Beiträge von campusmami

:knuddel ja, traurig, aber leider wahr.

Zitat von wirzwei

Wenn du als Mutter - und die Person, die immer für dir Kleine da war - sagst, Übernachtungen sind (noch) zuviel, dann wird auch mit großer Wahrscheinlichkeit so entschieden.

Ich denke auch, dass das Gericht so entscheiden wird... ob das aber gut und richtig und das beste fürs Kind ist, weiß ich nicht.

Ich will die TS auch gar nicht angreifen... Ich weiß nur, dass Dinge, besonders Trennungen von (meinen) Kindern (egal in welchem Alter) für mich meist schwerer waren, als für die Kids. Ich bin deshalb also nicht so sicher, ob es für das Kind oder für die TS noch zu früh ist, das Kind beim Vater übernachten zu lassen?

Sie musst ihre Entscheidung ja nicht sofort korrigieren, aber vielleicht noch mal in sich gehen und sich fragen, warum sie keine Übernachtungen beim Vater wünscht, wo er das Kind doch bei ihr schon ins Bett gebracht hat und auch sie schonmal mit Kind dort geschlafen hat... Vielleicht wären diese Übernachtungen auch förderlich für die Vater-Kind-Beziehung und hätten ein positiven Effekt?

Selbst Kindergartenkinder spucken die Zahnpasta nicht unbedingt schon schon gar nicht komplett aus... wie lange sollte man denn dann ohne Zahnpasta putzen???

Liebe Themenstarterin,

mir ist nach wie vor nicht ganz klar, was gegen eine Übernachtung beim Vater sprechen sollte?

Ich kenne auch keine annerkannte Studie, die unwiderlegbar nachweist, dass Babys nur eine Bezugsperson haben können... dann müssten ja alle Babies, die in "Normalen Familien" aufwachsen und mal vom Vater ins Bett gebracht würden, einen bleibenden Schaden davon tragen...

Außerdem finde ich es schwierig, ein Alter festzulegen, ab wann ein Kind in der "Lage" sein sollte eine Trennung von der Bezugsperson zu überstehen... und wer sagt, dass es da zwangsläufig einen Unterschied zwischen Tag und Nacht gibt?

du willst uns aber nicht sagen, was alle Frauen so machen/wollen? :rotwerd

Ich glaube schon, dass Sexualität für eine Beziehung enorm wichtig ist! Also ich würde wahrscheinlich gehen, wenn es an dem Punkt nicht funktioniert... aber wer weiß, ob sich da nicht noch etwas entwickeln könnte :hae:

AE-Status ist eigentlich gegeben, wenn der Vater nicht bei euch wohnt. Ich habe das gemeinsame Sorgerecht und hatte trotzdem 14 Monate Elterngeld (Vorraussetzung ist lediglich Erwerbseinkommen vor der Elternzeit).

Bei mir ging das mit der Haushaltshilfe ganz fix. Ich hab nachmittags den Antrag im Internet heruntergeladen bin damit zum Arzt und zur KK, danach habe ich mich an eine soziale Organisation gewandt, die solche Haushaltshilfe anbietet -und siehe da, am nächsten morgen stand meine Haushaltshilfe vor der Tür! Sie hat mich lang perfekt unterstützt und leider gestern ihren letzten Tag hier :flenn. Ich würde es das nächste mal, falls ich nochmal derartig außer Gefecht gesetzt werden sollte, sofort wieder so machen!
Ich wünsch dir gute Besserung und viel Glück!

Hat dich das Verhalten deiner Tochter denn gestört, bevor dich der neue Partner darauf hingewiesen hat?
Ich finde es sehr schwierig, wenn ein Kind erst eine Trennung, dann gleich einen neuen Partner und nun auch noch einen totalen wechsel des Erziehungsstils verkraften soll! Vielleicht versuchst du es erstmal mit viel Aufmerksamkeit und Liebe?!

Leider ein sehr ungünstiger Termin :flenn sonst würde ich auch gerne kommen!
Aber falls wir Niedersachsen, es mal schaffen, etwas reglmäßigeres auf die Beine zu stellen -wäre ich auch gerne dabei! Also behaltet mich mal für potentielle weitere Treffen auf dem Schirm!
Ich wünsch euch viel Spaß!!!

