Hallo liebe Fories!
Mein (Noch)Mann und ich sind; wie ich finde; seit unserer Trennung auf einer stabilen Elternebene angekommen. Alles was um unseren Sohn geht können wir in Ruhe und vorallem sachlich diskutieren (Hoffe das bleibt auch so?!).
Wir haben soweit (was nur uns Zwei betrifft) alles bezüglich Hausrat, Güter usw. erledigt und abgehakt ... bis auf einen Punkt:
Mein (Noch)Mann hat ein Auto mit in die Ehe gebracht, welches auf seinem Vater gelaufen ist (Steuer und Versicherung). Nach einem Unfall wurde ein neues Auto angeschafft, welches erneut auf seinen Vater zugelassen wurde. Das Geld hierfür fügte sich aus dem Restwert des Unfallwagens und einer Geld-Leihe meiner Eltern zusammen (Beweise sind vorhanden). Diese Geld (Leihe) sollte an meine Eltern zurück erstattet werden ... jedoch kam dann die Trennung.
Mein (Noch)Mann nahm das Auto mit in seinen neuen Wohnort zur weiteren Nutzung ... soweit so gut. Nur ist er der Meinung, das ich meine Eltern für das Auto auszuzahlen hätte :hae: Es gab um diese Thema mehrere Dikussionen und Vorschläge aber er blieb bei seinem Standpunkt und griff meinen Vater sogar verbal an, als dieser erneut Versuchte einen Vorschlag zur Regelung zu unterbreiten.
Bei diesem Thema sind die Fronten (leider) sehr verhärtet.
Nun habe ich gestern den Scheidungstermin erhalten (21.06.) stehe dem Ganzen aber mit gemischten Gefühlen gegenüber, denn ich weiß das meine Eltern danach (wenn Alles durch ist) mit einem Anwalt aufwarten werden, eben wegen diesem Geld.
Lange Rede, kurzer Sinn ... ich habe einfach Angst, das die ganze Grundlage die wir uns bisher erarbeitet haben durch diese Geschichte in die Ducken geht. Anders herum kann ich meine Eltern auch verstehen...
Wie würdet Ihr vorgehen? Habt Ihr vielleicht einen Rat für mich?
:winken:
Eure Jessica