Beiträge von Anonymus

    Hallo!


    Folgendes sind die Fakten:


    KV hat alle 14 Tage Umgang, von Freitag bis Sonntag.
    Keine Feiertage, keine Ferien, (Ausnahme bisher ganze 6 Tage!)


    Jetzt möchte der KV den Umgang am Sonntag früher beenden.
    Grund hierzu unspezifisch, wahrscheinlich das 'Betragen' der Kinder.


    KM ist damit nicht einverstanden, da ihr ja nur die o.g. Zeit für eigene Interessen zur Verfügung steht.
    Es gibt leider keine weiteren Personen, die die Kinder ausserhalb dieser WE betreuen könnten.


    Derzeitiger Stand ist, dass KV nun seit mehreren WE mit den Kindern zu dem von ihm gewünschten Umgangsende
    stundenlang vor der Haustür wartet, bis die KM zum damals vereinbarten Zeitpunkt des Umgangsendes erscheint.


    Ist das nun Jammern auf hohem Niveau, sollte die KM den Wünschen des KV nachgeben (und ein erneutes evtl. Reduzieren damit schon gleich mit in Kauf nehmen)
    oder handelt sie 'richtig'?


    Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie würdet Ihr Euch verhalten?


    Wie sieht der rechtliche Hintergrund aus? Hat der KV das 'Recht', den Umgang nach seinem Belieben zu verkürzen und sind der KM damit die Hände gebunden?


    Vielen Dank für Eure Antworten!!

    Hallo,
    ich bin ratlos und auf der Suche nach Tipps und Ratschlägen.


    Wir haben gemeinsames Sorgerecht.


    Mein Ex ist Mitglied bei den Rosenkreuzern. Ich habe dies erst kürzlich erfahren.
    Unser Kind ist 3 Jahre alt. Mein Ex hat mir gegenüber (nur mündlich) schon mehrfach angedeutet, dass Kind dahin mitnehmen zu wollen.


    Mein Problem ist, dass ich mich weder mit dieser Sekte / Glaubensgemeinschaft auskenne und weiß was die für eine Einstellung haben und wie die mit Kindern umgehen.


    Und ich frage ich mich, ob ich dadurch das alleinige Sorgerecht kriegen könnte? Oder eventuell nur für einen Teilbereich?
    Ich möchte von meinem Bauchgefühl her nicht das das Kind dorthin geht.


    Ich selbst bin evangelisch.



    Also wir streiten nicht über dieses Thema. Es geht also nicht um die Religionsfreiheit / Wahl des Kindes, sondern darum das mein Ex das Kind mit in diese Gemeinschaft nehmen will und es auch in deren Sinn erziehen will. Und das kann er natürlich auch, wenn das Kind eine andere Religion hat.


    Kann ich irgendetwas dagegen tun, oder muss ich das hinnehmen (also so wohl das der Ex das Kind so erzieht als auch das er das Kind während seiner Umgangstagen/wochenenden dort mit hin nimmt) ?


    Hat jemand von euch evtl. Erfahrung mit dieser Gruppierung? Sind die harmlos?
    Mache mir einfach Sorgen...



    Vielen Dank

    ich habe viele Freundinnen, aber ich rede mit niemanden über dieses Thema. Immer wenn mich eine fragend anschaut, dass ich wieder was mit ihm unternommen habe, reagiere ich: Ja, wer weiss, wir verstehen und halt super und die Zeit heilt alle Wunden. Thema durch. ich glaube auch aus Schamgefühl, weil ich nicht auch noch hören kann will wie blöd ich eigentlich bin. Ich habe Abi und ein Studium, während er "nur" ein Hauptschulabschluss hat, aber trotzdem siegt immer wieder mein herz und nicht der Verstand

    Ich schreibe hier anonym, weil ich mich mittlerweile sehr für mich schäme und ich so hoffe, dass mich irgendjemand von euch wachrütteln kann.
    Mein Mann und ich kennen uns seit der frühesten Kindheit,waren immer beste Freunde, wir sind mit 17 Jahren zukommen, sind mit 24 zusammengezogen, haben mit 28 Jahren geheiratet. Alles war soweit gut, er hat mir immer seine Liebe beteuert etc. Als ich dann mit 29 jahren endlich unser Wunschbaby im Bauch hatte, fing es an: er ging öfter alleine weg, fing wieder zu rauchen an etc. In der Mitte der SS ist er ausgezogen zum Kollegen um nachzudenken. Kurz vor Ende der SS hat er dann schluss gemacht. Vor der Entbindung fing er an, dass wir in die Eheberatung gehen sollten etc. Wir sind dort 1,5 Jahren hingegangen, ich auch nur alleine in therapie, weil ich fertig war. In der Zeit hat er immer mal bei uns und mal bei seinem Kollegen geschlafen, es kam regelmässig zum Sex bis ich es irgendwann nicht mehr ausgehalten habe. Immer wieder: ER kommt blad nach Hause, er liebt mich und die Kleine ja so sehr etc. ich habe ihm alles geglaubt.Dann habe ich intensiv Nachforschungen betrieben, er konnte nicht mehr anders und mir gesagt hat, dass er bei einer anderen Frau mit 4 Kindern lebt. Ich war total erledigt, war nicht mehr ich selbst, haben 15 KG abgenommen, dass war 1 Tag vor dem 2.. Geb der Kleine, 3 Tage bevor ich wieder Vollzeit arbeiten sollte und kurz vor Weihnachten. Ich habe mich mit viel Kraft und Tränen wieder einigermassen hinbekommen und habe bemerkt, dass seine Anrufe öfter wurden. Er bat mich sehr oft um Verzeihung mit Tränen in den Augen. Nach guten 2 Monaten Trennung ist es wieder zum Sex gekommen, regelmässig, aber er durfte nicht bei uns schlafen. Niemand hat etwas mitbekommen, ausser eine Freundin wusste Bescheid. Ich bin ein totaler Familienmensch, mein Vater wäre uns wohl beiden an die Gurgel gegangen. Naja, das ganze lief so ca 7 Monate, bis er mir sagte, dass es nie wieder so wird, alle hätten ihn auch darin bestärkt keinen Kontakt mehr zu halten etc. Am nächsten tag ist er mit der Mutter von den 4 Kids, zu der er plötzlich wieder Kontakt hatte, zum rechtsanwalt gegangen und hat die Scheidung eingereicht. Ganz krass, ich war wieder fertig, bis es 3 Monate später wieder zu mehrfachen Telefonaten kam. Das ganze ging dann noch einmal so weiter und auch in diesem Jahr, eigentlich komplett bsi Sonntag. Am Sonntag hat er dann wieder gesagt, dass es nichts mehr werden kann, ich mir doch bitte einen Partner suchen sollte etc. Das würde er besser verkraften als dieses ewige hin und her, nichts halbes und nichts ganzes. Mittlerweile hatte er wieder normalen Kontakt mit meiner Familie, er war sogar 2 Tage mit uns im Urlaub, wir waren ständig zusammen, wenn auch öffentlich nicht als Paar. Er sucht sich jetzt auch jemand neues, da er die einsamen Abende, wenn ich ihn weggeschickt habe, nicht mehr ertragen konnte und damit ich sehe, dass er es ernst meint. Wir haben das ganze Jahr wenig über uns geredet, ich war glücklich wenn wir zusammen waren, obwohl er auch oft aggressiv wurde, mit Worten. Da habe ich mir immer gedacht: Gott sei Dank bist du den los. Aber dann kam er wieder, und alles war erst mal wieder gut. Es ist Gewohnheit, gar keine Frage. Wir haben oftmals 5x am tag telefoniert, er möchte, dass wir uns weiterhin so gut verstehen für die Kleine, aber nicht mehr als halbes Paar oder mit der Prämisse. Ich bin seit Tagen wieder nur am heulen, weil ich wieder mein Idealbild von Familie verliere. Ich bin so krnka! In den letztem 5 Jahren habe ich mit 2 Männern geflirtet, aber ganz weit entfern ist der Ausdrcuk sogar noch. Mich interessiert niemand ausser der, der mich so verletzt. Er meinte heute auch noch, dass ich es im tiefsten auch weiss, dass es vorbei ist, es aber nicht wahrhaben möchte/kann. Damit hat er Recht. Ich kann mich damit einfach nicht abfinden und das nach alledem, was er mir / uns angetan hat. Wir haben eine wundervolle Tochter, die mich schon so oft traurig gesehen hat und sich nichts sehnlicheres wünscht als ein Geschwisterchen ( war auch immer mein absoluter Traum ) ich verdiene gutes Geld, bin sogar noch aufgestiegen, habe viele Freundinnen, gehe oft raus, aber er war mein gesprächspartner Nummer 1, auch nach der offiziellen Trennung. Einfach nur krank! Jetzt hoffe ich, dass ich so schnell wie möglich wieder eine Therapie bekomme, aber dieses Mal soll es nur um mein Selbstwertgefühl gehen, ich habe immer alles für ihn gemacht, hatte den besseren sicheren Job. So wie er sich das wümscht, geht’s definitv nicht. Ich weiss, dass ich auch sein Gesprächspartner Nr 1 bin. Wie soll ich es nur schaffen, mich nicht mehr mit ihm über alles andere ausser Kind zu unterhalten, damit ich wegkomme.
    Vielleicht noch: Meine Kindheit war nicht schön, mein vater war ein Zocker, ich habe oft gesehen, wie meine Mutter geleidet hat, ihn rausgeworfen hat und er dann wieder nach Hause durfte. Es war schlimm, als junger Teenager nachts meinen Vater aus irgendwelchen Lokalen zu ziehen, damit er nach Hause kommt. Man konnte ihm nichts recht machen. Seit mittlerweile 10-15 Jahren geht er nicht mehr zocken, „nur“ noch Fusballwetten tagsüber, womit alle gut leben können. Er ist ein toller Großvater und man kann sich auf ihn verlassen, während er selbst meinen 18. Geburtstag vergessen hatte und nur gezockt hat. Von dieser traurigen Vergangenheit weiss nur mein mann, es wurde immer alles verschwiegen.ich mache niemanden einen Vorwurf, kann mir allerdings nur noch meine Kindheit mit meinem jetzigen Verhalten erklären.Das werde ich in der Therapie richtig ansprechen, denn darüber hatten wir bisher nie geredet, die letzte Std war im Herbst 2011 und es ging immer nur um meinen Mann. Die Scheidung war auch nie wieder ein Thema, wir dachten immer, ach lassen wir das mal im Rande verlaufen, 1000€ sind schon bezahlt gewesen damals inklusive nachträglichen Ehevertrag. Er hat unser Auto, ich alle Möbel, es gab nie Probleme, er azhlt mehr als er muss etc, ist immer für uns da. Will er auch weiterhin!Aber ich nicht, nur wie mache ich das klar deutlich ohne sofort wieder in Tränen auszubrechen?
    Danke fürs Lesen! Ich kann nicht mehr

