Beiträge von somebody

    Mir muss man immer alles aus der Nase ziehen :lach
    Nein, ich versuche so konkret wie möglich zu sein, nur geht es immer einen ticken mehr und wenn man mir sagt welche einzelnen Punkte das betrifft dann kann ich das auch :pfeif


    Also ich bin absolut für mehr Kontakt, habe meiner Meinung nach auch eigentlich alles in meiner Macht stehende dafür getan.
    Und er dürfte ihn auch jetz schon, phasenweise, alleine mitnehmen, sofern eine Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und auch eine Vertrauensbasis gegeben wäre!


    Übernachtungen würde ich mit 2 Jahren vom heutigen Stand aus zulassen, allerdings erstmal nur im näheren Umkreis.

    Also wenn es nach mir ginge, dann hätte er auch mein Nachbar werden können und den Lütten jeden Tag sehen können und Zeit mit ihm haben.


    Vater-Kind-Tage natürlich, so wie es BEIDE Seiten wollen, weil ich es für wichtig halte, wenn unser Sohn alt genug ist, das er diesbezüglich mit entscheiden kann und nicht zum Umgang gezwungen wird wenn er einen Tag mal nicht mit Papa wegfahren will. Zur Zeit allerdings sieht es so aus das es stattfindet wenn ER es mal will!


    Das wieviele lässt sich schwer sagen, ich hätte es auch jetz eigentlich gerne, das einmal im Monat Kontakt besteht, allerdings ist das Interesse des Vaters da nicht drangekoppelt.


    Wo würd ich auch sagen je nach dem, denke die erste Zeit wenn er nich so klein ist sowieso nur hier im engeren Umkreis z.B. in der nächsten Stadt ein Eis essen oder aufm Spielplatz oder, ich wohne in Nordseenähe, ein Nachmittag am Deich. Halt so das solange dieses Vater-Kind-Verhältnis noch nicht so intensiviert ist ich als Mutter und Hauptbezugsperson schnell greifbar bin. Bei regelmäßigkeit könnte man dies natürlich überdenken und andere Absprachen treffen!


    Das wie lange könnte ich jetz nicht so pauschal sagen, er selber kommt damit das die gängige Rechtssprechung von BIS ZU 4 Stunden spricht ist aber selber nur bereit max 2 Stunde Zeit aufzuwenden.
    Die Dauer dürfte auch gerne länger sein, ich fragte ihn schon mehrmals ob er vielleicht mehr Zeit hätte und mal das Abendtritual (waschen, umziehen, Abendbrot, kuscheln und ins Bett) mitmachen bzw. übernehmen will, allerdings zeigte er dahingehend kein Interesse.


    Im allgemeinen ist das Interesse nicht das was ich mir wünsche für unseren Sohn, so hielt er es auch nicht für notwendig zu kommen als sein Sohn wegen spastischer Bronchitis mit weitergehendem verdacht auf Lungenentzündung im Krankenhaus war für mehrere Tage, sich Zeit zu nehmen und ihn zu sehen, was ich wiederrum eigentlich für sehr wichtig gehalten hätte und ihn auch mehrfach bat zu kommen.

    Das sowohl eine Vertrauensbasis zwischen mir und dem Vater da ist als auch das unser Kind beide Elternteile voll als Elternteile hat.
    Das man vielleicht auch mal, wenn unser Sohn das wünscht, einen Ausflug zu 3. machen kann, sei es ein Eis essen vor oder nach der "Übergabe" oder auch mal in den Zoo oder Tierpark gehen oder einfach nur auf den Spielplatz!


    Das unser Sohn eine kindgerechte Kindheit hat und nicht darunter leiden muss ein Trennungskind zu sein!


    Eben das er das erleben darf und bekommt was er verdient, Liebe und Geborgenheit von beiden Seiten!

    Zitat

    Verzeih, wenn ich nüchterner herangehe als du es verständlicher Weise kannst.

    Gerade deswegen habe ich den Weg in dieses Forum gewählt, ehe ich im Wahn meiner Wut irgendwas anderes mache. Außenstehende sehen das ganze einfach nüchterner und auch objektiv. Das KANN ich einfach nicht sein weil ich eben emotional eingebunden bin!


