Beiträge von Zelda74

    Heute habe ich da angerufen und was für ein Zufall, sie haben gestern ein Schreiben an mich geschickt.
    Das habe ich heute bekommen. Es war eine Anforderung vom Amtsgericht einige Unterlagen nachzureichen (datiert 11.06.12), Eingangsstempel des Anwalts war 19.11.12, komisch.
    Es ist sonderbar, dass ich schon die meisten Unterlagen eingereicht habe :hae: Na gut, sie bekommen es noch einmal.
    Ich denke ich sollte es direkt an das Amtgericht schicken.


    Noch eine Frage, bei mir steht eine notwendige Zahnbhanlung an die nicht billig ist. Dafür muss ich auch einen Kredit aufnehmen, soll ich das irgendwie auch hinschicken (Behandlungsplan mit Kostenaufstellung). Hat das auch eine Auswirkung?

    Hallo,
    meine Anwalt hat Anfang des Jahres (ja richtig gelesen) die Gerichtskostenhilfe für mich beantragt - dachte ich. Dann ziwschendurch 500 € Vorschuss abkassiert und dann hat sich lange Zeit nichts getan. Auf die telefonische Nachfrage was mit der Gerichtskostenhilfe ist, meinte er da ich wohl eher zu viel verdiene, würde ich keine bekommen ....?????????
    Also ich hoffe zumindest auf Ratenzahlung, weil so viel Geld habe ich dann auch wieder nicht.
    Ich habe mit selbst mit Amtsgericht in Verbindung gesetzt und habe einige Unterlagen eingereicht und meine finanzielle Situation dargestellt.
    Dann kam vor paar Wochen ein Anruf vom Anwalt was denn mit der Scheidung wäre ...Ich sagte dass er doch das mit der Gerichtskostenhilfe regeln sollte ...ok wollt er nachholen.
    Und ich höre nichts! Sollte ich bei ihm nachfragen oder kann ich das direkt mit dem Amt regeln. Ich habe keine Lust mehr.

    Ich weiß nicht genau, ob diese Frage hierher gehört aber ich versuche es mal. Ich habe letztes Jahr von der Verwaltungsfirma 450 € nachzahlen müssen (Heizkosten sind gestiegen). Da sie sicher nicht billiger werden, möchte ich die Nebenkosten selbst erhöhen. Geht das? Also ich würde lieber 25 € monatlich mehr bezahlen, statt dann eine Nachzahlung machen müssen.

    Hallo
    ich vermisse meinen Freund. Wir führen seit einem Jahr eine Fernbeziehung, er sucht einen Job hier usw. aber wenn er jetzt nichts findet, dann geht er noch weiter weg ins Ausland ca 600 km.


    Es ist auch komisch dass wenn er hier ist, läuft alles perfekt aber wenn er weg ist, dann bin ich schon mal zickig und ich weiß nicht warum. Also schon aber ich bin dann ziemlich extrem und kenne mich so nicht.
    Ich mag mich auch nicht so. Ich zweifle alles an obwohl es doch so schön. Ich mag diese selbstzerstörerischen Gedanken nicht. Wie werde ich sie los.

    Ich will auf jeden Fall hin aber ich habe mir keine große Rede überlegt. Ich will einach ruhig bleiben. Ich habe tatsächlich überlegt ob ich nachgebe aber wenn ich mir das vorstelle, dann bekomme ich Bauchschmerzen. Ich will
    es endlich abschließen.
    Er muss doch 2x im Monat das Kind nach Hause bringen können. Er hat sonst keine Pflichten. Ich bin flexibel, er muss nicht konkret sich an Zeiten halten wenn man das bespricht bzw. könnte ich mal einspringen aber er sollte sich grundsätzlich nicht bedienen lassen. Danke für die Aufmunterung.

