Beiträge von katzenfan

Ich kann Dir eine nette Broschüre zu dem Thema empfehlen:

Aufregende Jahre, Jules Tagebuch
gibts kostenlos von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, http://www.loveline.de

Darin wird aus der Sicht eines Teenies für Teenies beschrieben, was während der Pubertät passieren kann.
Es wird sehr offen eigentlich jedes Thema angesprochen, Hormone, Gefühlsschwankungen, Pickel, erste Periode, was passiert beim Frauenarzt, fruchtbare Tage usw.

Vor einiger Zeit habe ich per Zufall das Heft entdeckt und gerade letzte Woche habe ich es meiner Tochter gegeben. Sie ist jetzt auch 12 Jahre und ihr ist seit kurzem immer mal "so komisch"...
Sie hat das Heft verschlungen.

Ich habe mit ihr nun ausführlich über das Thema gesprochen, sie hat das Heft gelesen und sie weiß, dass sie mich jederzeit fragen kann. Und jetzt lasse ich das Thema erst mal ruhen, abwarten, was passiert.

Ich würde nicht zu sehr darauf herumreiten. Vermittle ihr, dass alles was passiert völlig normal ist und warte ab, bis Deine Tochter Fragen hat. Ich würde mich auch noch nicht mit Schmerzmitteln beschäftigen! Wenn Du die jetzt schon zu Hause parkst, dann signalisierst Du Deiner Tochter doch, dass die Periode eine "Krankheit" ist, gegen die man aber selbstverständlich ein paar Pillen nehmen kann.
Ich selbst hatte noch keinerlei Beschwerden und ich habe auch noch nie ein Schmerzmittel im Haus gehabt.
Wenn Deine Tochter tatsächlich starke Krämpfe haben sollte, dann kann sie sich doch immer noch an die Frauenärztin wenden und sich etwas verschreiben lassen.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Du die Kur nicht auf den nächsten Sommer verschieben kannst. Wenn eine Kur bewilligt ist, dann musst Du sie innerhalb einer bestimmten Zeit antreten.
Du meinst, dass eine Kur im Moment nicht mehr so dringend für Dich ist. Ich kenne Deine Erkrankung nicht, aber ich denke, dass die Rentenversicherung ziemlich knauserig mit Bewilligungen ist. Und wenn Du eine Kur bewilligt bekommst, dann halten Krankenkasse und/oder Rentenversicherung sie durchaus für sinnvoll und notwendig.

Ich würde es auch ärgerlich finden, wenn ich meine Kinder aus dem gerade begonnenen Schuljahr auf einer neuen Schule nehmen müsste, aber ich würde die Kur trotzdem nicht absagen. Ich würde versuchen, die Kur auf die Herbstferien zu verschieben, dann ist die Fehlzeit für Deinen Sohn nicht so lange. Den Unterrichtsstoff für 1-2 Wochen kann Dein Sohn bestimmt von den Lehrern vorher bekommen. Ich habe auch schon mal davon gehört, dass Schule und Kurklinik den Stoff und die Hausaufgaben hin- und herfaxen können.

Mit der Wiedereingliederung bei Deinem Arbeitgeber kannst Du doch evtl. vor der Kur schon anfangen, falls Du den Termin in die Herbstferien verschieben kannst.

Du kannst Dich evtl. auch jetzt schon an eine Hebamme wenden. Viele Hebammen machen nicht nur die Nachsorge sondern können auch die gesamte Vorsorge machen.
Ich hatte auch so einen sehr Frauenarzt, der sehr sparsam mit Informationen war. Ich habe allerdings eine Freundin, die Hebamme ist und die habe ich völlig problemlos mit allen Fragen löchern können. So konnte ich mit dem Frauenarzt gut leben.

Versuche doch schon eine Hebamme für Deine Fragen zu finden, ansonsten würde ich an Deiner Stelle einen anderen Arzt ausprobieren. Ich wechsel auch nicht gerne Ärzte, aber Du sollst Dich in der Praxis doch wohl fühlen. Ich finde, gerade in der Schwangerschaft und bei der Geburt ist es so wichtig, dass Du Dich sicher und gut beraten fühlst, damit alles problemlos verläuft.