    - Bisher sind die Situationen nicht eskaliert, es kam nicht zu vielen. Ich habe ihm in der Vergangenheit auch jedesmal angeboten den Raum zu verlassen damit er mit dem Kind alleine sein kann und die Zeit nach seinen Vorstellungen nutzen und gestalten kann. Dies lehnte er jedesmal ab mit der Begründung, er wisse eben nichts mit dem Kind anzufangen und wisse auch nicht wie er sich Verhalten soll wenn was ist. Auf meine Versuche ihn dahingehend zu beruhigen das ich nur ein oder zwei Räume weiter bin und eingreifen könnte wenn er mit der entstandenen Situation zwischen ihm und dem Kind nicht klarkommt, erhielt ich lediglich ein müdes lächeln und die Worte, wenn dann wolle er mit dem Kind alleine rausgehen, er fühle sich beobachtet und kontrolliert!
    Es geht mit KEINESWEGS darum ihn zu kontrollieren nur möchte ich mir auch sicher sein das der Umgang mit Kind gut klappt und eben ein oder zwei Termine wissen wo er zwar den Umgang alleine gestaltet, ich aber, wenn auch etwas entfernt anwesend bin!


    -Nein, ich finde nicht das man erwarten kann das ich mich entweder an den Kosten die für ihn entstehen beteilige NOCH das Kind regelmäßig dahinbringt. Ich habe im Monat gerade mal ein Drittel von dem was er verdient und davon habe ich auch meine Kosten wie Miete, Auto, Bekleidung fürs Kind und sonstige Lebenshaltungskosten zu bestreiten. Unterstützende Gelder erhalte ich nicht bzw. kann ich nicht erhalten weil er eben verpflichtet wäre Betreuungsunterhalt zu zahlen.


    - Den Drogenkonsum, denn er bereits auch per Mail mehrfach "zugegeben" hat und somit nicht leugnen KANN ging in Zeiten wo er WENIG konsumiert hat auf ca. 2,5g und täglich sowieso! Teilweise war DAS das Erste was er tat nach dem aufstehen, erstmal einen rauchen. Im Monat gab er rund 100 Euro nur für Drogen aus!


    - Das die Gewalttätigkeit nicht übertragen werden kann, sehe ich eigentlich ähnlich, nur sorgt einen, wenn man diese Erfahrung mitgemacht hat und weiß wie sie entstanden ist, nur noch mehr! Und die Reizschwelle die er hat ist sehr gering, unter Drogen gar nicht vorhanden!


    - Also derzeit, und ich rechne eigentlich damit das sich das auch so schnell jetzt nicht ändert, sind Stillpausen, sei es tagsüber oder nachts einfach nicht zu überbrücken! Abpumpen kann ich nicht, weder mit Hand- noch mit elektrischer das kein MSR einsetzt und das Kind ist Fan von Clusterfeeding und selbst wenn ich wollte, ich könne gar nicht soviel pumpen wie er nachts einfordert. Ich bin aus diesem Grund inzwischen überzeugter Familienbettler und verbinge die Nächte mehr mit Kind an der Brust als angezogen!


    Auch wenn es jetz danach aussieht oder danach klingt, ich wolle den Kontakt unterbinden oder sonst was! Das ist absolut nicht meine Absicht. Mir geht es in erster Linie darum, bevor man irgendwas aufbauen kann, Sorgen aus dem Weg zu schaffen! Denn meine innere Unruhe wenn ich nur alleine daran denke das er mit dem Kind vollkommen alleine ist überträgt sich aufs Kind und ich will eigentlich nicht das dadurch eine eventuell angestrebte Vater-Kind-Beziehung gestört wird.
    Denn im Grunde will ich nur das Beste für unser Kind, so gut wie es geht mit beiden Elternteilen aufwachsen, auch wenn diese eben keine gemeinsame Zukunft haben!

    Hallo Emmchen,
    ja du hast Recht, andere und eigentlich war auch ich immer der Meinung, nie etwas mit so einem Mann anzufangen...
    Passiert ist es trotzdem, denn wo die Liebe nunmal hinfällt...