    Update ...
    Jetzt wo ich innerlich aufgegeben habe, hat mich die Frau vom soz. Dienst angerufen, dass er ein Gespräch will. Vielleicht hat es ihm der Anwalt gesagt, dass es taktisch klug ist. Ich habe zugesagt aber habe echt keine Kraft mehr und bin auch jetzt krank geworden. So ein Mist, ich will das endlich hiner mir haben aber ich fühle mich als ob ich auf einem dünnen Faden tanzen würde.

    Er kann sie auch am Montag bringen oder vom Unterhalt abziehen, ich will einfach nicht mehr in meinem Leben hin.



    Was die Kompromissbereitschaft angeht ..er will nicht mit mir reden, nicht mal über den sozl. Dienst des Jugendamtes. Als ich von der Arbeit weg musste und die Kleine sollte bei ihm schlafen, hat er plötzlich abgesagt aber dann Tag später auf seinen Umgang bestanden. Die Kleine hat bei meinen Bekannten geschlafen und die Welt nicht verstanden warum der Papa sie nicht mehr will. Er sagte zu mir nur ...sieh mal zu wie du allein klarkommst. Ich habe alles ohne ihn geregelt und will mit ihm so wenig wie möglich zu tun haben.

    Hallo,
    da mein Ex unser Kind nicht abholen und wieder bringen will, auch nach dem Gespräch mit dem Jugendamt, möchte (muss) ich das gerichtlich regeln.
    Er kann sie freitags nach der Arbeit (arbeitet in dem Ort in dem ich wohne) abhole und dann am Sonntag wieder bringen. Also 2x im Monat je 25 km Fahrt extra. Ist ihm das zuzutrauen?
    Wie läuft das jetzt ab, muss ich das beim Familiengericht beantragen oder macht das Jugedamt.


    Ich habe gelesen, dass er im Grunde verpflichtet ist als Umgangsberechtigter das Kind abzuhlen und wieder bringen und ich eifach darauf ankommen lassen kann. Auf der anderen Seite möchte ich mein Kind in solche Spielchen nicht verwickeln.


    Der Grund warum ich nicht mehr zu ihm ist, ist der, dass ich da schon mal übelst angefeindet wurde und die Kleine es mitgemacht hat. Es bereitet mir Magenschmerzen wenn ich hinfahre muss. Ich möchte einfach endlich zur Ruhe kommen.


    Ein Gespräch hat mein Ex stets abgeleht auch über das soziale Dienst des Jugendamtes. Ich gebe deswegen jetzt auf.

    Ich war schon beim Jugendamt. Er wollte auch da nicht mit mir reden, hat den nur mitgeteilt, dass wir uns wie bisher das Bringen und Holen teilen sollten. Große Wahl habe ich jetzt nicht.
    Die Entscheidung muss ich dann dem JA mitteilen. Und wie läuft es weiter ...hm?

    Meine Hoffnung auf normale Regelung ist hin. Er will sich nicht darauf einlassen. Ich bin nervlich am Ende. Ich wollte so oft mit ihm in Ruhe darüber reden überhaupt darüber was abgelaufen ist ..keine Reaktion.
    Jetzt habe ich der Frau von Jugendamt mitgeteilt, dass ich leider doch vor das Familiengericht muss.
    Ich weiß nicht was auf mich zukommt. Es geht lediglich sie 2x im Monat (eine Strecke von 25 km) nach Hause zu bringen. Abholen wäre kein Problem, da er hier arbeitet.
    Deswegen muss ich vor das Familiengericht????


    Ich habe mit ihm gerade darüber gesprochen, er war stumm und ich sagte in Ruhe ...ich wollte mich doch immer unterhalte und er ....legt auf.


    Einfach den Kopf in den Sand stecken ....das ist auch keine Lösung.