    Hallo,


    ich möchte mich erst mal bedanken für die Möglichkeit hier anonym zu schreiben. Ich habe das große Bedürfnis meiner Sorge / Trauer Luft zu machen.


    Meine Geschichte beginnt vor knapp 10 Jahren. Dort traff ich zum ersten Mal meinen jetztigen Expartner, mit dem ich eine gemeinsame Tochter habe, die nun schon 7 Jahre alt ist. Wir haben uns damals sehr geliebt. Kennen gelernt haben wir uns in der Arbeit und alles lief gut, bis zu dem Zeitpunkt, an dem erste psychische Probleme bei mir auftraten (z.B. Angststörungen).
    Ich war damals in der Situation, dass ich zwei Kinder zu versorgen hatte, arbeiten gegegangen bin, Haushalt und Schule (Arbeit=Ausbildung). Es war harte körperliche Arbeit, die ich jeden Tag verrichtet habe. Meine gesamte Zeit, die ich hatte steckte in dem Leben um mich herum, aber es blieb keine Entspannung für mich. Von morgens 5h bis ich letztlich Abends voller Erschöpfung einschlief.
    Trotz allem habe ich meine Ausbildung bestanden, aber in dem letzten Paar Monaten, hatte keiner mehr Verständnis dafür, dass ich am Wochenende Zeit für lernen und Haushalt brauchte. Ich verlies mich natürlich in erster Linie auf meinen damaligen Freund. Dieser hatte aber nichts besseres zu tun, als sich in eine andere Frau zu verlieben. Sie arbeitete auch bei uns im Betrieb und so fing der Anfang vom Ende an. Jeder Tag wurde für mich ein Spießrutenlauf. Letztlich hörte ich, dass man über mich sagte, ich sei faul, egoistisch und würde meine Kinder im Stich lassen.
    Nach Beendigung meiner Asubildung kam dann der große Zusammenbruch. Man diagnostizierte bei mir ein postraumatisches Belastungssyndrom, Angststörungen und Agoraphobie. Ich konnte nicht mehr rausgehen. Mein Leben war ein einziges Trümmerfeld. Ich habe die Konsequenzen nicht bedacht, die es mit sich bringen kann, 3 Jahre unter Strom zu stehen. In dieser ganzen Zeit hatte ich zwei freie Wochenenden. Und diese auch nur, weil meine Eltern (64 und 71 Jahre) eine lange Zugfahrt auf sich nahmen, um mich zu entlasten. Die Eltern meines Freundes wollten die Kinder nicht nehmen. Warum kann ich nicht sagen.
    Ich habe noch in meiner alten Umgebung eine Therapie begonnen, aber ich merkte, dass ich ohne Unterstünzung nicht mehr zurecht kam und somit beging ich den wohl schlimmsten Fehler meines Lebens. Ich trennte mich endgültig von meinem Freund und lies unsere gemeinsame Tochter bei Ihm. Ihr fragt euch vielleicht, warum ich das getan habe?! Zum einem war es so, dass ich keinen Zugang mehr zu Ihr hatte, da ich doch wert auf Erziehung lege und er nicht. So war es nun an der Tagesordnung, wenn meine Kleine Süßigkeiten etc. haben wollte und ich Sie ihr nicht gab, ging Sie zum Papa und der hat alles erlaub, gegeben etc. Zum anderen hatte ich Aggressionen gegen meine Kleine. Die Ärzte und Therapeuten sagten mir, dass ich mir keine Sorgen machen soll, aber ich konnte damit nicht umgehen. Und so zog ich mich zurück und ging zu meinen Eltern zurück, mit meiner großen Tochter.
    Kontakt blieb bestehen, nur leider fehlte mir das Geld, die Reise zu meiner Kleinen zu finanzieren. Ich wußte damals noch nicht, dass ich mir dort Unterstüzung durch Ämter holen kann. So fuhr nur meine Große Tochter in den Sommerferien hin. Und Sie kam jedes Mal entsetzt wieder und sagte mir, ich müsse A*** da rausholen. Es sei alles so schmutzig und unordentlich. A*** hätte kein eigenes Zimmer und ihr Vater schliefe mit bei A*** im Zimmer. Ich habe das nicht so recht geglaubt, bis ich mir letztes Jahr selber ein Bild machen konnte und ich sah alles bestätigt.
    Zu diesem Zeitpunkt war aber schon alles verloren, da man mir das Sorgerecht aberkannt hatte, man fand bei mir einen Gehirntumor, der augenscheinlich der Grund meiner psychischen Probleme ist und ich nur zuhören bekomme, dass ich nicht ganz dicht sei. Meine Kleine läuft in kaputten, dreckigen Anziehsachen rum, wird nur von Schokolade ernährt, kann keine richtigen Sätze bilden und aussprechen und ich kann nur zuschauen. Denn ich bin mittlerweile gezwungen zum Schutz meiner großen Tochter, den Kontakt dorthin abzubrechen, weil man Sie versucht zu beeinflussen und zu manipulieren und Sie mir sagt, dass Ihr das Angst macht und Sie das nicht will. Ich bin am Ende und weiß nicht, was ich machen soll. Mir wird doch kein Jugendamt glauben schenken. Und so nehme ich in Gedanken Abschied! Ich liebe Dich, A*** und hoffentlich kannst Du mir eines Tages verzeihen und meine Geschichte verstehen.

    Hallo,


    Heute hat KV Sohn (im Vorschulalter) zum Umgang abgeholt. Am Auto des KV roch es verbrannt und verschmort. KV öffnete die Motorhaube. Der Gestank kam nicht aus der Motorhaube, sondern von hinten.
    Ich bot an, dass KV mit seinem Auto allein nach Hause fährt und meine Mutter Kind dann zum KV bringen würde (ich selbst habe kein Auto) und KV wohnt ca. 50 KM entfernt. Das wollte KV aber nicht.
    KV lehnte das ab. Ich ließ ihn meinen Sohn mitfahren.
    Der KV hat nicht mal Guthaben auf seinem handy.
    D.h, er fährt ca. 50 KM mit einem Auto, heute Abend auch den Rückweg, mit dem etwas nicht stimmt.
    Bleibt er mit dem Auto auf der Autobahn stehen, hat er nicht mal die Möglichkeit über handy den ADAC anzurufen.


    Ich bin angespannt und mache mir Sorgen.
    Dem KV wurde schon mehrere Male der KV für einen Zeitraum entzogen und musste bereits mindestens 2 Mal eine höhere Geldstrafe bezahlen, wegen Geschwindigkeitsüberschreitung und Beleidigungen im Straßenverkehr. Von einem vernünftigen Fahrerverhalten ist er entfernt.


