindrängen. Vielleicht sollte der Vater sich mal beraten lassen in Sachen: Wie gehe ich mit meinem Kind um.

    Es ist ja nicht so, dass wir gerade eben erst getrennt sind. KV ist im Oktober 2007 ausgezogen. Und wir haben uns, wie viele andere hier, icht getrennt weil alles so harmonisch läuft und wir mit einander glücklich sind. War schon ein elend langer Weg bis zum Scheidungstermin, mit dem Thema bin ich auch fertig. Habe alle Lüden des KV bzg Zugewinnverfahren ( ging um Eigentum und vorweggenommene Erbfolge) gewonnen. Als es dann soweit war und die Post von Amtsgericht kam, Scheidung ist durch, konnte ich mich nicht wirklich freuen, denn was kommt jetzt.
    Jetzt versucht er es übers Kind, die ganze Zeit war kein Problem bei den Umgangskontakten, KV und Sohn kamen prima aus. Habe mich immer mit meinem Sohn gefreut wenn er glücklich und zufrieden von KV zurück kam. Trotzallem unterstütze ich jeden Kontakt zum KV.
    Aber es kann nicht sein, das er meinen Sohn jetzt in dieser Weise Schaden zufügt, und dies ist das Verhalten des KV in meinen Augen. Was soll ich tun, die Sache nur aussitzen,.......Oder?
    Habe mir übrigens heute einen Termin beim JA geben lassen, muss noch bis nächsten Freitag warten, mal schaue was die Mitarbeiterin dort zu dem Thema zu sagen hat.



    Danke für deine Antwort. Ich glaube du hast mein Anliegen verstanden. Wie mache ich meinem Ex denn klar das ich ihm weder das Kind vorenthalten möchte oder sonst etwas von ihm verlange. Wie kann ich ihm Grenzen aufzeigen.

    Du empfindest es als Blödsinn?


    Vielleicht wird dem Kind das so auch unbewußt vermittelt, und vielleicht klappt es auh deshalb nicht?


    Hinter solchen Therapien muß man hinter stehen....und Kinder können das nur, wenn sie dazu gestärkt werden...beim lesen Deiner Sätze grad glaube ich nicht, das Du das Kind unterstützt in der Richtung, und ja dann hatt alles null Erfolg und ist vergebene Liebesmühe...schade eigentlich

    Bist du zanksüchtig? Ich stehe voll hinter meinem Sohn und habe alle Termine ernst genommen. Natürlich habe ich meinen Sohn auch auf alle Termine vorbereiten müssen. Und das habe ich ernsthaft und Kindgerecht gemacht. Ich brauche mich hier nicht rechtfertigen. Aber ich versichere Dir das es mir nur um das Wohl meines Kindes geht und ich ihn versuche vor erneuten Terminen zu schützen nur weil der KV da quer schießt.

    Ich werde die Baustellen hier nun nicht erneut aufzählen, ich sage mal einfach:


    Es geht um die bei mir lebende große(bald 16) die im Dezember mit Suizid konfrontiert wurde (der Bruder ihres Freundes hat sich erhängt), einige Wochen später starb die Mutter des Freundes, selbst bin ich auch erkrankt....ich glaube, ich hatte die letzten Monate anderes zu tun..und ich mußte das HIER zusammenhalten und stützen

    Ich kann mir vorstellen das dies alles nicht einfach ist, und ich ziehe den Hut vor dir wenn du das alles meisterst. Deswegen hatte ich ja auch geschrieben, dass du mir das nicht übel nehmen sollst, da ich deine Situation nicht kenne und einschätzen kann.
    Meine Situation ist aber auch alles andere als einfach. Ein paar Eckdaten: ich habe eine schwere Neurodermitis, allergisches Asthma und einen Krebserkrankten Lebensgefährten. Mein Ex ist leider psychisch ein wenig daneben und war auch während der Ehe in Behandlung: Persönlichkeitsstörungen und Panikattacken etc.
    Ich versuche mitlerweile alle mit Abstand zubetrachten, da ich mir gesundheitliche Ausfallzeit bei meiner Arbeit nicht ständig leisten kann. Du siehst auch ich habe meine Baustellen.

    Hallo Petunie,


    ich glaube schon, das ich es richtig verstanden habe.