Ich würde Dir spontan auch erst mal zu einer Paartherapie raten - vielleicht ist Eure Beziehung ja doch noch zu retten.
Wenn Du aber weiterhin merkst, dass die Beziehung beendet ist, würde ich an Trennung denken. Es bringt dem Kind nichts, wenn Du ihm die "heile Familie" vorspielst. Im Gegenteil, ich bin der Meinung, es schadet dem Kind, denn es merkt, dass "da etwas nicht stimmt", aber die Gefühle scheinen irgendwie nicht mit der Wirklichkeit zusammen zu passen. Wenn Du "klare Verhältnisse" schaffst, wird es für das Gefühlsleben der Kinder leichter.

Ein Jahr vor meiner tatsächlichen Trennung war ich an einem Punkt, an dem ich mich von einer Anwältin habe beraten lassen. Sie hat mir vorgerechnet, was finanziell auch mich zu käme usw. und ich habe gemerkt, ja es ist alleine zu schaffen. Dieses Beratungsgespräch hat mir sehr den Schrecken genommen vor der Trennung ein Jahr später.
Nun hatte ich meine Eltern, die voll hinter meiner Entscheidung stehen und mich auch unterstützen - aber auch ohne das, rate ich Dir: Wenn Du spürst, es ist für DICH dran, dann richte Dich nicht nur nach der Meinung der anderen, es ist DEIN Leben und es nützt Dir nichts, wenn Du für Deine Umwelt die heile Beziehung spielst, aber seelisch dabei drauf gehst.
Bereite Dich vor und überdenke den Schritt gut, aber wenn Du der Meinung bist, dass es für DICH das Richtige ist, dann ziehe es auch durch.

Zitat von susi0815

Ok du hast nur noch 50 Euro? ich habe noch viel weniger und es ist möglich,,kleiner tipp von mir für dich: gehe deine Schränke durch schaue as du nicht mehr nziehst aber was noch top in ordnung ist,dann nehm dir Schrank von Kind vor schaue da was nicht mehr passt.nimm nen Fotoapperat mache Bilder und setz es bei Ebay rein.... spielzeug Bücher alles was nicht mer brauchst

Einfacher sind die Kleidermärkte, von denen es doch bestimmt auch bei Euch welche gibt. Im September/Oktober und Februar/März jeden Jahres veranstalten bei uns viele Kindergärten, Kirchengemeinden u.ä. Kleiderflohmärkte, bei denen jeder seine gebrauchten Sachen verkaufen (lassen) kann.
Halte die Augen offen und dann besorg Dir eine Verkaufsnummer und probiers mal aus.

Ansonsten bin ich auch der Meinung: Alle Anträge stellen, die möglich sind; den Ex auf weiteren Unterhalt verklagen halte ich für aussichtslos; fang einfach erst mal an, Dir einen Job zu suchen und mach Dich parallel dazu schlau, wie Du evtl dann Dein Kind untergebracht bekommst - wenn Du dann einen Job hast, findet sich bestimmt auch für die Betreuung eine Lösung.

Fang an etwas zu tun und lass Dich nicht durch Deine Geldsorgen total lähmen!

Ich finde es gut, dass Du dem Thema gegenüber so offen bist. Aber da der Umzug doch erst in ca. einem Jahr stattfinden soll, brauchst Du doch frühestens in 6 Monaten mit dem konkreten Planen anfangen.

Ich würde den Kindern jetzt nur signalisieren, dass ein Umzug zum Vater grundsätzlich möglich ist und erst mal abwarten, wie sich alles in den nächsten Monaten entwickelt. Vielleicht ist das Thema jetzt gerade nur so aktuell, weil gerade der Urlaub war, vielleicht passiert in den nächsten Monaten irgendwas (z.B. tolle Freunde...) und die Kinder wollen doch unbedingt bei Dir bleiben wollen.
Halt Euch allen die Situation offen, aber entscheide noch nichts.
Toll finde ich es, wenn die Kinder merken, dass für beide Elternteile beide Lösungen ok sind, dann können sie wirklich für sich entscheiden ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Respekt, wenn Ihr das hin bekommt. (Ich könnte meine Kinder nicht so leicht gehen lassen, obwohl wir im gleichen Ort wohnen...)

