Beiträge von Ivanhoe

  • Aufarbeitung von Defiziten und Grensüberschreitung durch Betreuer

    Zitat von Lovrel

    Wie erklärst Du Dir denn was das sollte?
    Also was die Bezugsperson mit dem Küssen bezweckte, bzw. aus welcher Motivation heraus das geschah?


    Für mich hört sich das nicht wie ein normales Verhalten einer Poson an die mit Kindern betraut wird..... und schon gar nicht dann, wenn das Kind es von sich aus ablehnt.

    Die Bezugsperson wollte Luca für ein gutes Verhalten loben.


    Luca hatte sich hinter andere Kinder zurückgezogen um nicht geküsst zu werden. Er wurde von der Bezugsperson hervorgezogen und geküsst. Das sollte wohl alles Spass sein.
    Diese Aussage kam auch völlig unabhängig und übereinstimmend von anderen Kindern, hinter den sich Luca zurückgezogen hatte.


    Die Bezugsperson ist Dipl. Psychologe und ich werde ihn selbstverständlich fragen was er vorhat und ob er meint meine Rolle in der Arbeit mit dem Kind einnehmen zu müssen.
    Wenn er dieses bejat hat er definitif ein großes Problem mit mir und ich werde dann nicht mehr sachlich sein.


    LG


    Ralf

  • Aufarbeitung von Defiziten und Grensüberschreitung durch Betreuer

    @maschenka


    Gerne nehme ich Dein Angebot der Informationsmöglichkeiten an. Poste sie gerne hier im Fred.



    .....


    Selbstverständlich haben wir ein sehr gutes Vertrauensverhältnis und darüber bin ich sehr glücklich.


    Natürliche sehe ich die prekäre recht ernste Situation, bin aber denoch überzeugt das es sich so regeln läßt das keiner der Beteiligten Vertrauen verliert.
    Selbstverständlich werde ich die Bezugsperson richtig auf den Pott setzen, aber es stellt sich mir auch die Frage wie dieses zu erreichen ist ohne viel oder groß zu drohen.


    Ich denke mit Drohungen werden wir nicht weiterkommen.


    Das Recht der Strafanzeige werde ich mir vorbehalten und im Gespräch auch mitteilen das das im Wiederholungsfalle erfolgen wird.


    Ich mache mir z.Z. noch Gedanken über die Führung und Argumentation für das krisengespräch.


    LG


    Ralf

  • Aufarbeitung von Defiziten und Grensüberschreitung durch Betreuer

    Mein Sohn Luca hat einiges an Defiziten von seiner Mutter mitgebracht die wir gemeinsam mit der Schule und mit den in der Schule beschäftigten Pädagogen und Psychologen aufarbeiten.


    Dieses geschieht von 7 Uhr morgens bis 17 Uhr abends in eigens von der Schule bereitgestellten Räumen.


    Soweit , so gut.


    Ich freue mich über diese Hilfe halte sie für sinnvoll ............. aber


    Die Zusammenarbeit gestaltet sich mehr als schwierig, wenn man überhaupt von Zusammenarbeit sprechen kann.


    Informationen werden gerne von den Betreuern angenommen aber wenig bis garnicht erwiedert.


    Fallbeispiel:


    Ich werde im nachhinein davon unterrichtet das seine Bezugsperson Luca pädagogisch konfrontiert ( gespiegelt hätte ) und zwar sagte die Bezugsperson zu ihm das das ja dumm sei das seine Mutter es nicht schfft sich um ihn zu kümmern.


    Luca sagt mir zu dem Vorfall : Seine Bezugsperson hätte seine Mutter dumm genannt.


    Diese Aktion ist ohne mein Wissen oder Absprache gelaufen, deshalb rede ich von schwieriger bis keiner Zusammenarbeit.


    Es gab zwar im nachhinein ein Gespräch zwischen der Bezugsperson und mir, welches mich allerdings nicht zufrieden stellte.
    Am nächsten Tag erhiet ich noch einen Anruf der Bezugsperson in dem er mir erklärte er hätte nochmals mit Luca den Vorfall besprochen, sagte mir weil ich noch Klärungsbedarf sah einen Termin für Nachmittags zu.
    Diesen Termin hielt die Bezugsperson nicht ein. Begründung : Er hätte keine Zeit.