    Ich verstehe aber nicht, warum Du nicht einfach ihm entgegentrittst und sagst, Klinik nein (und glaube mir, so schnell und einfach kommt kein Kind in eine psych. Klinik, nicht mal bei akuten Situationen, alleinig, weil die alle überlaufen sind und Anmeldezeiten bis über 3 Monate haben)....ich melde anstatt dessen unser Kind ambulant oder halt in Trennungsgruppe o.ä. an, um ihm entgegenzukomen/zu beruhigen, und dem Kind das größere Übel (Klinik) zu ersparen

    bisher habe ich, wie du oben lesen kannst, ja auch alle blödsinn mitgemacht. Ich war mit Ihm beim der Schulpsychologin, war ja auch nicht nur ein Termin, sondern ein paar mehr. Dies wollte ja auch der KV so. Psychologin hat nach den Terminen festgestellt das mein Kind vollkommen gesund und sein Verhalten alters gerecht ist. Habe damals auch gedacht, damit gehe ich dem ganzen Ärger aus dem Weg.

    Oho, wenn du so aufs Kindeswohl bedacht bist, was gibt es denn da für wichtigere Baustellen :kopf ? Nehm mir das bitte nicht übel, ich kenn dich ja nicht und kann deine Situation schlecht einschätzen. Aber es kann doch nicht angehen, das KV einfach mal alles anleiern kann und ich nur die möglichkeit habe zu nicken, ihn an die Hand zu nehmen und mit ihm zur Beratung zu dackel. Na das ist ja nett! Hätte ich das mal vorher gewusst.

    Vieleicht ist mein Problem nicht richtig rübergekomen, oder ich habe es nicht richtig rübergebracht.
    Ich kann und will aber auch jetzt hier nicht meinen 2,5 jahre Scheidungsmaraton nicht breittreten, ist viel passiert und ich habe in allen Punkten Recht vom Gericht bekommen. Ich will auch nicht die Umgangskontakte zum Vater unterbinden, dieses Recht steht mir gar nicht zu. Solange mein Sohn noch gerne zum Vater geht.
    Es geht mir darum, ob mir vieleicht jemand im Punkt psychlogischer Klinik helfen kann. Hat jemand vieleicht das gleiche Problem, dass KV ein wenig quer in seinem Gedankengängen ist. Der KV meines Kindes hat sich jetzt ganz lange Zeit aus der Erziehung rausgehalten und fängt jetzt direkt mit so einem Mist an, nur weil er am WE nicht mit nen 8 Jährigen klar kommt. :angry

    Hm...ist die Jugendamtsmitarbeiterin ausgebildet im Sozial oder psychotherapeutieschen Sinn?


    Oder ist es "nur" eine Angestellte, die im Jugendamt arbeitet?

    Also meine MItarbeiterin ist die vom Fachbereich Jugend; Schwerpunkt Eltern- und Scheidungsberatung ( müsste die genaue Beschreibung sein, schaue aber morgen nochmal aufs Kärtchen), mit dieser Mitarbeiterin macht man auch die Elternvereinbarungen. Ich denke sie weiß schon was sie tut.

    Sie die Beratung doch als Chance mal einen neutralen Dritten dabei zu haben und über die Sache mit der Klinik sprechen zu können.


    Der Berater, hat gegenüber uns aus dem Forum den Vorteil, dass er auch auf den Vater eingehen kann und vielleicht lässt sich da einfach mal drüber reden und vielleicht etwas klären.


    Es kann dabei nur einer Gewinnen: Euer Kind
    Das sollte es dir wert sein.

    Aber kommt das nicht auf das selbe raus, was wir auch bei Gesprächen beim JA haben? Da sitzt dann auch eine Mitarbeiterin und diese hat NUR meinen Sohn im Sinn.

    Ich wollte meinen mal zur ergo schicken, weil ich in zu hampelig fand. Ich war sicher, dass er da auch ganz gerne hingehen würde.
    Unser (supertoller) Kinderarzt hat damals gesagt, dass die kinder selbst wenn sie gerne hingehen wissen, dass sie irgendeinen "Fehler" haben, sonst wäre die Therapie nicht nötig.
    Ich hab's damals gelassen...


    Aber was meinte die Lehrerin denn mit "Scheidungskind eben"?

    Ich denke auch das mein Sohn sich dort fehl am Platz fühlen wird und denkt er hätte was falsch gemacht, auch wenn man ihm sagt es ist alles gut.


    Wir wohnen in einem ganz kleinen Dorf und die Lehrerin ist schön etwas älter, ich denke sie meint mit "Scheidungskind eben", dass diese grundsätzlich mit Problemen behaftet sind.