Vielen Dank für die vielen Antworten, komisch, wie irgendwie jeder anders mit der Situation klar kommt.

Also, ich denke, bis ich locker mit der Neuen umgehen kann, wird noch eine ganze Weile vergehen. Bis jetzt schaffen mein Ex und ich noch nicht mal einen "normalen" Umgang. Alle Gespräche, die wir führen, sind reine Organisationsgespräche zu den Besuchen der Kinder. Ja, er kümmert sich um die Kids und hat großes Interesse an einem regelmäßigen Kontakt. Der ist auch relativ problemlos möglich, weil wir noch im selben Ort wohnen. Aber alles, was darüber hinaus geht, ist reiner Krampf.

Ich denke, er hat seine Neue erst eine Weile nach der Trennung kennengelernt - zumindest habe ICH mich getrennt und zwar aus anderen Gründen - aber ganz sicher bin ich mir da nicht. Dass er eine neue Partnerin hat, habe ich irgendwann von einer Freundin erfahren, die die beiden gesehen hat. Und dann haben auch irgendwann die Kinder von ihr erzählt.
Er hat seine Neue mir gegenüber in den über zwei Jahren, die die Beziehung nun schon dauert noch nicht ein einziges Mal erwähnt. Das ist doch schon komisch, oder?

Klar, es ist sein Leben und es geht mich nichts an, mit wem er jetzt zusammen ist. Aber in dem Moment, wo die Kinder regelmäßigen Kontakt mit der Neuen haben und von ihr erzählen, da betrifft es doch auch mich. Er hatte noch nicht einmal den Kindern erzählt, dass sie mit in den Urlaub kommt. (Selbst wohin die Reise geht, musste ich ihm mühsam aus der Nase ziehen, aber ich musste ja wissen, wofür ich packen muss - aber das ist ein anderes Thema...)

Während ich das hier schreibe, geht mir auf, dass mein Problem nicht unbedingt seine Neue ist, sondern viel mehr die fürchterliche (nämlich von seiner Seite nicht stattfindende) Kommunikation.
Nein, ich erwarte nicht, dass er mir seine Neue vorstellt, aber ein kurze Info, dass sie mit in den Urlaub fährt - oder auch ein kurze Info, als seine Mutter (die Oma seiner Kinder) schwer krank im Krankenhaus lag.

Gibt sich das irgendwann? Kann ich Hoffnung haben, dass irgendwann einmal ein normaler Informationsaustausch stattfindet, wie er unter Erwachsenen, die das gleiche Interesse haben (nämlich unsere Kinder), üblich ist???

Zitat von Iceshine

Würdest Du Deinem Ex Deine Freunde vorstellen?

Keine Ahnung, da habe ich noch nie drüber nachgedacht. Bringt mich echt ins Grübeln.

Ganz spontan denke ich, ich würde wollen, dass mein neuer Freund meinen Ex kennt, damit er gewisse Dinge versteht...

Am 1.Schultag hatten meine Kinder nur eine Kennenlernstunde, in der ein Bild von der Schultüte und ein Namensschild gemalt wurden. Also sollten die Kinder auch nur ihre Federtasche mitbringen. Die restlichen Sachen erst im Laufe der ersten Tage.
Bei der Kleinen wurde noch darum gebeten, dass sie eine Mappe für Infozettel und Stundenplan mitnimmt.
Aber mehr muss nicht mit. Ich hatte allerdings Mühe, meine Mäuse zu bremsen, die am liebsten gleich alles dabei haben wollten.

Danke für Eure Antworten.

Ich habe festgestellt, dass ich gar nicht so sehr Ängste habe. Als ich das Thema mal bei meiner Schwägerin angesprochen habe, meinte sie nur, dass ihr Bruder doch auch nur das Beste für seine Kids will und er schon keine unmögliche Frau auf sie loslassen würde. Und damit hat sie irgendwie Recht. Außerdem habe ich noch ein gutes Verhältnis zu meinen Schwiegereltern und die kennen die Neue auch, die hätten mir bestimmt etwas gesagt, wenn sie Bedenken hätten.