    Ich bin angespannt und mache mir Sorgen.
    Schei...e :(

    Ich schreibe hier anonym, weil ich ungerne möchte, dass Kv mich in diesem Thread findet, bei Rückfragen würde ich versuchen über nen Mod. antworten zu lassen, wenn sich einer dazu bereit erklärt?
    Es geht darum, dass ich seit einiger Zeit überlege, zu meinem Partner zu ziehen (bei mir wäre es jobtechnisch relativ einfach, bei ihm sehr schwierig/ fast unmöglich zu uns zu ziehen). Uns trennen ca. 700 km und auf Dauer seh ich da wenig Perspektive bei einer Fernbeziehung...
    Wäre ich alleine, würde ich vermutlich schon dort wohnen, aber so gehen meine Befürchtungen dahingehend: bekomme ich die Kinderbetreuung während meiner Arbeitszeit geregelt ohne Unterstützung von Großeltern und Co? (mein Freund hat auch Schichtdienst), wie regel ich den Umgang (hab ASR, Kv kümmert sich wenig, aber relativ regelmäßig)-hier würden mich besonders Erfahrungsberichte von Leuten interessieren, die den Umgang über diese Entfernung geregelt bekommen-, was passiert, wenn es nicht funktioniert, wie und wann bringe ich es Kv am besten bei, möchte keinen Krieg deswegen und wäre wirklich gewillt, den Umgang weiterhin zu fördern (sprich das Kind alle 3 Wochen oder so für 1,5 Tage am We zu bringen sowie in den (hälftigen?) Ferien)?
    Zeitpunkt wäre , wenn wir umziehen, definitiv nächsten Sommer, da da dann Schulbeginn/ erste Klasse ansteht...
    Ach ja, schwierige Entscheidung, ich hatte eigentlich für mich schon beschlossen, ich wage es nicht, aber jetzt bin ich mir doch unsicher, ob man sich nicht einfach mal trauen sollte, vielleicht könnt ihr aus eigener Erfahrung erzählen und berichten, bin gespannt und für jeden Denkanstoß dankbar.

    Hallo liebes Forum,


    ich bin regelmäßiger Leser dieses Forums und möchte mich anomym an Euch wenden - es ist mir im Moment noch zu "peinlich".


    Ich bin seit einiger Zeit getrennt und habe nunmehr seit einigen Monaten einen sehr lieben Mann kennen gelernt, er ist 30 Jahre älter - an die 70er somit.


    Zuerst war es wirklich nur reine Freundschaft, nur merke ich jetzt, dass sich mehr entwickelt... :hm...


    An sich sollte ja das Alter egal sein, wenn man/frau sich sonst verstehen, aber wie wird denn unsere Zukunft sein... :anbet


    Dass meine "Umwelt" entsetzt reagieren wird, ist mir schon klar und damit kann ich auch leben, aber ich bin mir auch der Verantwortung bewusst. Ich bin ein Mensch, der - wenn er sich für einen Partner entschieden hat - auch gern mit ihm zusammen bleiben möchte.


    Wieviele Jahre haben wir aber noch? Werde ich dann demnächst meinen Partner pflegen müssen? Fragen über Fragen.... :Hm


    Vielleicht bekomme ich von Euch noch Anregungen, Hinweise, Kritik....


    VG


    Anonymus

    Mein Kind ist 4 Jahre alt und darf im Kindergarten keinen Mittagsschlaf mehr halten, da ein Schlafraum nicht für alle schlafwilligen Kinder reicht, bzw die Erzieher die Betreuung von 2 Schlafräumen nicht abdecken können.
    Derzeit fehlen im Kindergarten 7,5 Erzieher bei 120 Kindern. Es handelt sich um einen Ganztagskindergarten mit sehr vielen Kindern mit Migrationshintergrund.


    Mein Kind muss kurz nach 6 Uhr aufstehen, da wir 1 Stunde fahren müssen (es geht in der Stadt, in der ich arbeite, in den Kindergarten und pendelt mit). Es geht den ganzen Tag in den Kindergarten und ich hole es nach der Arbeit ab.


    Seit es nicht mehr schlafen darf, schläft es abends auf dem Nachhauseweg ein und wacht dann absolut schlecht gelaunt zuhause auf. Es folgt ca 1 Stunde Gebrüll und Gemotze, bis es sich wieder gefangen hat. Dann gibt es Abendessen und es muss ins Bett. Da es aber auf dem Nachhauseweg geschlafen hat will es natürlich noch nicht ins Bett und es gibt wieder Theater, bzw kann es logischerweise nicht einschlafen.
    Morgens beim Aufstehen habe ich wieder Theater, weil es unausgeschlafen ist....


    Das Kind würde gerne schlafen, darf aber nicht mehr. Es gab nie Probleme mit dem Einschlafen im Kindergarten. Normalerweise hat es zwischen 45 Minuten bis 1 Stunde geschlafen.


    Mit den Erziehern reden und an deren Vernunft zu appellieren bringt mich nicht weiter. Ich werde immer nur auf das Problem der Schlafbetreuung in einem 2. Raum wegen Personalmangel hingewiesen und daß 4-jährige Kinder keinen Mittagsschlaf mehr bräuchten. :angry


    Mein Kind bräuchte wohl auch den Mittagsschlaf nicht, wenn es morgens nicht schon so früh aufstehen müsste und so lange in den Kindergarten gehen müsste...aber so stolpert es vor Müdigkeit nur noch, wenn ich es abhole, und fängt bei jeder Kleinigkeit an zu auszurasten. Kaum sitzt es im Auto schläft es tief und fest.
    Normalerweise ist mein Kind kein "Autoschläfer". Selbst wenn wir in Urlaub fahren ist es immer die ganze Fahrt über wach.
    Am Wochenende macht mein Kind normalerweise keinen Mittagsschlaf, dafür steht es aber auch später auf.


    Ein Kindergartenwechsel kommt nicht in Betracht, da die Kindergärten in meinem Heimatort meine Arbeitszeiten nicht abdecken und Tagesmütter hier sehr rar sind. In der Stadt, in der ich arbeite, habe ich kaum Chancen einen anderen Kindergartenplatz zu bekommen, da dort eh ein Mangel herrscht und ich sehr viel Glück hatte als Auswertige überhaupt einen Platz ergattert zu haben.


    Hat vielleicht jemand eine Idee, wie ich mein Problem angehen könnte?

    Hallo Forum,


    ich habe als Vater eine Frage zum Selbsterhalt.
    Trennung vor 8 Monaten. Gemeinsame Schulden gemacht wg privater Weiterbildung bzw Studium und ein Jahr Auslandsaufenthalt desswegen. Laufzeit noch 8 Jahre. Belastung nach wie vor von meinem Konto. Sie zahlt nichts dabei. Weil sie nicht zahlen kann. Arbeitet nur Minijob (wegen Schwangerschaft und Kinder nie in den Beruf eingestiegen....)
    Wenn ich nun nach geänderter Lohnsteuerklasse gehe (haben wir gleich geändert) und der DD Tabelle, dann muss ich 600€ Unterhalt für beide Kinder zahlen. Mache ich auch. Nur war aber auch ausgemacht, dass sie die halbe Kreditrate zahlt. Wir haben beide unterschrieben und somit müsen wir nun beide dafür aufkommen. Sie zahlt aber ihre Hälfte nicht an mich weil sie nicht kann wie sie sagt.
    Wenn ich nun mein Nettogehalt nehme, die Rate abziehe, dann bin ich 150€ über dem Selbsterhalt von 1000€.
    Ein Anwalt sagte mir aber, dass ich Unterhalt zahlen muss. Also die 600€.
    Aber wie soll ich von 400€ leben? Ich habe ein kleines Zimmer genommen damals beim Auszug. Wollte dann mit ihr alles regeln und dann eine kleine Wohnung suchen.
    Es ist schrecklich für mich so zu leben. Meine Kinder sind schon größer, schlafen können sie nicht bei mir, weil es ein kleines dunkles Loch ist. Aber viel machen kann ich nicht mit ihnen, weil ich kaum Geld für mich zum Leben habe.


    Was kann ich tun? Mit Anwalt komme ich nicht wirklich weiter.
    Kann mir jemand en Selbsterhalt erklären? Wie komme ich dazu wenn ich den Unterhalt nicht kürzen kann? Ich würde gerne für die Kinder zahlen, aber ich muss doch auch irgendwie leben?
    Was passiert mit den Schulden?

    Hallo Jungens und Mädchens,


    ehrlich gesagt weiß ich nicht wo ich Anfangen soll meine Geschichte loszuwerden! Ich fang wohl ganz am Anfang an.



    Vor ca. 12 Jahren bin ich als 16 Jähriger aus meinem Elternhaus ausgezogen! Der Liebe wegen gut 600 km von Ost nach West. Meine Eltern haben sich zu dieser Zeit entschlossen ein Haus zu bauen und ca. ein halbes Jahr nach dem Umzug kam ich um die Ecke und hab mich verdrückt. Alles war da. Haus,Familie eine Ausbildung. Zum Anfang viel das ganze ziemlich leicht. Hab meine Familie ca. 4 Wochen im Jahr gesehen. Wie es so kommen musste wurde meine Noch-Frau schwanger und so kam es das ich mit 17 dann Vater geworden bin. Alles war gut. Wir hatten die Unterstützung unserer beiden Familien. Wir waren quasi in jeder Hinsicht abgesichert. Meine Ex hat sich um unseren Sohn gekümmert bis ich meine Ausbildung abgeschlossen habe.


