Beiträge von s_rosa

    Grundsätzlich gesehen hast du schon recht chou chou. Aber in einer stabilen Eltern-Kind Beziehung würde dies nicht dazu führen, dass ein Kind bzw Teenager weg läuft. Jeder hier, der ältere Kinder hat kennt das, es gibt Momente, da brennt die Luft, bei uns auch. Da werden auch schon mal Türen geknallt und sich Dinge an den Kopf geworfen. Klar, das gehört zur Abgrenzung und zur Entwicklung dazu. Aber keines meiner Kinder würde "nur" deswegen weg laufen.
    Daher gehe ich einfach mal davon aus, auch ohne die Vorgeschichte zu kennen, dass hier weitaus tiefere Probleme vorliegen. Und in diesem Fall ist es schon wichtig, dem Mädel auch Hilfe anzubieten. Klar können die Kids in diesem Alter auch schon Vieles allein regeln, aber so wie es aussieht ist das Mädel hier doch definitiv überfordert mit der Situation. Zumindest sollte sie "an die Hand" genommen werden, so dass sie dann irgendwann einmal auch selbstständig diese Wege gehen kann. Zu Anfang steht da sicher nicht gleich die Wohngruppe, so einfach ist ja nun auch nicht. Zu Beginn ist da sicherlich erst einmal Beratung angesagt, ob beim Psychologen oder beim Jugendamt oder anderen Beratungsstellen. Ob dann die endgültige Lösung Wohngruppe heißt oder ob andere Wege eingeschlagen werden können / müssen, das wird sich dann zeigen.
    @ Cloude
    :knuddel schön, dass du dem Mädel zur Seite stehst.

    Da schneie ich nach soooooo langer Zeit mal wieder hier rein....und dann lese ich sowas. Schicksal? Gedankenübertragung?


    Ich kämpfe noch.....immer noch. Es steht zu vieles auf der guten Seite.


    @ coca :troest


    @ fiocca :knuddel


    ich kann euch da glaub ich echt keine Hilfe sein :( stelle ich mir selber oft genug diese Frage

    Wow, das ist auch eine tolle Sache. Ich habe inzwischen einen gefunden, aber den Tipp werde ich mir merken!!!!! Ach ja, unser heißt Paul :-)

    Danke ihr Lieben :thanks:
    Habe ein sehr ruhiges We verbracht. Hat mir sehr gut getan. Vielleicht feier ich irgendwann noch mal mir ein paar Freunden, aber danach steht mir immo nicht der Kopf. In meinem Leben kündigen sich viele Neuerungen an, mit denen ich so dieses Jahr so noch nicht gerechnet habe. Alles durchweg positiv, aber auch mit vielen Gedanken, Neuorganisationen etc verbunden. Leider geht es nicht so recht voran und ich hänge ein wenig in der Luft und weiß noch nicht so genau, ob ich mich nun freuen kann oder noch nicht. Und diese Ungewissheit...da kann ich nicht gut mit.

    Danke euch allen!!!!!!


    Hatte einen schönen ruhigen Tag. Heute morgen waren meine Eltern und meine Freundin zum Frühstücken da, ansonsten wird heut nicht gefeiert, außer wir gewinnen heute abend :D Irgendwie keine Lust dieses Jahr. Sonntag kommt noch Besuch zum Kaffee und das soll dann reichen :-)
    Vielleicht noch ne Runde drehen, wenn´s Wetter mitspielt.
    Plödes Wetter :nawarte: das ist doch kein Sommer :nawarte:

    Habe jetzt nicht alles gelesen......aber..... es geht auch anders


    Papa zahlt und kümmert sich. Und zwar vorbildlich!!!!!


    Ich halte nichts von diesen pauschalen Aussagen "entweder Vater zahlt oder kümmert sich, beides geht nicht" das mag ja bei einigen zutreffen, bei anderen aber eben auch nicht. Das ist mir persönlich zu einfach gedacht, zu sehr schwarz-weiß-Malerei.

    "Notfallflasche" bedeutet aber, es ist lediglich zu Absicherung Nahrung da und bedeutet keinesfalls, dass die Kleine jede Woche diese auch bekommt. Im Gegenteil. Die 2,5 Std. werden in der Regel möglich sein, ohne auf diese Flasche zurückgreifen zu müssen. Der Vater möchte aber dem Baby auf jeden Fall die Flasche geben, um eben mehr Zeit zu haben. Sicher verständlich, aber nicht vergleichbar mit einer Flasche für den Notfall. Und ich habe auch zwei Kinder gestillt und bei meinen hat der Wechsel zwischen Flasche und Brust eben nicht geklappt. Im Gegenteil. Ich hatte hier dann einen Totalverweigerer, habe abgepumpt, um Milchmenge gekämpft, zugefüttert, ne Brustentzündung gehabt und nach drei (!) Wochen wurde die Brust wieder voll und ganz akzeptiert (gestillt hab ich dann fast ein Jahr). Auch das gibt es, nicht immer läuft es so problemlos, das hin und her zwischen Flasche und Brust.


    Den Vorschlag von Timida finde ich gut :daumen das fände ich ein gute Lösung!!!!


    Zum besseren Verständnis noch mal hier her kopiert:


    "KEINE Notflasche, weder für Deine Mutter, noch den Papa, nochsonstwen, nur noch Brust. Auf die Weiterbildung nimmst Du die Maus daher mit und dem Vater schlägst Du vor die Zeit auszudehnen, ABER im näheren Umfeld zu bleiben, damit er die Kleine zum Stillen bringen und sie dann wieder mitnehmen kann. Oder evtl. kann er sich doch damit anfreunden Dein Angebot den Umgang in Deiner Wohnung stattfinden zu lassen anzunehmen, sie zu baden, mit ihr kuscheln, spielen, in's Bett bringen und Du gehst derweil zu Deinen Eltern und kannst bei Bedarf zurückkommen."