Ich bin eher ziemlich neugierig, wie die Neue so ist...
Ein zufälliges Treffen wird sich da wohl nicht ergeben, auch wegen der Fernbeziehung. Wenn mein Ex mal zu Kinderterminen kommt, dann immer ohne sie. Wenn ich die Kids zu ihm bringe, kommt er immer alleine zur Tür und wenn er sie nach Hause bringt, dann immer ohne sie.
Meist bin ich noch zu den Geburtstagen meiner Schwiegereltern eingeladen, aber nur, wenn er nicht da ist und schon gar nicht wenn die Neue auftaucht.

Mal sehen, ob sich irgendwie mal ein Treffen ergibt. Ich weiß aber, dass ich dann total unsicher wäre. Der Gedanke, dass ich mich nach so einem Treffen schlecht fühlen könnte, weil ich sie nicht mag und denke, sie ist blöd zu den Kindern, der ist mir neu - aber stimmt, da ist was dran. Macht mir ein evtl. Treffen nun nicht leichter....

Hallo,

vor gut drei Jahren habe ich mich von meinem Mann getrennt. Nach ca. 9 Monaten hatte er eine neue Freundin, die wohnt einige 100km weit weg, d.h. eine Wochenend/Fernbeziehung.
An dem Kontakt meines Ex zu unseren Kindern hat sich dadurch eigentlich nichts verändert. Er nimmt die Kids meist jedes 3. Wochenende, eine Woche in den Ferien und ab und zu mal ein Kind außer der Reihe. Bei den Kindern habe ich mal nachgehakt, für sie ist es ok, dass die Neue oft mit da ist und dass sie auch mit den Urlaub fährt.

So weit ist eigentlich alles ok. Das einzige, was mich irgendwie wurmt, ist dass ich absolut nichts über diese Frau weiß. Ich habe sie bisher zweimal aus der Ferne gesehen, das ist alles. (Und auf Fotos, die die Kinder geschossen haben, als ich ihnen vorgeschlagen hatte, ihren neuen Fotoaparat mit zu Papa zu nehmen.)

Wie geht Ihr mit der neuen Partnerin Eures Ex um? Ist es nicht irgendwie wichtig zu wissen, mit wem die Kids ihre Zeit verbringen? Habt Ihr Euch um ein Kennenlernen bemüht? (Da hatte ich bisher noch nicht den Mut zu, bin schon stolz, wenn ich die Kindergeburtstage mit Anwesenheit des Vaters überstehe...)
Oder ist es völlig normal, die neue Bezugsperson der Kinder so gar nicht zu kennen?

Viele Grüße,
Katzenfan

Zitat von abdafuer

na, ihr macht mir vielleicht Mut ->mein Sohn kommt nach den Ferien aufs Gymmi; Schluss mit verlässlicher Grundschule und Hort - mir wird schon ganz anders :mussweg

Ja, das mit der verlässlichen Schulzeit ist dann völlig vorbei! Da fällt dann schon mal ohne Ankündigung die letzte Stunde aus, oder sehr kurzfristig die erste Stunde.

Super war auch der Ablauf der sogenannten Projektwoche, die in der 5. Klasse noch völlig frei vom Klassenlehrer gestaltet wird. Nur eine halbe Woche im Voraus haben wir erfahren, dass an einem Tag vorm. schulfrei sein sollte, weil am Nachmittag ein Grillen mit den Eltern geplant war, dass an einem Tag ein Wandertag mit natürlich anderen Schulzeiten stattfinden sollte, dass an einem Tag selbstverständlich die Schule ausfällt, weil am Nachmittag das Schulfest stattfand...

Ich war echt bedient und als Eltern-Neuling an der Schule seeehr überrascht - im nächsten Jahr, wenn meine Mittlere aufs Gymnasium wechselt, bin ich dann schon gewarnt.