    Dann hat meine Ex sich dazu entschieden sich selbstständig zumachen. In der Zeit war ich es dann der sich Hauptsächlich um den kleinen gekümmert hat. Nach aussen hin waren wir immer die schicke Familie usw. Alles war gut und geregelt. In dieser Zeit habe ich mich aber richtig gehen lassen. Um so älter ich wurde um so mehr wurde mir bewusst das es hier in der neuen Heimat nicht passt. Das hat sich natürlich in allem wiedergespiegelt. Ich wurde Faul und ohne hatte keinerlei Ziele mehr weil alles da war. Gearbeitet habe ich bei der Schwiegermutter im Geschäft. Wir hatten ein Haus (Miete),Kind und Hund. Was wollte man mehr?


    Wie das so ist wenn man so Jung zusammenkommt und sich auseinander lebt, kam dann vor ca. 2 2/5 Jahren die Trennung. Alles andere als schön. Meine Ex hat mich tierisch verarscht und mich von heute auf morgen vor die Tür gesetzt. Als ich ein Paar Tage zu meinen Eltern gefahren bin um etwas Abstand zu haben ist Ihr neuer Typ noch am gleichen Tag in das Haus eingezogen. Mit Möbel usw. Meine Ex meinte Sie bräuchte "noch Zeit" um zu überlegen wie es weiter ginge. In dieser Zeit haben ich dann bei meiner Schwiegermutter gewohnt (ca. 1 Monat). Irgendwann wurde es mir zu bunt und ich bin wieder zurück in das Haus und musste den ganzen scheiß mit ansehen. Der neue Typ war da.


    So weit so gut. Ich war natürlich am Boden und meine Ex wurde nicht müde immer wieder weiter auszuteilen. Hat sich nicht an Absprachen gehalten und mich mit einigen Schulden hängen lassen. Unterschriften gefälscht und mich mit Mietschulden sitzen lassen obwohl ich nicht mal mehr in dem Haus gewohnt habe und meine eigene Wohnung hatte.


    Da ich eine sehr enge Verbindung zu meinem kleinen habe viel das ganze für uns beide sehr schwer und durch die ganzen Probleme mit der KM wurde das nicht besser. Ehr ist es sehr sensibles Wesen und nimmt sich viel zu Herzen. Er wird dieses Jahr 11. Ich habe mich irgendwie durchgebissen und durch die Unterstützung meiner Familie (Finanziell so wie Mental) alles so gut es geht überwunden. Nur in den letzten 2 2/5 Jahren habe ich nicht viel für mich gemacht. Beziehungen waren Tabu um Rücksicht auf meinen Sohn zu nehmen da das Verhältinss zwischen der KM und mir nicht besser wurde. Ich wollte einfach nix dazukommen lassen. Die Scheidung habe ich letztes Jahr eingreicht. Um es auf den Punkt zubringen..mittlerweile Hassen wir uns wie die Pest.


    Arbeitsmäßig habe ich die meiste Zeit in das Gesachäft meiner Schwiegermutter gesteckt. Wie da so ist wen man Jung ist und verzweifelt lässt man sich einiges einreden. Habe teilweise ohne Papiere gearbeitet weils ja "Familie" war. Irgendwann kam dann die Idee das alte Geschäft aufzugeben und was neues zu machen. Ich sollte natürlich mit. Is ja klar. Ein Typ der 10 Stunden arbeitet für das Geld bekommt man nicht wieder. Ich konnte gut Leben,meine Rechungen bezahlen usw. Aber ich hatte keine Sicherheit für das Alter und nichts dafür getan. Immer nur von Tag zu Tag gelebt.


    Ich bekam dann ein Angebot für die neue Arbeit das ich sofort ablehnte weil es schlicht und ergreifend ein Witz war und ich den selben Mist wieder hatte.Nur ein andere Tätigkeit. Nun bin ich natürlich das A...loch. "Bin nichts wert und werde nie wieder das Geld verdienen was ich bei den auf die Hand bekommen würde".


    Jetzt habe ich mich dazu entschlossen alles hier hinter mich zu lassen und neu anzufangen. Ich möchte zurück in meine Heimat, zurück zu meiner Familie. Ich werde aber meinen Sohn zurücklassen und das bricht mir mein Herz. Das schlechte Gewissen frisst mich innerlich auf. Ich lass Ihn im Stich. Ich weiß das er es bei meiner Familie gut hat, eventuell sogar besser als hier jetzt. Und je älter er wurde desto schwieriger hatte er es sich zu verabschieden wenn wir auf Besuch da waren. Letztens meinte er noch das er,sobald er 18 ist da hinziehen möchte. Ich weiß aber auch das es Ihm hier an nichts fehlt. Und in der aktuellen Situation möchte ich Ihn nicht versuchen mit Gewalt aus seinem Umfeld zureißen. Ich stehe quasi mit nichts da. Muss ersteinmal Sozialhilfe beantragen und komplett bei Null anfangen. Ich habe Ihm schon versucht das halbwegs vernünftig zu erklären. Es war schlimm und ist es immer noch und wenn ich daran denke Ihn in nur in den Ferien zu sehen dann weiß ich nicht wie ich das packen soll.


    Meine Eltern werden nicht Jünger, und es geht Ihnen Gesundheitllich nicht immer rosig. Mein Vater kann zur zeit nicht Arbeiten und dass Schlägt sich natürlich auch auf die Finanzen nieder. Meine Schwester hat auch schon eine Tochter und alle Leben unter einem Dach. Das ist natürlich auch mit Stress verbunden. Ich stehe schon seit 12 Jahren in dem Konflikt zwischen meiner Familie oder mich hier irgendwie weiter durchkämpfen um bei meinem Sohn zu sein. Seit der Trennung von meiner Frau ist das natürlich gewaltig angeschwollen. Ich möchte nun endlich auch mal für meine Eltern da sein die sich immer den Hintern aufgerissen hat das es uns gut geht und auch auf viel verzichtet. Von der KM musste ich mir schon anhören das ich der grösste H...sohn bin und das ich das nicht machen kann wegen dem kleinen. Ja es bricht ihm das Herz.


    Aber irgendwie muss es bei mir doch auch weiter gehen. Ich stehe vor dem nichts und muss alles neu aufbauen. Das ist egoistisch, dass weiß ich. Nur habe ich auch die letzten Jahre auf sehr viel verzichtet und war nur für andere da. Und in zwei Teilen kann ich mich auch nicht. Irgendwann würde ich hier ausflippen. Bin ich nun desshalb ein schlechter Vater? Ich habe immer versucht mein Bestes zu geben und es allen Recht zumachen. Aber es ist wohl so das ich nie alle wichtigen Menschen in meinem Leben auf einem Fleck haben werden. Ich bin es leid mich jedesmal von irgendjemanden verabschieden zu müssen. Hab mich nie über irgendwas beschwert aber irgendwann ist auch mal das Fass übergelaufen. Andere schaffen das auch und da sind wohl viel weitere Entfernungen vorhanden.


    MFG

    Ich schreibe anonym, um hier nicht von KV gefunden zu werden und hätte gerne Erfahrungen und rechtliche Gesichtspunkte von euch gehört (bitte keine moralischen Diskussionen)


    Wenn ich, ASR mit Kind mehrere hundert km weit wegziehen würde, könnte Kv etwas dagegen unternehmen? Bin ich-rechtlich gesehen- verpflichtet, ihm das vorher mitzuteilen. Muss ich das vorher dem Jugendamt mitteilen? Wie ist das mit Umgang, dieser läuft zwar regelmäßig, beschränkt sich aber auf 3 h die Woche, wäre es ausreichend, Kind dann alle 2 Wochen für ein We zum Kv zu bringen? (er möchte keine 14-tägigen Umgangswe, aber kann Kind ja dann schlecht jede Woche für nen Nachmittag bringen) Wer von euch hat das hinter sich? würdet ihrs wieder machen? wie läuft der Umgang?

    hallo,
    mal eine Frage: wenn ein Mann die Vaterschaft anzweifelt (nicht eines älteren Kindes sondern eines Säuglings bei dem unklar ist ob di eFrau nicht auch noch mit anderen was hatte)
    was ist dann mit dem Unterhalt?
    Gibt es dann Vorschuss vom JA für die Frau?
    Es dauert ja einige Zeit bis ein Test gemacht ist (also bis eben die 8 Wochen Mutterschutz vorbei sind und die Mutter sich dann in der Lage fühlt einen Test machen zu lassen). Muss dann der, der der Vater ist nachzahlen oder erst ab dem Zeitpunkt ab dem das JA den UNterhalt für den Vater titulieren hat lassen?