    Versprechen seinerseits damit aufgehört zu haben nahm ich ihm nicht ab, aus gutem Grund, denn er machte heimlich weiter.


    Jetzt haben wir aber ein gemeinsames Kind welches ich für nichts auf der Welt wieder hergeben würde und ich bin glücklich darüber es zu haben und Mutter sein zu dürfen!


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    Zitat


    Nein, wenn eine Dame vom JA dabei ist, ist es auch nicht notwendig, dass Du dabei bist. Im Gegenteil: Es heißt, dann könne sich der Vater dem Kind unbefangener nähern.

    Ob eine Dame vom Jugendamt dabei ist, ist noch nichteinmal sicher, so wie es sich anhörte bekommen wir nur einen Raum zur Verfügung gestellt und das wars, da die Kapazitäten der Mitarbeiter bereits am Limit sind!

    Nein direkt mit dem Kind haben die Sachen zwischen uns nichts zu tun, das ist richtig!
    Allerdings habe ich, momentan, kein gutes Gefühl dabei wenn ich daran denke das ich ihm das Kind alleine mitgebe... Welches Elternteil gibt einem drogenabhängigen, gewalttätigen schon gerne das Kind mit, zumal er das Kind eigentlich NICHT mehr wollte?!
    Heißt nicht, das wenn eine Vertrauensbasis, durch eben regelmäßige Besuche da ist, das nicht ebenfalls von mir gewollt ist, sofern er nicht wieder auf Droge ist wenn er vorbeikommt...


    Zu deinen Fragen:
    Ein weitläufiges Ziel gibt es noch nicht, also kann man noch nicht sagen worauf wir eigentlich hinauswollen! Wichtig für mich ist in erster Linie das überhaupt ein regelmäßiger Kontakt da ist und er und das Kind einen Bezug zueinander haben!


    Zu den massiv gegen den Vater sprechenden Gründen kann ich einfach nur aus meiner Erfahrung sprechen, denn Fakt ist, ich hätte eigentlich nicht dieses Kind bekommen "sollen" sondern ein anderes, welches ich aufgrund von Gewalt seinerseits in der 9. Woche verloren habe.


    Ich kann mich absolut nicht mit dem Gedanken anfreunden bei den ersten Kontakten zumindest mit im Raum zu sein, eben weil beim letzten Mal es so massiv ausgeartet ist das ICH mit dem Kind aus dem Raum gehen musste damit er sich beruhigt da er kurz vorm wegschreien war!!! Ein Zeichen was mich nur noch unruhiger macht! Und gegen Übernachtungen sprechen für mich eindeutig die Tatsache das das Kind noch gestillt wird und die 250 Km!


    Ein Kontakt der engmaschiger ist wird nicht zustande kommen, eben wegen seiner Begründung der nicht vorhandenen finaziellen Mittel (wovon bezahlt er nur immer seinen Urlaub und das neue Auto???)


    Die Entfernung kommt zustande, dass ich zurück nach Hause gegangen bin! Ich hatta hier alles aufgegeben und bin in seine Heimatstadt mitgegangen. Nach dem Beziehungsaus bin ich zurück zu meiner Familie und meinen Freunden, da ich mir das nur ungern antun wollte mit vorzeitigen Wehen in einer für mich fremden Stadt komplett ohne Sozialkontakte zu leben! Unterhalt zahlt er für das Kind, allerdings erst nach Klageeinleitung (wieder die begründung, er könne nicht zahlen weil er kein Geld dafür hat), Betreuungsunterhalt MÜSSTE er eigentlich zahlen, aber er weigert sich strikt dagegen und aufgrund einer Erkrankung habe ich momentan auch einfach nicht die Kraft diesen einzuklagen!

    Guten Abend,
    grad eben noch vorgestellt, schon die erste Frage!


