Wegen dem Foto: Ich denke solche Dinge müssen nicht sein wenn eh schon ein angespanntes Verhältnis herrscht.
Ich bin an die Sache eher unbedarft rangegangen und habe mir dabei nichts gedacht. Ich fand es eher schön, dass mein Freund die Kinder akzeptiert bzw. mich mit den Kindern akzeptiert und dies nach außen auch zeigt.
Zitat
Wo wäre das Problem gewesen, es aus dem Profil zu nehmen? wenn man weiß, dass man jemand anderen damit provoziert, braucht man sich nicht wundern, wenn das dann der Erfolg ist.
Dann hätte der andere sich auch in einem anderen Ton dazu äußern müssen.
Ich persönlich halte absolut gar nix davon, Bilder von Kindern ins netz zu stellen - egal mit wem und ob man sich versteht oder nicht. Keiner von uns weiß, was alles mit diesen Bildern gemacht wird - und zwar auch in 100 jahren noch... Ich würde das auch untersagen! Eltern sein heißt auch, seine zu Kinder beschützen - nicht unbedingt vorm anderen Elternteil, sondern vorallem vor dem unbekannten.
Ich persönlich habe damit überhaupt kein Problem mich oder meine Kinder auf Fotos zu zeigen (Profilbilder in Foren, Plattformen oder geschützt in Unterforen und Fotoalben, wo nur Freunde Zugriff drauf haben). Es sind ja keine Nacktbilder o. ä. und auf dem Profilbild sitzen meine Kinder auf dem Schoß von meinem Freund. Ich finde daran nichts verwerfliches.
Mich würde mal interessieren ob die Dame jetzt da gewesen ist und was sie wollte. LG.
Ja, die Dame kam um 11:20 Uhr (Termin war um 11:00 Uhr), weil sie es nicht direkt gefunden hat.
Sie konnte mir leider auch nicht sagen, worum es in dem Verfahren geht, da sie darüber keine Informationen hat. Sie wurde nur vom Amtsgericht als Verfahrensbeistand beauftragt.
Sie hat sich vorgestellt und die Kinder einige Fragen über die Trennungssituation gestellt. Ob sie sich noch daran erinnern können, als Mama und Papa noch zusammen gelebt haben. Ob das früher besser war als jetzt. Ob sie etwas ändern würden. Bei wem sie lieber wohnen möchten etc.
Sie hat dann noch so ein Holzbrett auf den Tisch gelegt, dass in der Mitte getrennt war (also zwei Holzhälften, die mit Zick-Zack durchgeschnitten waren). Dazu gab es Holzpüppchen jeder Größe und Form, mit und ohne Gesicht, eckig und rund. Die Kinder sollten darstellen, wer alles zur Familie gehört und wo sie die Personen auf dem Holzbrett hinstellen würden.
Meine Tochter hat den Kindsvater und seine Mutter auf die eine Seite gestellt und mich, meine Mutter und meinen Bruder auf die andere. Sie stand in der Mitte. Andere Personen (die Opas, ihren Bruder o. ä.) hat sie gar nicht aufgestellt.
Mein Sohn hat sich eher einen Spaß daraus gemacht, alle Püppchen in eine Reihe auf eine Seite zu stellen und denen alle Namen zu geben, die ihm einfielen. Es war auch eine Wand dabei, die nach Nachfrage der Psychologin auch zur Familie gehört :ohnmacht:
Dazu muss ich sagen, dass mein Sohn entwicklungsverzögert ist und nicht wie andere in seinem Alter denken kann.