    Danke

    Meine liebe Foren-Gemeinde,


    seit mehreren Jahren lebe ich (40, weiblich) mit meinen beiden Kindern (16 und 13) alleine.
    Ich bin geschieden, habe das ASR und die Kinder haben zum KV und deren Verwandte keinerlei Kontakte mehr.
    Sie gehen hier in die Schule und ich habe hier eine Arbeitsstelle, die es zulässt, dass ich mich und meine Kinder
    kümmern und sie versorgen kann.
    In dem Ort, "HIER", in dem ich seit zehn Jahren lebe, hält mich nicht wirklich was, da ich dort zugezogen bin (außerdem wohnt mein Ex nun auch hier).
    Bin immer der Meinung: >Leben kann man überall<.
    Die Kinder wie gesagt, gehen hier zur Schule und pflegen hier ihren Freundeskreis.
    Da ich eine harte, sehr harte Zeit durchlebt habe, bin ich froh, dass alles so auf die Reihe zu bekommen.


    Nun ist es so, dass ich seit nunmehr zwei Jahren einen neuen Partner habe. Ein toller Mann, der mich liebt und
    meine Kinder quasi fast als seine eigenen annimmt. Die Beziehung ist glücklich und stabil und ich denke, er ist echt das
    Beste, was uns allen geschehen konnte, nach der harten Zeit der Trennung/Scheidung.


    Er wohnt ca. 65km weit weg in "DORT" in einem eigenen kleinen Häuschen, geht einer regelmäßigen Tätigkeit (total normaler Arbeitnehmer) nach und würde es begrüßen,
    wenn wir zusammenziehen würden.
    Wir verbringen seit knapp zwei Jahren alle Wochenende, Feiertag, Feststage und Urlaube miteinander und es harmoniert echt super!


    Und das ist genau der springende Punkt!
    Und da erhoffe ich mir ein paar gedankliche Anregungen und Tipps von euch!


    Fakt ist, dass er sich leichter tun würde, wenn er zu uns nach "HIER" ziehen würde. Er müsste sich nur nach einer neuen Stelle umschauen und
    täte sich leichter. Für sein Haus würde sich locker ein Mieter finden.
    Doch die Sache ist die, dass ich weiß, das es sich in "HIER" nicht wohlfühlen würde. Er stammt von einer ländlichen Einöde und lebt seit über 40 Jahren
    in den kleinen Dorf. Wenn er nach HIER ziehen würde, wäre das der Anfang vom Ende, da es hier eher städtisch zugeht und alleine die Nähe zu den
    Nachbarn ihm die Luft zum Atem rauben. Er würde hier eingehen wie eine Primel..... Ich bin mir sicher, dass diese Beziehung in HIER zum scheitern
    verureilt wäre.


    Andersherum ist es so, dass es sich für uns her - also drei Personen - alles ändert, wenn ich nach DORT ziehen würde.
    Ich müsste meine Job aufgeben und den Kindern ihre traute Umgebung nehmen..... Für mich wohn weniger das Problem, da ich mit HIER nicht wirklich
    verbunden bin.


    Mein Sohn (16) befindet sich in der 9. Klasse und muss sich mit dem jetztigen Zeugniss um eine Lehrstelle bewerben. Macht er das HIER oder DORT?
    Er hat noch ein Jahr bis zum Abschluß!
    Falls wir nach DORT ziehen, muss die Enscheidung quasi "jetzt" fallen..... Ansonsten verschiebt es sich um vier Jahre (Abschlußjahr und drei Jahre Lehre in HIER).
    Doch dann rutscht Tochterkind nach, die dann vor der gleichen Entscheidung stehen wird.... und *schwupp* sind weitere drei bis vier Jahre ins Land gezogen.


    Will ich wirklich noch ca. 7 Jahre warten, bis beide Kinder mit ihren Ausbildungen fertig sind und alleine leben können?
    Oder machen wir Nägel mit Köpfen und fallen jetzt DIESE Entscheidung?


    Ich weiß es nicht! Ich bin so hin- und hergerissen......

    Hallo,


    ich wende mich hier mit einem sehr schwierigen und sehr emotional belastendem Thema an Euch.
    Und zwar geht es darum, ich bin mit meinem Lebensgefährten 2 Jahre zusammen. Die Liebe zwischen uns war von Anfang an groß, aber auch sehr belastend.
    Als wir zusammen kamen war er noch mit seiner Frau zusammen. Er wollte sich schon lange trennen, schaffte es aber nicht, weil sie ihm immer sagte, wenn Du gehst siehst Du Dein Kind (jetzt 12 Jahre alt) nicht mehr, ich mache Dich schlecht vor ihr u.s.w. Somit waren wir fast ein 3/4 Jahr "geheim" zusammen. Zwar wußten seine Eltern und seine engsten Freunde von uns, aber in der Öffentlichkeit konnten wir uns nicht sehen lassen.
    Ich wußte, dass er zu mir stand nur die Angst einfach zu groß war. Aber darum soll es nicht gehen. Die Ehe war schon Jahre kaputt und sie lebten wegen dem Haus und den Schulden und dem Kind noch gemeinsam, ihr Leben hatten aber beide getrennt.
    Er zog aus und wir direkt zusammen.
    Anders war es finanziell nicht machbar. Durch das neue Haus und die viel zu hohe Belastung sind nun Berge von Schulden da und mein Lebensgefährte kurz vor der Privatinsolvenz.
    Seine Ex macht sehr viel Druck, er kann sich gegen sie nicht wehren und zahlt. All die gemeinsamen Schulden. Warum nun nach über einem Jahr immer noch nichts geregelt ist kann ich nicht sagen.
    Er tut etwas, geht an die zuständigen Stellen, aber einzigst die Scheidung soll im August sein (Termin vom Gericht kam am Sa). Unterhalt zahlt er, in meinen Augen zu viel. Kein Titel vorhanden. Ex war noch nicht beim Anwalt oder irgendwas.
    Unterhalt kürzen will er nicht, obwohl ich sage, er kann es, denn er zahlt alle Schulden alleine.
    Ihm bleibt im MOnat 500€. Das ist nichts!!!!!!!!!


    So, nun bin ich in der 6. Woche schwanger. Ja, wir wollten das Kind. Trotz dem ganzen Problemen. Wir haben für uns gesagt, das schaffen wir- zusammen.
    Mag sein, dass sich der ein oder andere an den Kopf langt, aber das Kind ist wichtig für uns.


    Und zum Verständnis: ich komme aus geordneten Verhältnissen und er auch. Unsere Eltern sind immer noch zusammen, wir haben beide studiert bzw eine gute abgeschlossene Ausbildung und einen guten Job. Wir stehen mit beiden Beinen im Leben und führten ein geregeltes Leben- bis zur Trennung. Ab da brach bei mir und bei ihm alles zusammen und nichts lief mehr so wie es vorgesehen war.


    Nun haben wir ein neues Problem. Er hat mich vor 9 Monaten betrogen Einmal!! Es war ohne Bedeutung und er ist da blöd rein gerutscht (nicht dass ich es jetzt damit für ihn entschuldigen will, aber erklären wie es war). Ich habe es ihm verziehen bis zu einem Punkt. Nun 9Monate später hat sie ihn angeschrieben und zur Zahlung aufgefordert, da sie in der Nacht wohl schwanger geworden ist.
    9 Monate hat sie geschwiegen und somit war der Ausrutscher nach dieser Nacht für ihn erledigt und diese Frau auch.
    Er glaubt es nicht, dass er der Vater ist. Sie ist jemand, der immer gerne Männer hat und bereits schon 5 Kinder!!!!!!!!!


    Und nun ? Trennung kommt nicht in Frage. Dazu haben wir schon viel zu viel gemeinsam bewältigt und sind ja gerade dabei unsere eigene Familie auf zu bauen.
    Doch wie?
    Mit welchem Geld?


    Er ist total überfordert, weiß gar nicht mehr was tun und ich auch.
    Jugendamt ist keine Hilfe, Infos dort bringen uns nicht weiter.
    Wie gehe ich damit um? Ich merke, dass ich nichts von diesem Kind wissen will. Ich will nicht, dass er es sieht oder irgendwas. ich weiß aber uach nicht ob er Kontakt will und ob die Frau will, dass er Kontakt hat. Warum hat sie ihn als Vater angeschrieben? Kann es wirklich ein anderer sein? Gibt es wirklich Frauen, die Kinder bekommen, weil damit Geld zu holen ist (sie kennt seine finanzielle Situation nicht, sie lässt sich von äußerem blenden).
    Kann es mir einer erklären? Kennt einer sowas?


    Was sollen wir nun tun? Wieviel Selbsterhalt bleiben einem Mann eigentlich?
    Im Moment bleiben ihm 500€. Und wenn es doch sein Kind ist, dann geht ja noch mehr Geld weg.