    Ich bin seit der Schwangerschaft vom Kindsvater getrennt, es gab einfach Differenzen die man so schnell nicht wieder hinbekommen hätte...
    Zum Ende der Beziehung ging viel Gewalt von ihm aus, woraus auch eine Fehlgeburt resultierte und er ist oder war 10 Jahre lang drogenabhängig, ebenso wie noch eine vohandene SMS in der er forderte ich solle das Kind abtreiben!
    Die Schwangerschaft über bestand immer reger Kontakt, allerdings nicht auf der Ebene die ich mir gewünscht hätte sondern es ging von seiner Seite häufig unter die Gürtellinie...
    Habe immer versucht ihn trotz dessen mit in die Schwangerschaft einzubeziehen, es ist ja unser Kind, und schickte ihm regelmäßig Ultraschallbilder und nach jedem Termin auch die geschätzte Größe und eben sonstige "Befunde".


    Jetzt ist das Kind 9 Monate alt, er hat ihn bisher 4 mal gesehen... Das erste Mal kam er 6 Tage nach der Entbindung, worüber ich mich auch freute, allerdings war seine erste Aussage: "Ich will ehrlich zu dir sein, ich habe seit 2 Monaten eine neue Partnerin". Ich dachte mir: Gut ist der Lauf der Dinge, hat mit der Sache an sich ja nichts zu tun!
    Er sah ihn noch einmal im September, im Oktober bin ich einmal mit dem Kind zu ihm gefahren (eine Tour 250 Km) und dann erst wieder im Februar.
    Zwischendurch hatten wir das ganze Prozedere mit Feststellung der Vaterschaft beim Jugendamt weil ER es so wollte... Nachdem ich das Ergebnis erhalten hatte das er, welch Wunder, der Vater ist rief er mich an und beschimpfte mich 15 Minuten lang wirklich aufs Übelste, er würde nicht einen Cent bezahlen, weder für mich noch für das Blag und wenn ich Geld bräuchte könne ich mich ja an die Straße stellen (das war noch der harmlosere Teil)


    Nun hatte er sich für den 9. Mai angemeldet, am 7. Mai allerdings wieder mal abgesagt (kam dazwischen öfter mal vor) mit der Begründung, er würde nicht umsonst fahren wollen wenn ich ihm den Kleinen nicht den Tag über mitgebe!! Ich bekomme aber Bauchweh bei dem Gefühl, er hat gar keine Bindung zu dem Kind und das Kind nicht zu ihm, im Februar brauchte er den Lütten nur anschauen und es gab Gebrüll mit Krokodilstränen und ich musste mit ihm aus dem Raum gehen damit er sich beruhigt. Er hat das Kind noch nie gewickelt, hat sich nicht einbinden lassen in Rituale wie abends vorm ins Bett gehen baden oder hat ihn mittags mal gefüttert. Entweder er sagte ab auf Nachfragen diesbezüglich oder kam mit Stunden verspätung und da war die Mittagszeit ja dann vorbei. Ebenso wird er noch Teilgestillt und das nach Bedarf, also kann ich nicht sagen: Ok du kannst mit ihm spazieren gehen und bringst ihn in 1 Stunde wieder zum trinken.


    Versteht mich an dieser Stelle nicht falsch, ich habe nichts dagegen das er mit dem Lütten mal spazieren geht, allerdings ist er ein Fremder und weiß nicht mit ihm umzugehen!


    Die lange Zeitspanne zwischen den Besuchen, wir hatten uns mal auf alle 4-6 Wochen geeinigt aufgrund der Entfernung, begründete er damit, er könne sich das finanziell nicht leisten öfter zu kommen außer ich verzichte auf Unterhaltszahlungen, da er ja auch ein Leben hat und Wohnung, Auto und sonstige Lebenshaltungskosten finanziert werden müssen.
    Ich dachte mir: Ok blöd, dass das Kind drunter leiden muss, aber lieber mit größerer Zeitspanne als gar nicht.
    Denn das Kind leidet definitiv darunter, wenn er da war brauche ich 2-3 Tage um einen Rhythmus wieder aufzubauen und um zumindest wieder alleine auf Toilette gehen zu können, da er wirklich regelrecht an mir klebt.


    Nun hatten wir am 31.05. ein Gespräch beim Jugendamt um eben diese Umgangssituation zu besprechen... Sämtliche Versuche die ich einbrachte um ihn zu "locken" schlugen fehl.
    Er ignorierte die Aussage: Er kann ihn sehen wann er will er muss nur bescheid sagen ebenso wie: Bitte gib mit feste Daten wann du Zeit hast damit ich das einplanen kann.


