Beiträge von Sonnenkind71

    Nein, auch das stimmt nicht. Alle Sachen die Du ab dem 1. September kaufst kannst Du dann nur noch zu dem dann gültigen Umtauschrecht zurückgeben. Für alles was Du vorher gekauft hast gilt wirklich das Umtauschrecht von einem Jahr.


    Ich bin gerade bei IKEA und habe nachgefragt, ich kann meine Sachen von 2014 zurückgeben. Ich muss sie nur hier her bringen, auch nur soweit auseinander gebaut dass ich es transportieren kann, und bekomme dann mein Geld zurück. Bei uns passt das Bett einfach nicht mehr ins neue Kinderzimmer. Und wenn ich so ein Angebot bekommen habe werde ich es sicherlich auch nutzen. Es stimmt aber, dass sie dieses sehr großzügige Umtauschrecht aufgehoben haben, weil einfach zu viele Leute es ausgelöst haben

    Es ist völlig egal warum. Ich habe meine Sachen sogar in der Zeit gekauft, ich meine es war 2014, als es noch das lebenslange Rückgaberecht gab. Ich habe letztens nachgefragt und sie haben ganz klar gesagt, dass ich wenn ich die Quittung noch habe, alles wieder zurückgeben darf. Erst jetzt wurde auch das Umtausvhrecht innerhalb eines Jahres wieder beendet, weil wohl zu viele Menschen immer wieder innerhalb dieses einen Jahres neue Sachen angeschafft haben. In Schweden scheint das alles wirklich zu funktionieren, in Deutschland nutzen die Leute es einfach zu sehr aus.


    https://www.zeit.de/news/2016-…t-wieder-zurueck-17074807

    Hallo,


    Wenn du die Küche erst im November 2017 gekauft hast, dann denk daran, dass IKEA zu dem Zeitpunkt noch die Rückgabemöglichkeit hatte. Innerhalb eines Jahres ab Kauf darfst du alles von IKEA zurückbringen, egal in welchem Zustand. Das funktioniert wirklich. Ruf doch einfach mal da an, vielleicht bekommst du so viel mehr Geld raus als wenn du sie verkaufst. Nur die Quittungen musst du noch haben.


    Viele Grüße
    Andrea

    Ja, da hast du sicher Recht, aber ich gehe es eigentlich recht unverkrampft an....., das war zumindest meine eigene Vorgabe, da war ich letztes Jahr deutlich hektischer. Letztes Jahe war es halt so, ein Date..., ein Treffer, dass es nicht gehalten hat, ist ja was anderes. Diesmal...., ein halbes Dutzend und kein Treffer, verzwingenen geht nicht, das ist schon klar. Aber ich finde es sehr schön von dir, dass du schreibst, dass du auch lieber zweisam statt einsam bist. Mit dem Loslassen ist kein schlechter Gedanke, ist aber im Alltag sicher schwerer, als es klingt :-D


    Ich will nicht abstreiten, dass ich gerne in einer Partnerschaft leben würde. Ich mache mir meine Zeit als Single einfach schön mit meinen Kindern, werde aber ganz sicher nicht Nein sagen wenn sich etwas ergeben sollte. Trotzdem bin ich glücklich so wie es ist, auch wenn es anders vielleicht noch schöner wäre. Besonders der Austausch ist das was mir fehlt.

    Auch wenn ich hier in dem Forum sehr sehr selten schreibe und eher der stille Mitleser bin :rotwerd , melde ich mich hier mal zu Wort. Dieser Post könnte von mir stammen, selten gehe ich so konform mit einer Meinung.


    Ein Hallo ins Forum,


    ich brauche die Schwarmintelligenz des Forums für eine Freundin. Klar keine Rechtsberatung und keine Sicherheit bei den Aussagen, aber vielleicht hatte hier schon mal jemand dieses Problem. Die beiden haben mich gebeten sie zu unterstützen, damit das Ganze nicht im Krieg endet, der RA Termin ist schon gemacht aber bis der stattfindet und da verlässliche Antworten kommen dreht hier alles durch.


    Ausgangssituation
    10 Jahre ein gemeinsames Haus
    5 Jahre verheiratet
    Sie hat drei Kinder (eins behindert) und ist krank und seit ca. 1 Jahr im Krankengeld
    Er hat keine Kinder


    Meine erste Frage bezieht sich auf das gemeinsame Haus:


    Vollfinanzierung, während der 10 Jahre Renovierungen mit insges. ca. 20.000 €
    Kosten monatlich für die Finanzierung ca. 1200,-- (könnte durch neue Verträge mit geringerer Tilgung und besseren Zinsen jetzt ein wenig runter gehen, aber bleiben wir bei dieser Betrachtung)
    Nebenkosten ca. 500,--


    Die Idee ist, dass sie "erstmal" mit den Kids im Haus bleibt bis alle Kids "raus" sind. Er zahlt in der Höhe des Trennungsunterhalts weiter die Kosten für das Haus und die Differenz soll sie für das Haus zahlen. Nach dem Trennungsjahr soll sie die Kosten für das Haus komplett alleine tragen.


    Wenn die Kids aus dem Haus sind, ist voraussichtlich das Haus mit der o.g. Rate abbezahlt. Dann soll es verkauft werden und beide Parteien bekommen die Hälfte von dem Erlös


    Jetzt mein Problem damit:


    Er hat 5 Jahre unverheiratet mit ihr dieses Haus bezahlt (in der Zeit war sein Einkommen höher als das von ihr, Hauskosten sind immer von einem gemeinsamen Konto abgebucht worden). 5 Jahre haben sie es verheiratet weiterbezahlt.