    Was kann man tun? Vaterschaftstest machen ist klar, aber die Kosten sind irre hoch...woher das Geld dafür nehmen?
    Wie kann ich damit umgehen, dass er Kontakt zu dem Kind möchte? Für mich ist dieses Kind mit Verletzungen verbunden. Auch wenn es ja nichts dafür kann, das weiß ich ja auch. Aber es ist einfach sehr schwer.
    Soll ich hoffen, dass es wirklich nicht von ihm ist oder weiß eine Frau, was sie tut?


    Und nochmal es geht nicht darum, dass ich mich trennen möchte. Ich möchte einen Weg fiinden mit all dem klar zu kommen und die Situation zu verbessern.
    Vor allem das Finanzielle. Denn in 7 Monaten haben wir ein Würmchen.
    Ob ich das Kind mit ihm gewollt hätte, wenn ich von dem anderen Kind gewußt hätte, ich glaube ja.
    Bin ich blind oder was meint ihr?

    Muss mir das mal von der Seele schreiben, sry, könnte länger werden:


    Es geht um meine Eltern.
    Unser Verhältnis war nie gut, als mittleres von drei Kindern habe ich mich als Kind schon oft zurückgesetzt gefühlt und war als Kleinkind auch nicht einfach
    -Ich war damals kein Wunschkind (Tropi), meine Mutter hatte mit mir keine einfache Schwangerschaft (durfte viel liegen, ich kam 3 Monate zu früh, Brutkasten und Überleben war unsicher....), hatte dann als Kleinkind unheimliche Trotzanfälle, aber denke im Großen und Ganzen hatte ich eine schöne Kindheit-
    und laut meiner Eltern war ich auch in der Pubertät unausstehlich (der Ansicht bin ich weniger, ich habe weder großartig getrunken, noch Drogen genommen, noch schulisch versagt, bin pünktlich nach Hause gekommen und habe auch nicht wirklich rebelliert, aber gut)
    Als Kind war ich ziemliches Papakind; das hatte sich allerdings dann spätestens mit der Pubertät gegessen, denke, das ist aber nichts Ungewöhnliches, das Verhältnis zu meiner Mama war glaub ich nie sooo doll, warum auch immer.


    Bin dann damals direkt nach dem Abi ausgezogen (Gott was war ich da damals froh drum!), allerdings (leider) nur 40 km weit weg, habe somit immer ziemlich regelmäßigen Kontakt zu meinem Heimatort und damit auch zu meinen Eltern gehabt (habe dort ja am We dann meist noch genächtigt...)
    Hab angefangen zu studieren, was anderes war für mich nie vorgesehen, auch wenn das nicht wirklich meinen Wünschen entsprochen hat, aber zu der Zeit habe ich über Alternativen gar nicht wirklich nachgedacht.
    Nach sechs Semestern habe ich mein Studium dann geschmissen und eine Ausbildung angefangen (und sehr gut beendet), aber seitdem ist das Verhältnis zu meinen Eltern noch angeknackster als vorher.


    zu 99 % , wenn wir uns mal zoffen, wird mir das wieder aufs Butterbrot geschmiert (hättest du damals zu Ende studiert, hättest du heute mehr Geld bla bla), auch mein Hinweis, dass auch Akademiker mit Teilzeitstelle keine Millionäre werden, werden ignoriert, mal ganz abgesehn davon, was nutzt einem alles Geld der Welt, wenn der Job keinen Spaß bringt und ich bin mit meinem Job heute mehr als zufrieden. (Mein Bruder hat auch nicht studiert, verdient in seinem Job auf die Stunden gerechnet weniger als ich und darf schwer malochen und eine Überstunde nach der anderen reissen, bei ihm ist das aber toll, dass er den Job hat...) Naja, aber wie gesagt, nichts ist gut genug, mein Job sei scheisse, meine Arbeitszeiten sowieso, der Kv der letzte Volldepp, den ich hätte mir aussuchen können (wobei sie da nich ganz unrecht haben ;-) ), meine Freunde sind arrogant, egal worum es geht, alles, wirlich alles wird schlechtgeredet und mies gemacht. Und das passiert nur bei mir, bei meinen Geschwistern nicht, mein Verhätnis zu diesen ist aber okay bzw. zu meinem Bruder ziemlich gut.


    Ja ich weiß gar nich genau, wieso ich schreibe, aber so langsam kann ich es einfach nich mehr haben, ich glaube unbewusst versuche ich schon mein Leben lang Anerkennung von meinen Eltern zu bekommen für das was ich tue und einfach Akzeptanz dafür, wie ich bin, aber die werde ich wohl nie bekommen. Statt dessen werden Dinge schlechtgemacht, mir versucht ein schlechtes Gewissen dafür zu machen, dass ich ihnen so zur Last falle und ja keine Ahnung, ein positives Wort höre ich eigentlich so gut wie nie. Und leider kann ich damit ganz schlecht umgehen. Ja es wird von ihnen sogar Erstaunen geäußert darüber, dass andere (Arbeitgeber und co) mich so zu schätzen wissen :wand
    Und ich und auch mein Selbstbewusstsein leiden einfach enorm darunter.


    Mit ihnen reden kann ich darüber nicht, wenn ich das Ganze mal angesprochen habe, heisst es immer nur, sie wollen mir ja helfen (was sie auch tun, sei es beim Umzug helfen oder bei der Kinderbetreuung und und) und natürlich lieben sie mich und sie würden mir ja nur gute Ratschläge geben wollen (natürlich, da hab ich auch ganz viel von, wenn mir ständig gesagt wird, mein Job, meine Freunde und und seien scheisse) und sie meinen, wenn ich darüber mit ihnen spreche, ginge es mir nur darum, ihr Mitleid zu erhalten. Aber ich will kein Mitleid, mein Leben gefällt mir nämlich im Großen und Ganzen genau so wie es ist, ich will nur keine ständige Kritik und kein ständiges Zurechtweisen und Gesörre.
    Und wenn ich mir noch einmal anhören muss, wie schwer ihr Leben ist (grade meine Mutter beherrscht es bis zur Perfektion, darüber zu jammern, wie anstrengend ihr Leben ist-sie hat nen doofen 400 Euro Job hallo??? ) fang ich an zu schreien echt.


    Wenn ich könnte, würde ich glaub ich echt weit weg ziehen, so dass allein aufgrund der Distanz kein häufiger Kontakt mehr möglich ist. Aber das darf ich ja nunmal nicht, da würde KV (zu Recht? ) nen Aufstand machen denk ich und ich bin nunmal auf meine Eltern als Babysitter angewiesen, sie betreuen mein Kind, ca. 2 die Woche von 13-21 Uhr.....Ja und das macht es mir unmöglich, mich mal für längere Zeit zurückzuziehen und den Kontakt einzuschränken, das wäre nämlcih vermutlich das Beste für alle, für mich auf jeden Fall.


    So langsam weiß ich nich weiter, mir sollte es eigentlich egal sein, was sie denken, ist es aber leider nicht, wie schaffe ich es, mich da emotional abzulösen? es geht ja so weit, dass ich viele Dinge einfach gar nicht erzähle (von meinem Freund z.B. haben sie nur von meinem Kind erfahren und ich werde ihn auch niemals vorstellen, über meine "Karriere"-Pläne erzähle ich nichts und auch sonst kennen sie mich nicht wirklich muss ich sagen), aber ich will einfach möglichst wenig "Angriffsfläche" bieten!


    Ach ja, mein Kind lieben sie über alles und oft denke ich, wäre dieses nicht da, wäre der Kontakt heute aufs Nötigste beschränkt und Kind liebt auch seine Großeltern abgöttisch, nur mir hilft das ja nicht wirklich.


    Sry, bisschen wirr alles und klingt vermutlich auch alles nicht dramatisch, aber macht mir echt zu schaffen manchmal...

    Hallo Ihr,


    mein Sohn, 9 Jahre alt, besucht die 2. Klasse der offenen Ganztagsschule....


    Der Lehrer hat große Probleme mit meinem Sohn um- bzw. auf ihn einzugehen....


    Er mag seit einiger Zeit nicht mehr in die Schule gehen, jeden morgen trödelt und trödelt er und geht kurz vor knapp los....


    Seit einigen Wochen spitzt sich das Verhalten meines Sohnes in agressiven Ausbrüchen zu.... Ich möchte hier umbedingt darauf hinweisen das er zu Hause und anderswo so nicht ist... Dieses Verhalten findet ausschließlich in der Schule statt....


    Wir hatten bereits Gespräche mit der Vertrauenlehrerin und mit der Schulpsychologin, wir kamen zu dem Schluß das wir bis zu den Ferien ein Belohnungssystem einführen....


