Beiträge von ypspe7102

    Also, telefonieren konnte Otto immer wo er wollte, so lange er wollte, ich habe nie daneben gestanden oder so etwas, das macht der KV jetzt und sogar auf freisprechen, damit er genau versteht was ich sage.
    Es ging darum das der KV sich kümmert, nicht die Next, was hat die mit der Erziehung meines Kindes zu tun, das sollte doch Aufgabe des Vaters sein, zumal er mir ja vorwirft, ich hätte keine Zeit für Otto.


    ypspe

    Hallo, ich bin neu hier und hab da eine harte Nuss zu
    knacken. :hilfe




    Aber von Anfang an, ich habe mich vor knapp drei Jahren von
    meinem Mann getrennt, das gemeinsame Kind, damals 5, habe ich mitgenommen, da
    mein Ex zu der Zeit in einer Klinik war. Am Anfang war der Umgang zu seinem
    Vater mehr oder weniger regelmäßig, bedingt dadurch, das ich im 3 Schichtsystem
    gearbeitet habe. Aber dieses ständige hin und her war gar nicht gut für Otto,
    also habe ich mir eine Arbeit gesucht, wo ich nur Tagschichten hatte. Der Umgang
    war dann so, das wenn der KV Zeit hatte, auch mal in der Woche, mal aller 14
    Tage, dann hat er sich mal drei, vier Wochen gar nicht gemeldet und ist dann
    irgendwann wieder aufgetaucht. Seitdem Otto in die Schule geht, hat er am
    Anfang täglich angerufen und als ich nicht mehr ans Telefon gegangen bin, stand
    er zweimal die Woche vor unserer Tür. Irgendwann hatte ich davon die Nase voll
    und bin zu einem Anwalt gegangen um den Unterhalt zu klären. Die
    Umgangsregelungen die wir gemacht haben, waren natürlich nicht akzeptabel für
    den KV, angeblich möchte Otto öfter Kontakt mit seinem Vater, er hätte sich bei
    ihm beschwert, das er nicht anruft bei ihm, allerdings hatte ich nie das
    Gefühl, dass das wirklich so ist, weil er sehr teilnahmslos mit dem KV telefoniert
    hat. Wir haben uns dann soweit geeinigt, das der KV, Otto probeweise Mittwochs
    von der Schule abholen kann und ihn dann „bettfertig“ zu mir bringt. Das hat
    genau einmal geklappt und am zweiten Mittwoch hat er ihn nicht wieder gebracht,
    angeblich wollte Otto nicht mehr zu mir zurück. Ich hatte keine Gelegenheit mit
    Otto zu reden. Dann hatten wir einen Termin beim JA und da war das selbe, er
    möchte jetzt bei seinem Vater leben, sagt der KV. Ich habe dann vier Wochen
    keinen persönlichen Kontakt mit Otto, nur mal 10 min. in der Schule.
    Zwischenzeitlich hat das JA und ein Verfahrenspfleger und zum Gerichtstermin
    auch noch der Richter mit Otto gesprochen, leider mit dem Ergebnis, das er wohl
    bei seinem Vater bleiben möchte, weil der sich „mehr“ um ihn kümmert (er macht
    mit ihm Hausaufgaben, aber nur weil er zu der Zeit, wo er krankgeschrieben war,
    mittlerweile kümmert die Next mehr um mein Kind wie der KV) Das Gericht hat dem
    KV auf Grund der Aussage von Otto das ABR zu gesprochen.



    Ich bin ja der festen Überzeugung, das er beeinflusst wurde vom KV und er mich auch immer vor Otto schlecht gemacht hat.


    Mich würde jetzt mal interessieren, wie das jetzt mit der
    gemeinsamen elterlichen Sorge aussieht, kann er ohne meine Zustimmung einfach
    die Next das Kind abholen lassen?





    So, ich glaube das reicht erst mal, ich stehe euch gern bei
    Fragen zur Verfügung





    lg





    ypspe7102