    Angst habe ich vor dem Mann keine, das habe ich abgelegt. Weißt du, Hunde die knurren, beißen nicht.
    Ich habe einfach keine Lust mich ständig von ihm belästigen zu lassen.


    Meine Frage war aber eher ob jemand einen Rat bzgl. der Psychologischen Klinik hat, was soll ich tun? Soll ich vieleicht zustimmen, damit ich ruhe habe, und was kommt dann? Mein Sohn bekommt das Thema ja ständig beim KV vorgehalten und macht sich ja auch seine Gedanken. Er hat Ängste, weil er nicht weiß was Papa da von ihm will.
    Wie gesagt, ich bin nicht der Meinung das er Probleme hat. Er ist Zuhause fröhlich, lacht viel, hat Freunde, Oma+Opa wohnen nebenan,Tante
    Onkel wohnen unter uns, er hat meinen Freund gern usw

    Zu einer Beratung geh ich nicht, weil das zu nichts führen wird was ich nicht schon weiß. Nach Meinung des KV steh ich nicht gut da, und das muss ich mir nicht nochmal vor einem Berater sagen lassen. Er darf mich gerne weiterhin jedezeit beleidigen, nur nicht mehr vor fremden Zuhörern.
    In dieser Klinik kann er den Sohnemann nur testen lassen wenn ich dem auch zustimme und das möchte ich eigendlich nicht, da ich nicht der Meinung bin das mein Kind psychisch gestört ist, nur weil Papa dies gern hätte.
    Ich würde alles unternehmen wenn mein Kind dies benötigen würde.
    Der KV wird ihn nirgendwo hinbringen, das ist ja dann Zeit von seinem Besuchszeiten, dass geht ja gar nicht :hä

    Hallo an alle, ich benötige euren Rat.


    Mein 8 jähriger Sohn lebt bei mir. Die Umgangswochenenden gestallten sich wie folgt: in der einen Woche ist er Freitags beim Vater und in der nächsten dann von Samstags Morgens bis Sonntags Abends. Diese Regelung haben wir bereits so seit Oktober 2007 und das ist soweit auch ok. Ich habe mich schon lange damit abgefunden das der KV sich aus allem raushält und auch nicht daran interessert ist in irgendeiner Weise Verantwortung für das gemeinsame Kind zu überehmen. So weit so gut, Papa macht Party am Wochenende und Mama hat den Alltagsstreß. Durch den restlichen Streß mit KV lass ich mir eigendlich auch nicht die Nerven rauben, ist nicht immer leicht, aber lässt sich auch nicht ändern.
    Jetzt ist es aber seid einiger Zeit so, das etwas im Busch ist. KV hat regen Kontakt zur Schule, ok zeigt er endlich etwas interesse. Schulisch ist mei Sohn gut und auch der Umgang mit anderen Kinder ist normal. Anfang des Jahres kam dann plötzlich ein Anruf der Lehrerin, der Vater sei der Meinung wir müssten Kontakt mit einer Schulspsychologin aufnehmen. Sohnemann hätte ihm erzählt er hätte mit einigen Mitschülern ständig streit ( das Kinder nicht IMMER friedlich miteinander umgehen ist doch auch normal?). Auf meine Fragen sagte sie Lehrerin das sei auf dem Mist des KV gewachsen, sie könne dies aber Unterstützen, es sei halt ein Scheidungskind. Um es abzukürzen: Schulpsychologin wurde besucht, Kind ist ganz Normal, nur mit KV sollte ich mich doch bitte wegen des Kindeswohl mal bei Scheidungsberater zusammen setzen. Was das soll weiß ich nicht, wir sind geschieden, habe darauf dann auch nicht mehr reagiert. KV kann gerne mit mir sprechen aber nicht mit einem Berater.


    Nun will der KV, weil er den Sohnemann schlecht unter "Kontrolle" hat das er in einer Kinderklink auf psychische Probleme getestet wird. KV hat auch diesmal wieder Lehrerin und Schulpsychologin hinzugezogen.
    Ich kann hier nicht jede Kleinigkeit auflisten, aber KV hat sich schon vieles einfallen lassen um meinen Wochenplan voll zubekommen.
    Kann mir jemand einen Rat geben. Beim JA ist KV auch schon bekannt, ruft dort ständig wegen jeder Kleinigkeit an. Mitarbeiterin beim JA ist sehr nett und hat in auch schon in die Schranken gewiesen ( sie hat wichtigere Fälle und er soll ruhe geben).


    Danke im Vorraus