    Ich kam mir dabei wie ein Idiot vor und hatte demendsprechend nen dicken Hals.


    Und nun kommt der Hammer.


    Jetzt am Freitag holte ich Luca von der Schule ab und als wir das Schulgelände verließen erzählte Luca mir das seine Bezugsperson ihn gegen seinen Willen geküsst hätte. Luca hat insgesamt 4 x mit den Worten "Ich will das nicht" , "Laß das" und "STOP" seiner Bezugsperson mitgeteilt das dieser gerade eine Grenze überschreitet.


    Ich habe Luca immer vermittelt das es sein Körper ist und das er bestimmt wer ihn knuddeln oder küssen darf. Er vertraut mir auch das dieses so stimmt und nun kommt diese Person daher und setzt sich darüber hinweg.


    In mir kocht gerade eine ohnmächtige Wut und ich würde den Typen am liebsten auseinander basteln. ( ja ich weis das ist nicht die Lösung)


    Ich habe mit meiner Ex darüber gesprochen und wir sind uns einig das es ein absolutes NoGo ist und sofort am Montag früh geklärt werden muß.


    Ich hatte mir überlegt:


    1) die Bezugsperson hat sich bei Luca vor uns und seinem Vorgesetzten zu endschuldigen.


    2) Wir sprechen der Bezugsperson das Verbot aus unseren Sohn zu küssen und die Frage zu stellen ob er ihn küssen dürfe



    Habt ihr Vorschläge, Anregungen Tips?


    LG


    Ralf

  • Besuchsrecht, Umgangsrecht.

    Reduziere den Umgang wenn Du glaubst das Kindeswo0hl sei gefährdet.


    Erkläre es Deiner Ex warum Du diesen Schritt gehst. Mache es sachlich möglichst mit Zeugen.


    Entweder sie akzeptiert das oder sie muss den Klageweg nehmen.


    Das verschafft Dir die Zeit an Deiner Agumentation zu arbeiten, Beweise und Fakten zu ordnen und sachlich vorzutragen.


    Ich kann Deine Verbitterung verstehen aber............ Ämter und Gerichte stehen überhaupt nicht auf Emotionsausbrüche.


    Gruß


    Ralf

  • Besuchsrecht, Umgangsrecht.

  • Treue- nur im Herzen oder auch im Bett?

    Zitat von cata

    Erklär mal einem Partner, dass das und das nicht so o.k. ist. Da trittst du oftmals eine Lawine los und das ist der empfindlichste Bereich für Kritik für einen Mann. Der fühlt sich förmlich kastriert, egal, wie nett du das verpackst. :amok: Das ist wie ein Tretminenfeld...

    Das ist mir zu pauschal. Die Frage ist unter anderem auch wie lange eine Partnerin damit wartet ihre Wünsche oder ihre Kritik zu äußern.


    Es gibt viele Männer, mich eingeschlossen, die den Reiz des Vorspiels geniesen um auch herauszufinden oder zu probieren was der Partnerin gefällt. Dazu gehört natürlich jede menge Vertrauen und ging bei uns soweit das wir auch ein Japanisches Kurzschwert einsetzen konnten.


    Gespräche , Wünsche und Phantasien gelten da eher als "Ansporn" oder als Reiz des Neuen.


    Das alles wird man wohl kaum bei Seitensprüngen erleben können. Da geht es wohl nur ums ......


    LG


    Ralf

  • finanzielle staatliche Unterstützung

    Bei insgesamt 2750 Euro die Euch zur Verfügung stehen, wohl nur Kinder u. Erziehunggeld.


    Das sollte auch locker für einen 4 Personenhaushalt langen.


    Ivanhoe

  • Treue- nur im Herzen oder auch im Bett?

    In meinen Beziehungen war Fremdgehen nie ein Thema.


    Eine Beziehung ist in meinen Augen gescheitert wenn man an das Fremdgehen überhaupt denkt. :rolleyes2:


    Es gibt aber mit Sicherheit viele Menschen wo der Fortpflanzungstrieb extrem hoch ist. Naturgemäß meist bei den Männern ;) .


    Bei allen meiner Beziehungen brachte ich nicht fremd zu gehen, da ich fast immer was häufigkeit und phantasien betrifft zufrieden gestellt wurde. :knuddel


    Ach meinen Partnerinnen ging es so. :D


    LG


    Ralf

  • Weniger KU wegen Pfändung?