    Somit ist für mich die Rechnung: Er hat 10 Jahre je zur Hälfte mit ihr zusammen für dieses Haus bezahlt. Die nächsten 10 Jahre zahlt er überhaupt keinen Cent mehr für das Haus und am Ende bekommt er die Hälfte des Erlöses.


    Irgendwie ist das für mich nicht stimmig oder habe ich einen Knoten im Kopf?


    Zumindest die Tilgungsleistung in dieser Zeit müsste doch von beiden getragen werden....und kann es sein, dass sie die komplette Zinsbelastung alleine tragen muss?


    Wenn das Haus vermietet würde, würde man natürlich auch versuchen all diese Kosten über eine Miete rein zu holen aaaber 1. könnte man diese Miete für das Haus keinesfals erzielen und 2. wollen das beide eh nicht.



    Zweite Frage zum nachehelichen Unterhalt:


    Wenn nach 12 Monaten der Trennungsunterhalt ausläuft und sie nicht wieder arbeitsfähig ist oder sogar BU ist und EU Rente beantragen muss, kommen dann weiter Unterhaltszahlungen auf ihn zu? In welcher Höhe müsste er sie leisten? Weiter nach dieser 3/7 und 4/7 Berechnung?


    Ich würde mich riesig freuen, wenn dazu Ideen kommen!


    Danke schon mal vorab!

    @ Lena
    Ja natürlich habe ich Schulungen bekommen, aber es handelt sich ja nur um einen ganz kleinen Teil in der großen Welt der Versicherungen, somit ist die komplette Ausbildung wie Du sie beschreibst nicht notwendig. Ich wurde geschult um die Mitarbeiter genau über das eine Produkt informieren zu können und auch Hintergrundfragen beantworten zu können. In einer PN habe ich folgendes geschrieben, vielleicht ist das hier auch interessant


    Ich selber bin gelernte Speditionskauffrau und war dann im Vertrieb von Büromaschinen, also nie etwas mit Versicherungen zu tun gehabt. Meine Kollegin hat das mit den Versicherungen gelernt, ist 20 Jahre jünger als ich und hatte nie etwas mit Vertrieb zu tun und die andere Kollegin ist nochmal 13 Jahre älter als ich und hatte vorher weder was mit Betrieblicher Altersversorgung noch mit Vertrieb zu tun. Das was uns alle gut in unserem Job macht ist, dass wir gerne machen was wir tun, dass wir für die Firma Erfolg haben wollen.


    Es geht doch nicht darum, dass ich den Firmennamen nicht nennen möchte, ich möchte ihn nicht offen hier in einem OFFENEN Forum schreiben, von überall zu ergoogeln.


    @ TiMiDa
    Ja man ist vom ersten Tag an fest angestellt und natürlich auch während der Ausbildungszeit bezahlt. Es gibt am Anfang unglaublich viel fachlichen Input, sicherlich auch viel was zu Hause nachgelesen und gelernt werden muss, aber es geht (ich habe das ja selber durch) .


    @ seray
    Danke Danke Danke, ich habe echt schon gedacht "was habe ich falsch gemacht". Es ist ja vielleicht auch einfacher drauf zu hauen, alles schlecht zu reden, zu motzen und zu meckern.

    Hallo Sonnenkind,


    arbeitet ihr mit speziellen Versicherungen zusammen, die überbetriebliche Altervorsorgen anbieten wollen/müssen.. oder kann jeder AN selber wählen, wo er sich versichern will???
    lg
    Kila



    wir sind ein Branchenversorgungswerk, was nur in einer bestimmten Branche arbeitet, mit dem Vorteil für die MA, dass sie bei Arbeitsplatzwechsel die Versorgung mitnehmen und weiterführen können. Die Träger sind 4 große Versicherungsunternehmen. (Genau so wie bei der Metallrente zB)

    @ purple zitieren klappt gerade nicht


    Gehalt? Arbeitszeit? Arbeitsort? Wer übernimmt die Kosten für das Vorstellungsgespräch und evtl Übernachtungskosten dafür?


    Dass ich mein Gehalt hier nicht rein schreibe sei mir bitte verziehen, die Arbeitszeit kann Teil- oder auch Vollzeit sein in allen Varianten (habe ich auch schon geschrieben), der Arbeitsort ist in den Firmen zZt hauptsächlich Köln +100 km, weil die Firma in Köln ansässig ist


    Welche Kosten wie übernommen werden? Keine Ahnung, damit habe ich ja auch nichts mehr zu tun, das machen unsere Geschäftsführer.



    IdR fischen Firmen branchenintern, bzw schreiben, welche Voraussetzungen Mitarbeiter haben sollen. Es geht ja eben genau darum, dass nicht gefischt werden soll und die Voraussetzungen habe ich doch geschrieben und glaube mir genau so ist es


    Einfach mal wahllos in einem Internetforum suchen ist...........suspekt.


    Auch dieses Hochjubeln macht mich stutzig. Ja ich bin begeistert und habe meinem Chef auf der Weihnachtsfeier im letzten Jahr Danke gesagt, dass er mir trotz des AE Status das Vertrauen gegeben hat und er meinte darauf "und ich wurde nicht entäuscht", kann ich da auch vielleicht ein bissel euphorisch sein?

    Hi, das hört sich alles sehr schwammig an, wenn sich irgendwas zu schön anhört und eine genaue Stellenbeschreibung fehlt, ist es nachher im Callcenter sitzen und Versicherungen verkaufen... oder Lotto oder oder... (natürlich nur auf Verkaufsprovision). Nee danke.


    Du musst ja schon böse Sachen erlebt haben, dass Du so heftig reagierst, es ist einfach nicht wahr.... Wenn ich schreibe Festgehalt, meine ich es auch so, wenn ich schreibe wir sind vor Ort in den Unternehmen ist es doch kein Call Center, WARUM sollte ich das machen, ich habe doch nichts davon.....