    Nun ist er handgreiflich geworden und hat einen leeren Turnbeutel auf einen Schüler geworfen...Folge wieder einen Anruf und das Aktenkundigmachen da sie sich rechtlich absichern müssen.... Der Klassenlehrer sagte zu mir, wenn nun nochmal etwas vorkommt, dann Konferenz und ein 3-wöchiger Schulausschluß als Strafe. Ich sagte ihm es sei keine Strafe für ihn, denn er würde die Zweisamkeit mit mir geniessen. Und es wäre für mich ne Strafe, denn wer könnte so einfach außer der Reihe 3 Wochen Urlaub nehmen....


    Hab alles getan Gespräche geführt, ihn testen lassen-----> nun ist ADS diagnosiziert worden!! Soll auch Medikamente bekommen....


    Die Ergotherapeutin hat in seinem Unterricht hospitiert und sagte mir auch, der Lehrer würde nicht auf meinen Sohn eingehen können.... Sie hat mein Kind dort nicht wiedererkannt.


    Erstes Gespräch mit der Erziehungsberatungsstelle hat stattgefunden, Dienstag ein folgt ein Weiteres. Am Mittwoch Termin mit dem Kinderpsychologen....


    Der Lehrer hat mir beim Elterngespräch zu den Halbjahreszeugnissen gesagt er hätte seine Vorurteile gegenüber meinem Kind....Kann ein Lehrer soetwas überhaupt aussprechen...


    Die Mitschüler haben mal einen Zettel in der Klasse rumgehen lassen, wer hasst ..... und fasst alle haben unterschrieben...


    Andere hänseln ihn das er keinen Vater mehr hat....


    Die Situation ist für mich aussichtslos und ich glaube er findet dort keine Rehabilitation mehr... Der Lehrer sagte mir die Kinder schaukeln sich immer hoch.... Warum greift denn ein Erwachsener nicht ein, wenn er weiß das es zu einer Eskalation kommen könnte? Ich verstehe das nicht, wartet er darauf das es eskaliert??


    Ich habe das Gefühl das er sich auf ihn eingeschossen hat und mein Sohn in einer Schublade steckt und er dort nicht mehr rauskommt...Was nützt eine Medikamention wenn sein Level vielleicht sinkt, aber alles andere nicht???


    Heute hat mir mein Sohn erzählt das der Lehrer sein biegsames Lineal in den Papierkorb geworfen hat, weil er es sich in den Mund gesteckt hat...Er durfte es nicht aus dem Mülleimer nehmen, jetzt ist es weg, darf er das???


    Ich bin immer mehr der Meinung die Schule zu wechseln damit er einen Neuanfang mit der Medikamention hat...Die Ergotherapeutin ist der gleichen Meinung...Sie sagte mir ich solle das aber damit begründen das ich jetzt Alleinerziehend bin und aus Erleichterung zur Einzugsgebietsschule wechseln müßte, er ist zur zeit auf einer weiter entfernten Schule da er dort schon zur Vorschule ging. Sie meinte wir sollten nicht gleich die Problematik beschreiben. Ist es ein Grund weil man Alleinerziehend ist und der Schulweg ein eindeutig sicherer ist, damit er dort alleine mit dem Rad hinfahren kann???


    Es bricht mir das Herz wie er in der Schule behandelt wird und ich kann ihm nicht helfen!!!


    Was meint ihr???

    ….widert mich an.
    Ich weiß jetzt nicht warum ich das schreibe :hae: Ich brauche einfach Trost und vielleicht hat jemand ähnliches erlebt


    Kurze Vorgeschichte:
    Seit meinen dritten Lebensjahr ist sie in Behandlung.Diagnose: manisch depressiv


    Früher habe ich immer alles entschuldigt, als kleines Kind liebt man seine Eltern ja bedingungslos. Seit ich Erwachsen bin wächst meine Wut, Verständnislosigkeit und ich bin einfach nur noch sauer über die Vergangenheit. Das schlimme ist sie benimmt sich auch heute noch wie sau, denkt nur und ausschließlich an sich. Sie haut einen verbal in die Fr**** und lacht dann „War nur ein Witz“ und wenn ich dann mecker „ja, ich bin krank“ Sorry man kann nicht jedes Fehlverhalten damit entschuldigen.
    Zumal sie etliche Behandlungen abgebrochen hat. Sie hat lange nach dem richtigen Psychologen gesucht, einen der sie nicht kritisiert...;)



    Ich kann nicht mehr. Bisher habe ich immer meine Klappe gehalten, meinen Vater zuliebe. Er leidet genug unter ihr, dann wohnt mein Bruder noch zuhause und würde das alles abbekommen. Manchmal bin ich auch sauer auf meinen Vater, weil er mir irgendwie auch die Last aufbürdet die Klappe zu halten :rolleyes: Mit seiner Familie besteht seit Jahren null Kontakt weil sie es gewagt haben, meine Mutter in Ihre Schranken zu weisen :frag
    Mein Vater ist letztens mit dem Notarzt ins Krankenhaus gekommen. Er hat extremen Bluthochdruck, sicher hat das auch einen medizinischen „körperlichen“ Grund. Nach langen Krankenhausaufenthalt sehen die Ärzte erstmal einen Grund für den Allgemeinen Zusammenbruch im seelischen, sprich meine Mutter macht ihn fertig. Im Antrag für die Reha steht als Hauptgrund der seelisches und dann erst Bluthochdruck :(


    Ich möchte gerne mal meine Meinung sagen ohne Rücksicht auf die anderen :crazy


    Der heutige Auslöser meiner Wut:
    Sie ruft an und erzählt folgendes:
    „Ich bin sauer auf meine Mutter, ich habe eine neue Putzstelle und sie hat nichts dazu gesagt. So ein Verhalten geht gar nicht, die haben null Interesse. Diese Egoisten„
    Ich habe das Gespräch abgewimmelt, ich hatte Essen auf dem Herd :rotwerd


    Dazu sei mal gesagt, das meine Großeltern ganz und gar nicht egoistisch sind. Die sind sozial sehr engagiert … und überhaupt.. Aber alle anderen sind immer Schuld.


    So meine Mutter hatte in den letzten 10 Jahren immer eine Putzstelle...



    bei insgesamt 25 verschieden Personen bzw. Arbeitgeber
    Sprich sie geht bei einen neuen Job immer 2x putzen und dann ist sie erstmal 3 Monate „krank“. Die Leute kennen Sie ja nicht und machen das eine gewisse Zeit mit.. Bis dann einen andere gesucht wird. Nee ich kann zu dem neuen Job auch nicht gratulieren, geht eh wieder in die Hose. Die Leute tun mir auch leid, sagen anderen ab und haben dann eine unzuverlässige.


    Mein Vater hat schon gesagt sie soll es lassen, das Geld brauchen sie absolut nicht. Ich habe ja mal eingeworfen sie kann gerne mir helfen kommen. :mussweg



    Ich bring mal zwei Beispiele von diversen, warum ich noch so sauer bin:


    Bei meinen Partner und mir sind Kinder nicht möglich. Auch nicht auf dem künstlichen Weg. Wir haben lange getrauert, können aber mittlerweile gut damit leben. Meine Eltern wissen das alles.


    Meine Mutter haut regelmäßig den Gag raus: Haha, bei deinen Mann kommt ja nur heiße Luft.


    Ich bitte euch, was ist daran lustig. Das tut einfach nur weh. Ich hab mehrmals gesagt, das ist nicht lustig etc.
    Mein Mann ist oft Gassi gehen wenn die kommt. Verständlich...Mein Mann bekommt auch die Krise sie lacht gerne unvermittelt wie eine Irre. Also nicht einfach laut, ich habe das Gefühl es dient der Provokation.


    Zweites Beispiel:
    Mein Kind liegt im sterben. Ich habe im KH gerade die Diagnose Krebs bekommen mit großem Tumor :flenn ... Ich hab zu dem Zeitpunkt bereits 2 Wochen im KH gelebt. Ich rufe heulend meinen Vater an, ich glaub das Gefühl kann man nur nachempfinden wenn man es erlebt hat.. Nie habe ich solch einen Schmerz gespürt. :heul


    Jedenfalls hab ich Papa angerufen und gebeten das er kommt. Autofahrt hätte 15 Minuten gedauert. Er meinte er ist in einer Stunde da. Ich warte und warte... 2 Stunden rum. Ich rufe wieder an. Da kommt von ihm: „Wieso, Mama hat gesagt du hast nochmal angerufen ich soll nicht kommen“
    :angry Da hatte ich erstmal lange nicht mit ihr gesprochen.


    Da lügt die damit sie ja weiterhin der Mittelpunkt ist.


    Ich bin sicher nicht perfekt, aber meine Mutter ist einfach nur ein schlechter Mensch...


    Es ist egal wie jemand am Boden ist, wenn ich Hilfe brauche hat sie plötzlich solche Schmerzen das mein Vater sie ins Krankenhaus bringen muss..Immer finden die Ärzte nichts und schicken sie nach Hause... :brille Komisch :hae:


    Ich glaube ich müsste mal auf die Couch aber ich hab die Zeit einfach nicht :(


    Was soll ich nur machen. Alles weiter ertragen? Kontakt abbrechen und meinen Vater in die Pfanne hauen? Ich kann meine Klappe einfach nicht mehr halten.