    Laut Tabelle hat Dein Ex einen Pfändungsfreibetrag bei 2 Kindern (Unterhalt) von genau 1369,99 Euro.


    Nach seinem Selbstbehalt der etwa bei 1000 Euro liegen dürfte müßte er dann etwa 370 Euro KU zahlen.


    Der Rest bis zum vollen KU läuft dann als Schulden auf.



    LG


    Ralf

  • Verzweifelt, bitte um Eure Hilfe!

    Auch wenn es schwer fällt lasse den Groll gegen die Mutter des KV nicht zu. Du wirst Deine ganze Kraft für Deinen weiteren Weg brauchen. Verschwende Deine Kraft nicht für Dinge die nix bringen.


    Ich wünsche Dir viel Kraft und Glück den neuen Weg zu meistern.


    LG


    Ralf

  • Kinderunterforum

    Kein Problem..........ist schon klar das eine Endscheidung nicht in 5 min. fällt :nixwieweg


    LG


    Ralf

  • Kinderunterforum

    Zitat von Trisha

    Ansich ist die Idee ja nicht die schlechteste.. Doch wie umsetzbar..


    Für uns Moderatoren und/oder für Mela hieße dass, das jeder Kinder-user seperat nochmal für die Kinderbereiche freigeschaltet werden muss. Wer garantiert, dass es wirklich Kinder sind, die sich anmelden und nicht irgendwelche Fremden, die den evtl. instabilen Zustand der Kids ausnutzen möchten?
    Selbst wenn ihr euer Kind vorher per PN "ankündigt", ist es ein unheimlicher Zeitaufwand der betrieben werden muss. Neue Bereiche schaffen, Moderatoren die extrem danach schauen (gerade wenn es wieder ums Urheberrecht geht z.b.), seperates Freischalten in den jeweiligen Benutzergruppen, PN´s beantworten, IP´s kontrollieren (ob es wirklcih eure Kinder sind) usw..
    Wer macht das den ganzen Tag?


    Von der rechtlichen Seite bestimmt auch noch ein größerer Aufwand, denn auch in dem Bereich will man rundum abgesichert sein, bzw. ich persönlich sehe es als zwingend erforderlich!! Denn ab dann lastet eine sehr große Verantwortung auf allen, die hier tätig sind. Und letztendlich vor allem auf den Betreibern.

    Ich wäre dazu bereit diese Aufgabe zu übernehmen. Erfahrung als Mod habe ich über Jahre in einen 22.000 User starkem Motorradforum gemacht in dem ich heute noch moderiere.


    Die Boardsoftware läßt mit Sicherheit die Möglichkeit eines gesperrten Bereiches nur für Kinder.


    Nun müßt Ihr über den Vorschlag im Modforum diskutieren.


    LG


    Ralf

  • Kinderunterforum

    :strahlen Mein Sohn Luca fragt ob es hier auch ein Unterforum für die Kinder der Alleinerziehenden gibt. :strahlen


    Ein solches haben wir hier nicht gefunden.


    Jetzt die Frage an Euch: Macht es Sinn, können wir unseren Kindern hier eine Plattform geben um sich auszutauschen?


    Ich halte es für sinnvoll, denn so haben die Kids die Möglichkeit sich auszutauschen und können von den Erfahrungen anderer Kinder vieleicht profitieren.


    LG


    Ralf


    Ich würde mich sehr freuen wenn das mit dem Kinderforum klappt. :-) :Flowers Tschüss Luca Lauro :strahlen

  • Oh Du fröhliche - KV verzichtet ausgerechnet zu Weihnachten auf den Umgang

    Zitat von Amaryllis

    @ Ivanhoe: Du schreibst: "Mache ihm klar das er nicht zum Kindeswohl handelt und dieses auch rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen könnte."
    Dass er nicht im Sinne des Kindeswohls handeln kann, ist ja in seinen Augen meine Schuld. Aber was könnten denn für ihn die rechtlichen Konsequenzen sein? Ich weiß, dass ich für die Kinder den Umgang einklagen könnte, aber das ist doch völlig absurd, oder? :hae:

    Er kann Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht verlieren.


    LG


    Ralf