Beiträge von mamakindundhund

    Es sind ja noch einige Antworten dazu gekommen, danke erstmal.
    Also ich weiß zu hundert Prozent dass er sie schlecht behandelt, das hat er mit mir getan, wenn sie da war, und auch mit ihr, wenn ich da war, ich habe es also gesehen, und ich kenne diesen Menschen und weiß wie er in bestimmten Situationen reagieren kann.
    Das mit dem Umgang verweigern geht schon ein, zwei Jahre.
    Richtig schlimm wurde es, nachdem er sie angegriffen und danach mich geprügelt hat, vor ihren Augen.
    Wir sind auch schon lange bei einer Beratungsstelle und die Frau meinte, sie würde uns immer unterstützen, denn sie hat viel mitbekommen, auch vor Gericht würde sie aussagen.
    Nun ist es so, dass meine Anwältin gesagt hat, das kann so nicht sein und der Umgang wird ausgesetzt solange er sich so benimmt.
    Und nun werden wir wohl ums Gericht nicht herum kommen.


    Ich hoffe, ich hab alles soweit beantwortet. :-)

    Nun diese Antworten finde ich ziemlich blöde.
    Wir sind seit 5 Jahren getrennt.
    Sie will nicht zu ihrem Vater, weil sie ihn nicht mag, er behandelt sie schlecht, beleidigt sie und tut ihr auch weh, körperlich.


    Entschuldigung, aber niemand sollte gezwungen werden, jemanden zu sehen, den er nicht mag.
    Ich rede ja nich von völliger Kontaktsperre, aber wenn sie nicht will, ist das Thema für mich erledigt.


    Und im Gegensatz zu ihm, rede ich nicht schlecht über ihn.
    Meine Tochter hat eine eigene Meinung und Gefühle und die sollten respektiert werden.

    Hallo


    Seit 2005 habe ich einen Unterhaltstitel, den der KV selbst beim Jugendamt gemacht hat.
    Darin ist die Summe des Unterhalts auf 177 € monatlich festgelegt.
    Das zahlte er auch, solange er Arbeit hatte.
    Nun hat er seit ca. 2 Jahren einen Minijob und seitdem bekomme ich UHV.
    Das Jugendamt forderte mich damals auf, die Beistandschaft zu beantragen, was ich auch tat.
    Von dieser Stelle bekam ich dann alle 3 Monate Briefe, dass der KV kein Einkommen hat und sollte unterschreiben, dass ich auf den Unterhalt verzichte.
    Irgendwann war es soweit, dass wir über Anwälte kommunizierten, und mir wurde geraten, die Beistandschaft zu kündigen, was ich auch tat.
    So, nun ist es so, dass seitdem nur noch UHV kommt, welches mittlerweile höher ist, als der Titel von 2005.
    Ich möchte gern wissen, wie ich einen angemessenen Unterhalt für mein Kind bekommen kann.
    Meine Anwältin sprach von Kontopfähndung, nur ich denke das wird nichts bringen.
    Ich finds einfach nur scheiße, dass er sich keine ordentliche Arbeit suchen muss und Unterhalt zahlt.
    UHV gibts auch nicht ewig, und er ist ja auch der Meinung, dass ihm das nicht als Schulden zulast gelegt werden kann, wo ich aber anderer Meinung bin.
    Tschuldigung, aber mich fragt auch keiner, ob ich mein Kind ernähren kann.


    Hoffe auf viele Antworten und danke euch im, Voraus :-)

    Vielleicht einen Wunschgroßelterndienst, Leihoma und so. Das gibt es fast überall und ist garantiert günstiger als eine Tagesmutter. Hier in Berlin gibt es sowas nicht, da ist Betreuung von 6 bis 18 Uhr gesichert, bei Bedarf.
    Ich freue mich aber für dich, dass du eine gute Arbeit hast, das ist was ganz wichtiges, vor allem als Alleinerziehende.
    Ich drücke fest die Daumen, dass es bald klappt.

    Hallo


    Ich möchte mich hiermit gerne vorstellen und hoffe, auf diesem Wege viele neue Bekanntschaften zu machen.
    Ich bin 25 Jahre alt und lebe in Berlin Marzahn. Meine Tochter ist 8 Jahre alt und geht in die 2. Klasse einer Förderschule.
    Ich habe eine lange, schlimme Beziehung hinter mir und bin im Moment Single, was ich aber auch gern ändern möchte.
    So, ich denke fürs Erste ist das genug.
    Ich freue mich auf Antworten jeder Art.


    LG :D