Also mein situation noch mal kurz zusammengefasst.
Getrennt vor 2 monanten.
Zuerst haben wir gesagt. Das wir den aufhalt unserer Tochter 50/50 aufteilen.
Das wurd ihr aber am anfang zuviel oder sie hatte keine lust KA.
Darum war unserer Tochter zu 4.5/2.5 bei mir.
Nun will sie das wir nach den Ferien auf das 50/50 model umsteigen.
ich würde das aber lieber erst mal irgendwie schriftlich fixieren.
Wir gehen auch zu einem Beratungesrpäch und das geht nun in eine handfeste meditation über.
Um ehrlich zu sein wäre mir lieber das meine tochter weiterhin hauptsächlich bei mir bleibt.
Der erste Termin bei dieser meditaion ist am 16. also eine woche nach dem das wechselmodel starten Soll.
Wenn ich nun sage das ich keine quantitativen veränderten verhältnisse schaffen will ohhne gewisse punkte schriftlich fixiert zu haben wäre das falsch oder kann ich so denken und handeln.
zumal ich nun auch mehr zeit habe mich um meine tochter zu kümmern vorher hatte ich die nicht wirklich habs aber trozdem gemacht.
ich will den kontakt eigentlich nicht im wege stehen wenn unsere Tochter sie besuchen will oder sie mal was mit ihr machen will stimme ich dem zu.
Aber ich befürchte auch etwas das sie aus wut , irgendwelche schritte einleiten könnte um umgekehrt mir solche sachen zu verbauen.
auserdem seh ich als kind das unter einen alkoholkranken vater aufgewachsen ist.
Ihre kombination von ich sag mal Depresionen (Diese sind von ihr bestätigt) die einnahme von antidepresiva und regelmässigen alkohol konsum sehr kritisch und mache mir auch deswegen sorgen.
Ich weiss das nicht alle meine gedanken nur auf meine tochter gerichtet sind aber ich habe auch angst davor nur ein WE Papa zu sein.