    Stattdessen pochte er darauf das die gängige Rechtssprechung ja besagt das sogar ein Umgang von bis zu alle 8 Wochen im Rahmen liegen würden ohne das Kindeswohl nachhaltig zu schädigen und er wolle zukünftig seine Lebensgefährtin mitbringen und das Kind ausschließlich alleine mitnehmen. Sollte ich dem nicht Nachkommen würde er den Klageweg in Betracht ziehen und das Sorge- und Aufenthaltsbestimmungsrecht beantragen.


    Dem stimmte ich NICHT zu! Ich halte es für wenig sinnvoll NOCH eine fremde Person mit einzubringen und wie oben schon beschrieben, vorerst ihm alleine mitzugeben.
    Er kann den Umgang gerne alleine ausüben, hab ich ihm in der Vergangenheit desöfteren Angeboten, jedoch in meiner Wohnung und ich bin in den anderen Räumlichkeiten, was er IMMER ablehnte.


    Wir einigten uns jetzt darauf das zumindest 2 Termine, welche auch vorläufig schon feststehen, in den Räumlichkeiten des Jugendamtes stattfinden und danach weitersehen wie wir das machen, allerdings betonte ich gleich das er ihn nicht gleich sofort so ausgehändigt bekommt, denn aufgrund der gemachten Erfahrungen und dem momentanen Emotionsfaktor der da mit reinspielt (von beiden Seiten), traue ich ihm durchaus zu das ich das Kind dann so schnell nicht wieder sehe!
    Wenn er regelmäßig sich kümmert und so mein Vertrauen diesbezüglich wieder aufbaut kann man da gerne drüber reden.


    Nun ist es so, am Montag beteuerte er WIEDER, er könne seinen Sohn nicht öfter besuchen weil die finanziellen Mittel eben nicht zur Verfügung stehen, da er einen KREDIT bezahlen muss UND ein NEUES Auto hat (ist das mein Problem? Sollte das Kind DARUNTER leiden?).


    Jedoch verstehe ich dann nicht, wie man es sich dann leisten kann jetzt ein verlängertes Wochenende zum Saisonbeginn mit Lebensgefährtin auf Rügen zu verbringen oder auch sonst die Wochenenden IMMER wegzufahren, denn das tut er, das weiß ich durch gemeinsame Bekannte die um die Situation wissen und das was er da spielt nicht wirklich gutheißen.


    Ich weiß jetzt nicht wirklich wie ich mich verhalten soll, ich bin gerade so sauer das ich kurz davor bin beim Jugendamt anzurufen und die Termine abzusagen weil ich eigentlich auch was besseres zu tun habe und die Termine so gelegt sind wie es IHM passt (das es die eigentlich Still- und Schlafenszeit ist interessierte irgendwie so gar nicht).
    Ebenso sehe ich es aufgrund den Tatsachen nicht wirklich ein ständig mein Wochenende zu zerhacken nur damit er kommen kann weil es ihm gerade so passt.


    Vielleicht hat von euch ja jemand ähnliche Erfahrungen und kann mir da einige Tipps geben, denn langsam denke ich nicht mehr das das Kind ja auch ein Recht auf seinen Vater hat, nach den ganzen Chancen die er bisher verwirkt hat, denn wie schon geschrieben, sein letzter Besuch war im Februar also schon 14 (!!!) Wochen her!


    Entschuldigt bitte das ich jetz soweit ausgeholt habe, nur kenne ich das aus Foren das man nur eine wirkliche Meinung erhalten kann wenn man die Geschichte so detailliert wir möglich beschrieben bekommt.


    Danke fürs Lesen und auch schonmal für die Antworten.

    Hallo ihr alle,


    ich bin neu hier und wollte mal Hallo sagen..... :winken:
    Mein Name ist Hanna und ich habe einen Sohn der 9 Monate alt ist und Lennart heißt und bin seit der 15. Schwangerschaftswoche alleine...


    Freue mich darauf hier Hilfe zu finden und zu bekommen und auf einen netten Austausch :-)