    Sorry für das durcheinander, ich musste es wenigstens mal loswerden. Das alles weiß nur mein Mann, vor anderen schäme ich mich...


    Ich schäme mich jetzt schon wieder für meine Gedanken meiner Mutter gegenüber..Sie ist ja trotzdem meine Mutter, aber verhält sich eine Mutter so?


    Meiner Tochter sagt sie gerne „So wie deine Mutter mich behandelt (Ich) darf Du aber später nicht werden. „


    Ja ich bin kühl und zurückhaltend zu meiner Mutter..sie soll gefälligst meine Kleine da raus lassen..


    Es regt mich einfach nur noch auf... Das sie sich nicht schämt oder merkt man das irgendwann nicht mehr :frag


    Übrigens ist sie seit 3 Jahren nicht mehr so richtig in Behandlung und es scheint sich gebessert zu haben, nur leider nicht ihr Verhalten...denn sie darf alles sie kann ja nichts dafür das sie krank ist :nanana


    Gratulation, wer bis hier gelesen hat :D

    Ich kann kaum glauben das ich dies hier wirklich schreibe...aber es ist so.
    Als hätten die Schicksalsschläge der letzten Jahre nicht gereicht - nein, es muss immer noch was oben draufkommen. Ich verstehs einfach nicht...kann es mal bitte etwas Ruhe und Frieden in unserem Leben geben?


    Aber zu den Fakten...wir kennen uns ca 3.5 Jahre,waren aber dazwischen getrennt , es sind viele Sachen passiert aber letztendlich wollten wir es schaffen und haben beschlossen zusammen zu ziehen. Nun wohnen wir seit 3 Monaten zusammen und ich dachte wir hätten all die schwierigen Sachen hinter uns gelassen.


    Heute hatte ich Spätschicht, d.h. ich musste bis 21 Uhr arbeiten. Nachmittags rief mein Sohn an und sagte, die Polizei war da und hat nach R. gefragt. ( mein Lebensgefährte ). Der war aber auch noch arbeiten. Sie schauten trotzdem in alle Räume ( dürfen die das ???) aber mein Sohn war ja allein. Sie fragten dann wo ich sei, wann ich zurück bin, wann mein Lebensgefährte zurück ist. Mein Sohn gab Auskunft und die Beamten kamen gegen Abend wieder, zeitgleich mit meinem Lebensgefährten.
    Sohn meinte, sie hätten gesprochen und R. hätte dann zu ihm gesagt er müsse mit zur Polizei, daraufhin haben sie ihn dann mitgenommen...
    Von der Arbeit aus konnte ich meinen Lebensgefährten auf dem Handy erreichen...er war grad auf der Polizeiwache. Wir konnten nur kurz sprechen,er meinte sie hätten ihn festgenommen, weil er Ratenzahlungen nicht eingehalten hat???
    Ich weiss das er verschuldet ist weil er vor Jahren selbständig war und dies durch seine Scheidung den Bach runtergegangen ist...er lässt mich da aber auch nicht in die Karten blicken, ich weiss nur das die Insolvenz nicht geklappt hat, warum auch immer.


    Nun sitze ich hier, kann ihn nicht erreichen ,Handy aus. Habe bei der Polizei angerufen, die dürfen mir keine Auskunft geben.
    Bin fix und fertig. Was kann ich tun???


    Das kann echt alles nicht wahr sein...er hat mir nix gesagt...ich weiss im Endeffekt gar nicht was Sache ist....was muss passieren das man verhaftet wird wegen nicht gezahlter Raten? Geht das einfach so???


    Bin total geschockt und weiss grad nicht was ich tun kann?

    Hallo. Ich habe ein Problem und ich schreibe anonym, um objektive Antworten zu erhalten. Ich werde versuchen, so genau wir möglich zu erzählen und zu erklären und ich hoffe, dass alles verständlich genug ist und Ihr euch ein Bild machen könnt.


    Geschrieben und gelöscht, ich weiß nicht, wie ich das alles in die paar Zeilen fassen soll, damit es möglichst verständlich ist :flenn


    Also, mein Kind ist fast erwachsen. Und es lügt. In wichtigen Dingen, in Alltagsdingen, in Kleinigkeiten.


    Zum Beispiel:


    Es soll seit Weihnachten Geld sparen, um für einen bestimmten Zeitraum ein Polster zu haben. Das ist wichtig. In dem Zeitraum fallen laufenden Kosten an, die unabwendbar sind, aber Kind hat in dem Zeitraum kein Einkommen. Aber Kind hat noch nichts gespart und der Zeitraum ist nicht mehr weit. Nun sprech ich Kind drauf an, Kind sagt, es hat schon 250 Euro auf dem Sparbuch, es bruacht nur noch 100, dann hat es, was es braucht. Beim Online-Banking sehe ich dann, dass Kind NICHTS auf dem Sparbuch hat. Die Kosten werden aber definitiv trotzdem anfallen, es ist nichts, was man vorher kündigen kann, unabwendbar.


    Desweiteren muss Kind auch noch einen Teil der Fahrschulkosten selber tragen. Ist bisher auch nicht geschehen und Kind muss einen Teil der Fahrzeugkosten an uns zurückzahlen. Ebenso negativ.


    Kind spart nicht, hat "Schulden", gibt Geld anderweitig aus und lügt, es hätte dieses oder jenes geschenkt bekommen, ganz billig gekauft, geliehen. Dabei gibt es das ganze Geld aus, ohne sich Gedanken um die Konsequenzen zu machen. Der letze Anker ist dann immer, dann frag ich Oma...



    Weiteres Beispiel:


    Kind unterhält ein ich sag mal ungewöhliches Verhältnis zu einem Erwachsenen im Alter meiner Eltern. Alle Indizien sprechen eindeutig dafür. Bei einem 8Augen Gespräch (Kind, Erwachsener, LG und ich) streiten beide vehement die "Vorwürfe" ab, obwohl ich immer wieder betone, es liegt mir nichts an diesem Verhältnis zwischen den beiden, ich könnts ja eh nicht ändern, ich möchte nur nicht belogen werden. Ich möchte Ehrlichkeit, damit ich Vertrauen schenken kann. Schließlich möchte ich wissen, wo mein Kind sich aufhält, wurde ja hier auch schon belogen, indem es behauptete, es sei bei Freunden, und im Nachhinein stellte sich raus, dass das nicht stimmte und ich wusste nicht, wo Kind sich aufhält. Beide streiten ab, stellen klar, erklären und ... lügen.


    Monate später finde ich per Zufall Liebesbriefe von der erwachsenen Person an mein Kind. Ziemlich deutliche und eindeutige Liebesbriefe, die nun keinen Zweifel mehr an Art und Umfang des Verhältnisses zwischen den beiden lassen. Und ich bin so enttäuscht. Diese Lügen! Ich finde auch immer wieder kleine Geschenke, die eindeutig darauf hinweisen, Fotos, Zettelchen, ect. Das lässt sich nun mal nicht vermeiden, wenn ich Wäsche wasche und die Taschen vorher leere oder wenn Kind mich bittet im Zimmer was zu suchen.


    Von beiden abgesprochen, vorgespielt, bewusst getäuscht, in meiner Küche, an meinem Tisch, belogen worden nach Strich und Faden! Aber auf so dumme Art und Weise, dass es aufkommen muss!



    Egal was Kind sagt, ich habe das Gefühl, belogen zu werden. Spreche ich das Thema an, wird weiterhin abgestritten, gelogen und gebrüllt. Versuche ich, mit Konsequenzen ranzugehen, werden Umwege gefunden.


    Es werden Versprechungen gemacht, die dann nicht gehalten werden und ich fühle mich wieder belogen, verarscht und ausgenutzt.


    Diese Lügen machen mir Magenschmerzen. Ich möchte mein Kind am liebsten nicht mehr sehen. Wenn das Kind heimkommt, verziehe ich mich ins Schlafzimmer oder ins Bad. Oder ich fahre weg. Ich möchte mich nicht mit dem Kind unterhalten, weil ich immer denke, was kann ich noch glauben? Stimmen all die Geschichten, die es mir aus seinem Tag erzählt? Was davon ist wahr, was erfunden, was schlicht gelogen?


    Ich sehe das Verhältnis zwischen uns als völlig zerrüttet. Ich sehe keinen Ausweg mehr.


    Ich kann versuchen, Absprachen zu treffen, damit zumindest die Geldfrage in Ordnung kommt, die Kosten gedeckt sind und wir unser Geld zurückbekommen, das wir auch brauchen. Aber ich ernte bestimmt wieder nur leere Versprechungen. Ich weiß nicht, wie ich weitermachen soll mit einem Haufen Lügen.


    Bitte um Ratschläge.