Bei dem Thema kann ich mitjammern - meine Große ist gerade durch die 5. Klasse durch. Vor einem Jahr hieß es noch "Die armen Kinder, so viel Unterricht und wir müssen sooo viel Stoff aus der 6. Klasse in die 5. vorziehen, damit wir es schaffen" - Das war die Theorie!

In der Praxis ist ständig Unterricht ausgefallen, mal wegen Krankheit, mal wegen Klassenfahrten. Ich glaube, es ist nicht eine komplette Woche planmäßig unterrichtet worden. Aber der Hammer war: In den letzten ca. 6 Wochen vor den Ferien fand fast kein Deutsch mehr statt, weil die Lehrerin ins Ausland gehen wollte und daher noch total viel vorzubereiten hatte. Auf Nachfrage, warum denn nicht wenigstens versucht wird, den Ausfall ein wenig zu vertreten, hieß es nur, das sei nicht nötig, denn die Lehrerin wäre mit dem geforderten Stoff durch!

Bin gespannt, wie es nach den Ferien weitergehen wird - Ersatz für die Deutschlehrerin stand zwar schon fest, aber wie der bevorstehende Mutterschutz der Klassenlehrerin gelöst wird, stand noch in den Sternen...

Viele Grüße,
Katzenfan

Hallo,

also, ich würde jetzt erst mal abwarten, bevor ich so ein Handy kaufe. Ich neige auch dazu, dass ich alle möglichen und unmöglichen Fälle im voraus abgesichert haben möchte. Aber ich habe gemerkt, dass es meistens gar nicht so große Probleme gibt. Das läuft sich alles zurecht.

Meine Kleine, die jetzt in die zweite Klasse kommt, hat noch kein Handy. Die beiden Großen haben von mir ein ganz einfaches bekommen (in der 3. bzw. 4. Klasse), das benutzen sie aber nur, um mal ihrer Freundin oder ihrem Vater eine SMS zu schicken. Für die Schule benutzen sie es nicht. Die Große hatte es bisher glaube ich nur 1x dabei, als nicht genau klar war, ob wir uns nach meiner Arbeit treffen oder nicht.

Kurz, wenn Du nicht starke Angst hast, dass Ihr Euch nach der Schule regelmäßig verfehlt, würde ich es zur Einschulung noch nicht kaufen und erst mal abwarten. Nur für den Fall, dass es evtl. mal passieren könnte, wäre es mir zu teuer. Und wenn Deine Tochter in solchen Stresssituationen schnell in Panik verfällt, würde sie dann daran denken, in diesem Moment das Handy zu benutzen? Ich würde mit ihr lieber feste "sichere" Treffpunkte ausmachen, z.B. ein bestimmter Baum auf dem Schulhof, das Schulbüro o.ä.

Was bei uns an der Grundschule noch ist: Es ist neuerdings verboten, Handys überhaupt mit in die Schule zu nehmen. Wir wurden informiert, dass die Lehrer alle Handys, die sie finden, einkassieren und erst an die ELTERN wieder aushändigen. Das ist natürlich blöd, wenn das Kind das Handy extra mit dabei hat, um nach dem Unterricht die Mutter zu kontaktieren...

Viele Grüße,
Katzenfan

Hallo,

absolute Premiere für mich - nachdem ich bisher auf verschiedenen Foren immer nur mitgelesen habe, habe ich mich jetzt hier zum ersten Mal auch angemeldet.

Ich bin jetzt schon seit drei Jahren alleinerziehend und seit einem Jahr geschieden. Ich habe drei tolle Mädchen im Alter von 7, 9 und fast 12 Jahren. Zu unserer Familie gehört seit drei Jahren noch der beste Kater der Welt.

Obwohl ich im Allltag recht viel Unterstützung von meinen Eltern und Freunden habe, fehlt mir oft der Austausch anderen Alleinerziehenden. Ich habe irgendwie nur Kontakt mit intakten Familien und das ist oft frustrierend.

Ich wohne in Schleswig-Holstein und würde mich besonders freuen, andere aus dem Norden kennen zu lernen.

Viele Grüße,
Katzenfan