    Ich wollte alles für den Frieden machen, es ist einiges vorgefallen aber ich habe es mit mir machen lasse wegen "Frieden" und weil es gut für das Kind ist. Ich wollte, dass die Kleine es nicht mitbekommt.
    Innerlich bin ich aber einfach so verletzt und es macht mich immer fertig. Ich kann es nicht erklären was das für ein Gefühl ist. Ich denke wenn ich das weiter mache, fine ich nie meinen inneren Frieden.
    Das was da vorefallen ist, ist wie ein Trauma. Ich wollte mit ihm reden aber er meint wir haben nichts zu besprechen. Ich habe ihm auch vorgeschlagen, wir könne beide zum Sozialem Dienst damit er sich gerecht behanelt fühlt ...das wollte er auch nicht. Jetzt bin ich allein hin und diese Frau will ich ein Gespräch anbieten wie er mag entweder allein oder mit mir ...Bin gespannt was da kommt.


    Für mich steht echt fest ich will einfach nicht mehr hin ...
    ´
    Bis jetzt fahre ich meine Tochter hin und das ist echt grotesk. Ich fahre morgens an die Arbeit sind 15 km von der Stadt weg, dann fahre ich nach Hause, hole ich die Klein ab und fahre ich sie zu ihm ...wo er hier in der Stadt arbeitet

    Ich war heute beim Sozialem Dienst und wollte Hilfe zur Besuchszeiten bzw. Abholen und Bringen haben.
    Bis jetzt bringe ich die Tochter zum Vater (25 km) und er bringt sie zurück. Da aber unser Verhältnis sehr angeschlagen ist und ich mich immer schlcht fühle, wenn ich dahin muss, will ich das ändern.


    Er arbeitet in meiner Stadt und könnte die Kleine nach der Arbeit freitags abholen und am Sonntag wieder bringen. Er hat damit 2 Extrafahrten, die ich für vertretbar halte.


    Die Frau vom Sozialem Dienst meint, wenn er das nicht will, muss ich vor das Familiengericht ....


    Ich dachte bis jetzt, dass der Umgang seine Sache ist. Ist das wirklich falsch?


    Falls die Frage fällt warum ich das einfach nicht mache weil es gut für meine Kleine ist: Er hat mir mit seiner Freundin einmal eine Riesenszene gemacht als ich die Kleine hingebracht habe und ich fühle mich nur wie Taxi, ich werde nicht mal angeschaut, die Kleine steigt aus, wird sofort "abgefürt". Mir geht es immer schlecht dabei.

    Hallo, ich bin seit fast drei Jahren getrennt. Die Scheidung ist leider noch nicht durch. Mein Ex wohnt im Haus seiner Eltern, wo wir zusammen 13 Jahre gewohnt haben. Ich habe mich mit seinen Eltern gut sogar sehr gut verstanden. Dann bin ich ausgezogen. Mein Schwiegervater und Ex haben mir sogar bei dem Umzug geholfen, weil wir uns im Guten getrennt haben. So ging die "Idylle" weiter bis mein Ex neue Beziehung angefangen hat. Ich will nicht alles auf diese Frau schieben aber seitdem ist er total sachlich und er redet nur das Nötigste mit mir. Nur wenn sie nicht in der Nähe ist, kommt er lockerer rüber. Ich will keine innige Beziehung aber man kann im Sinne des Kindes sich um normalen Ton bemühen oder? Die Großeltern meiner Kleinen haben sie hier noch nie besucht, nie angerufen ...Sie ist alle 2 Wochen da. Wenn ich sie hinbringe, lässt sich niemand blicken, nur mein Ex holt sie dann ab und ich "Taxi" darf dann nach Hause fahren. Ich will das jetzt auch mit dem Hinbringen regeln, weil ich mir bekloppt komme. Er kann sie 2x im Monat doch abholen und hinbringen, wo er doch auch hier um die Ecke arbeitet. Also er muss 2x sogar nicht extra fahren. Nun hat der Opa die Kleine abholt (außer der Reihe wegen Familienfest). Er hat kurz geklingelt, die Kleine hat ihm die Tür augemacht und er sagte er würde im Auto warten. Kein Hallo, Guten Tag ... Nichts. Was geht in diesen Menschen vor? Die Kleine leidet darunter aber naja, ich werde es wohl nicht ändern.
    Ich wollte es nur mal loswerden. :( Ich kann mit sowas nicht umgehen.