Sicher ist das Verhalten beider hier thematisierter KVs alles andere als schön und verantwortungsbewußt... ihr seid mit dieser miesen Situation auch sicher nicht allein, aber machen kann man da nicht viel!
Also ich habe auch ein sehr unzuverlässiges Exemplar von KV, dass nicht zahlt und seine Kinder an den Umgangstage auch mal vergisst... um so mehr ich schimpfe und "belehre", desto schlimmer wird´s! So ist zumindest meine Erfahrung. Also es ist ungerecht, aber ein bissl "Mitschuld" hat Frau ja auch, schließlich hat sie sich den KV ja ausgesucht Lange Rede, kurzer Sinn: Manchmal hilft es die eigene Einstellung/Erwartung etwas zu reduzieren, sonst rennt man täglich vor die gleiche Wand! Ändern kann man den anderen nicht und manchmal entspannt sich das Verhältnis auch, wenn man nicht ständig mit der "Moralkeule" dasteht und sich über alles aufregt. Dampf ablassen kann man ja hier im Forum oder man kauf sich einen Boxsack?! Ich wünsch euch viel Glück!

:knuddel
Wie alt sind deine Kinder? Vielleicht ist das ja nur der übliche Ferienkoller??? Vor dem stehe ich nämlich auch gerade! Wäre die ganze Angelegenheit zumindest zeitlich begrenzt!
Halt die Ohren steif!

Zitat von la.loca

Was ich wirklich nie missen wollte, waren mein Tragetuch (wenn der Kurze nicht schlafen wollte oder einen Schreianfall hatte und nichts mehr half, dann half das Tuch. Schnell rein, eng kuscheln und es war Ruhe).

Das kann man vorher nicht so genau sagen... mein erster Sohn hat das Tragetuch gehasst mein Zweiter hat fast sein komplettes erstes Lebensjahr darin verbracht. Und würde wahrscheinlich noch heute seelig darin Schlafen, wenn mein Rücken nicht irgendwann gestreikt hätte . Bei Schnullern kann man´s auch nicht wissen??? Ich glaube, man kauft so sehr man sich das auch überlegt immer irgendetwas, dass man gar nicht braucht!

Vielleicht eine... für den absoluten Notfall... Meine Hebamme riet mir, wenn man das Zeug gar nicht im Haus hätte, würde das mit dem Stillen besser klappen bei mir hat funktioniert!

Zitat von SingleMama21

dazu kam grade ein kirschkernkissen und noch 3 fläschchen extra

Wenn du stillst, brauchst du eigentlich gar kein Fläschchen!

Also ich finde "Babyschühchen" den totalen überflüssig...
Das Stillkissen war bei uns wiederum der Hit... mein Sohn hat es noch immer in seinem Bett und lieb es sich dort reinzukuscheln (er ist inzwischen 5!)
Ich denke, jeder muss selbst rausfinden, was er braucht und jeder kauf tviele unnütze Sachen!

Ich würd´ es auch nach der Chaosmausvariante erklären!

Du suchst also Argumente, die den KV dazu bewegen, mehr Zeit für sein Kind zu investieren, während für ihn der bisherige Kontakt ok zu sein schein?
Natürlich ist es für ein kleines Kind sinnvoller den Vater öfter als einmal die Woche zu sehen, wenn eine Eltern-Kind-Bindung erhalten bleiben soll. Zeiträume von einer Woche sind für ein so kleines Kind nicht abzuschätzen... Die Frage ist nur, ob man mit einer "belehrenden" Art und Weise zum Ziel kommt?
Mal etwas anderes, hab ich es richtig verstanden, dass der Vater "euch" besuchen kommt? Wäre es nicht sinnvoller, wenn er das Kind mit zu sich nehmen könnte?

:welcome und fühl dich wohl!

Also geht es darum, dem Vater eine Zahl zu nennen, die er mindestens erfüllen sollte? Oder habe ich das nun falsch verstanden?
Was wünscht sich denn der Vater selbst?

Ich würde sagen, sooft wie möglich!
Vielleicht solltet ihr euch zusammen setzen und mal besprechen, was ihr euch so vorstellt! Ich glaube diese Richtlinien, sind eher für Fälle, wo eine Einigungmöglich ist. Ich glaube für ein Kind ist es schöner, wenn es möglichst oft Kontakt zu beiden Elternteilen hat!